Pokémon Go Standort ändern 2024: Erfolgreiche Monstersuche mit VPN und Fake GPS

Mit einem VPN-Dienst fakest du deinen Standort und krallst dir so auch Pokémon, für die du ansonsten um den halben Erdball fliegen musst.

Hi! Ich bin Manuela und eine binäre Bohemian, die in den Weiten des Internets nach Abenteuern sucht, um sie in unterhaltsame IT-Geschichten zu verwandeln! Mein Ziel: Tech-Wissen so abwechselnd und spannend zu gestalten, dass du selbst beim Debuggen schmunzelst!

Wie wir testen | Unser Team

Du möchtest ein Kangama fangen, hast aber gerade kein Geld für ein Ticket nach Australien übrig? Mit einem VPN gehst du ab sofort ganz bequem von Zuhause aus auf Pokemon-Jagd. 

Denn so verschleierst du deine IP und täuschst auf diese Weise vor, dass du dich ganz woanders auf der Welt befindest. Darüber hinaus profitierst du mit einem Premium-Anbieter wie ExpressVPN, NordVPN und CyberGhost auch noch von mehr Sicherheit und Anonymität beim Surfen und umgehst das Geoblocking bei Netflix & Co.

Weit und breit keine Pokémon in Sicht? Ein VPN ist die Lösung

Ein Relicanth in Neuseeland oder ein Corasonn am Äquator? Mit den Top 3 aus unserem VPN-Test 2024 ab sofort kein Problem mehr für dich! In diesem Beitrag zeigen wir dir am Beispiel von ExpressVPN, wie du deinen Standort in Pokémon Go änderst.

Schnellanleitung: So änderst du deinen Standort in Pokémon Go


  • VPN-Service herunterladen & installieren: Verbirgt deine IP-Adresse und bringt dich virtuell an einen Ort deiner Wahl.
  • Entwickleroptionen auf dem Smartphone aktivieren: Lege das VPN als Standard-App für simulierte Standorte fest.
  • Fake-GPS-App nutzen (optional): Alternative, falls die Entwickler-Methode nicht funktioniert.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für Android: Standort in Pokemon Go ändern

Niantic unternimmt mittlerweile große Anstrengungen, um sämtliche Arten von Spoofing zu unterbinden. Um nicht erwischt zu werden, benötigst du zum Ändern deines Standortes daher gleich mehrere Tools:

  • einen zuverlässigen VPN-Dienst
  • ein Android-Smartphone mit aktivierten Entwickleroptionen
  • die App Fake GPS Joystick (optional)

Die folgende Anleitung bezieht sich ausschließlich auf Android-Smartphones, da das GPS-Spoofing unter iOS nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich ist (siehe Abschnitt Pokémon Go auf dem iPhone).

Erster Schritt: VPN-Dienst Download & Installation 

Bester VPN-Service

ExpressVPN

Das VPN für hohe Ansprüche: Schnell, sicher, intuitiv!

Sehr schnelle Geschwindigkeiten

Umgeht Netflix-Geoblocking

Ausgezeichnete Sicherheit

Nach Testphase kostenpflichtig

Zum Angebot

Um deinen Pokémon-Go-Standort zu fälschen, brauchst du als Erstes einen zuverlässigen VPN-Anbieter wie unseren Testsieger ExpressVPN, mit dem du deine IP maskierst und deinen Datenverkehr über einen VPN-Server an den gewünschten Standort umleitest. So täuschst du dem Handyspiel vor, dich an einem anderen Ort zu befinden.

  1. Rufe die Webseite von ExpressVPN auf & entscheide dich für ein Abonnement.
  2. Trage deine E-Mail-Adresse ein & wähle deine bevorzugte Zahlungsmethode aus.
  3. Klicke auf den Link in der E-Mail & lade den Client herunter.
  4. Folge den Installationsanweisungen & gib den Aktivierungscode aus der E-Mail ein, wenn du danach gefragt wirst. 

Zweiter Schritt: Entwickleroptionen auf dem Smartphone aktivieren

Eine VPN-Verbindung alleine reicht für die Standortänderung nicht aus. Damit der GPS-Fake funktioniert, musst du in den Einstellungen des Android-Betriebssystem das VPN als Standard-App für simulierte Standorte festlegen. Dazu musst du die Entwickleroptionen auf deinem Smartphone aktivieren:

  1. Öffne die Einstellungen auf deinem Android-Telefon & navigiere bis ganz unten zum Menüpunkt „Telefoninfo”
  2. Unter dem Eintrag „Softwareinformationen” findest du die „Buildnummer” deines Android-Betriebssystems.
  3. Tippe siebenmal auf die Buildnummer, um den Entwicklermodus deines Gerätes zu aktivieren.
  4. Wechsle zurück in die Einstellungen. Dort findest du nun einen Menüpunkt mit dem Namen „Entwickleroptionen”.
  5. Tippe auf „Entwickleroptionen” und im Bereich „Standort” auf „App für simulierte Standorte auswählen” & lege ExpressVPN als Standard-App für simulierte Standorte fest.
  6. Starte ExpressVPN über die grüne Schaltfläche & verbinde dich mit einem VPN-Server in dem Land, in dem du Pokémon Go spielen möchtest.
  7. Dein Smartphone aktualisiert sein GPS-Signal und passt es automatisch an.
  8. Nach dem Start von Pokémon Go wirst du an den gewählten Standort platziert.

Alternative Methoden: VPN-App & Fake GPS Joystick nutzen

Sollte die Entwickler-Methode bei dir nicht funktionieren, kannst du stattdessen eine GPS-Spoofing-App für Pokemon Go (z. B. Fake GPS Joystick) verwenden. Das Tool steht im Google Play Store zum Download bereit.

Nach der Installation führst du die oben beschriebenen Schritte aus, wählst als Standard-App für simulierte Standorte anstelle von ExpressVPN aber die Spoofing-App.

Anschließend gehst du wie folgt vor: 

  1. Starte zuerst ExpressVPN und wähle den gewünschten Standort aus.
  2. Öffne die Spoofer-App und stelle den Standort so ein, dass er möglichst genau mit deiner neuen IP-Adresse übereinstimmt.

That’s it! Nun kannst du in Pokémon Go deine gefälschte Location besuchen.

Pokémon Go auf dem iPhone: GPS Standort mit iOS ändern?

Die Standort-Simulierung auf einem iPhone ist schwieriger als bei einem Android-Gerät. Für die Verwendung einer echten GPS-Faker-App ist ein Jailbreak erforderlich, durch den du nicht mehr an das abgeschlossene Apple-System gebunden bist. Die im App Store erhältlichen „GPS-Faker ohne Jailbreak“ können anderen Apps dementsprechend auch keinen Standort vortäuschen.

Bei einem Jailbreak nutzt du eine Sicherheitslücke aus, um dir Administrationsrechte für iOS zu verschaffen. Dadurch kannst du zwar zahlreiche benutzerspezifische Einstellungen vornehmen, musst jedoch auch selbst entscheiden, welche Apps du als vertrauenswürdig einstufst. Darüber hinaus verlierst du sämtliche Garantieansprüche für dein iPhone.

Auf neueren iPhones ist ein Jailbreak, wenn überhaupt, nur noch unter großem Aufwand und mit entsprechenden Vorkenntnissen möglich. Außerdem ist die dafür notwendige Software kaum noch aufzutreiben. Auf einem älteren iPhone kann es noch klappen. Jedoch kann es dann sein, dass Pokemon Go nicht mehr funktioniert.

Eine mögliche Alternative sind Programme, die dem iPhone selbst einen Standort vorgaukeln und für macOS und Windows erhältlich sind. Die Methode hat allerdings zwei Nachteile:

  • Zwischen dem iPhone und dem Computer muss eine Kabelverbindung bestehen.
  • Das iPhone muss am Ende des Täuschungsmanövers neu gestartet werden, um den Bluff sauber zu beenden. 

Tipps & Troubleshooting: So führt deine Pokémon-Suche zum gewünschten Erfolg

Pokémon Go funktioniert mithilfe von GPS: Anhand der Standortdaten ermittelt dein Telefon, ob sich in deiner Nähe Pokémon, Poké-Stops oder Arenen befinden. Um möglichst viele Pokémon zu fangen, musst du also rausgehen und deine Umgebung erkunden, denn sie verstecken sich an realen Orten. Wenn du ein Monster aufgespürt hast, erscheint es auf deinem Bildschirm und du kannst es in einen Pokéball sperren.

Insgesamt gibt es mehr als 700 der knuffigen Kreaturen mit Namen wie Pikachu, Magneto oder Enton, die unterschiedliche Stärken haben. Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Pokemons einzufangen, sie zu trainieren und dann einzeln oder im Team gegeneinander kämpfen zu lassen.

Vorteile GPS Spoofer: Pokémon Jagd in Europa und auf der ganzen Welt 

Wenn du einen virtuellen Standort erstellst, täuschst du in Pokémon Go eine Bewegung vor, ohne dich tatsächlich von der Stelle zu rühren. Mithilfe des GPS-Spoofer musst du nicht reisen, um dir deine Lieblings-Pokémons oder besonders seltene Exemplare zu schnappen, sondern navigierst einfach zwischen den gewünschten Orten.

Hier sind einige der besten Locations, an denen du seltene Taschenmonster findest und deinen Pokédex vervollständigst:

OrtGPS-KoordinatenPokémon
Big Ben, London, England51.510357, -0.116773Tangela, Seel
Central Park, New York, USA40.785091, -73.968285Virizion, Psychic
Das Kolosseum, Rom, Italien41.890251, 12.492373Espeon, Makhuita, Umbreon
Senso-Ji-Tempel, Tokio, Japan35.714661, 139.796783Bellsprout, Sandshrews, Blastoise, Machop
Golden Gate Park, San Francisco, USA37.769722, -122.476944Dragonair, Psyduck, Golduck, Electabuzz, Bulbasaur

Wenn du auf dem Land wohnst, wo die Pokemon, die Arenen und die Poké-Stops im Gegensatz zur Stadt eher rar gesät sind, wirst du verständlicherweise nach Möglichkeiten suchen, um mehr davon zu finden. GPS-Spoofing mithilfe eines VPN ist aber trotzdem nicht im Sinne des Spiels, da du dir damit einen unfairen Vorteil gegenüber anderen verschaffst.

Aus diesem Grund hat Niantic strenge Regeln für die Nutzung von Pokémon Go aufgestellt. Laut den allgemeinen Geschäftsbedingungen ist Folgendes untersagt:

  • „Die Verwendung von Techniken zur Veränderung oder Verfälschung des Standorts eines Geräts (z.B. durch GPS-Spoofing).”
  • „Zugriff auf die Dienste auf nicht autorisierte Weise (einschließlich der Verwendung modifizierter oder inoffizieller Software von Drittanbietern).”

Verstöße werden mit der 3-Strike-Regel geahndet:

  • Beim ersten Strike sind seltene Pokémon sieben Tage für dich unsichtbar.
  • Beim zweiten Strike wirst du 30 Tage vom Spiel ausgeschlossen.
  • Beim dritten Strike wird dein Benutzer-Konto dauerhaft gesperrt.

Solltest du anderer Meinung oder ohne Verstoß gesperrt worden sein, kannst du die Strikes bei Niantic anfechten.

Fehlercode 12: GPS Standort konnte nicht geortet werden

Die Meldung „Fehlercode 12 (Standort konnte nicht geortet werden)” ist einer der häufigsten Fehler, mit denen Spieler von Pokémon Go konfrontiert werden. Die häufigste Ursache ist ein zu schwaches oder nicht vorhandenes GPS-Signal, es gibt aber noch einige weitere potenzielle Auslöser: 

  • Du hast „Falsche Standorte” aktiviert.
  • Die Funktion „Mein Gerät suchen” ist eingeschaltet.
  • Du nutzt eine veraltete Version der Pokémon-Go-App.
  • Deine GPS-Spoofing-App funktioniert nicht richtig.

Um das Problem zu beheben, gibt es verschiedene Lösungsansätze:

  1. Überprüfe als Erstes deinen Internetzugang und vergewissere dich, dass sowohl die Standortdienste als auch mobile Daten auf deinem Smartphone aktiviert sind.
  2. Öffne die Einstellungen deines Android-Smartphones und deaktiviere die Option „Einstellungen” > „Entwickleroptionen” > „Falsche Standorte”, die standardmäßig aktiviert ist. Starte das Spiel anschließend neu.
  3. Deaktiviere die Funktion „Mein Gerät suchen”.
  4. Lösche den Cache und die Spieldaten über „Einstellungen” > „Apps” >„Pokémon Go” > „Speicher” > „Daten löschen” und „Cache löschen” und starte die App danach neu.
  5. Führe ein Update für das Spiel durch.
  6. Deaktiviere den simulierten Standort in deiner GPS-Spoofing-App.

Kostenlose VPN für Pokémon Go: Mehr Probleme als Chancen

Es gibt verschiedene Gründe, die dagegen sprechen, dass du ein VPN für Pokémon GO verwendest. Viele Gratis-Dienste schwächeln schon, wenn sie den verschlüsselten Tunnel aufbauen. Wegen der beschränkten Bandbreite sind sie nicht in der Lage, die Verbindung über längere Zeit stabil aufrechtzuerhalten. Fällt das VPN aus, zockst du wieder mit einer deutschen IP.

Das ist insofern problematisch, als Niantic auch selbst VPN-Verbindungen blockiert und du gesperrt werden könntest. Außerdem wäre es ziemlich ärgerlich, wenn du gerade dabei bist, ein regionales Pokemon zu fangen und mittendrin die Verbindung abbricht.

Ein weiteres Manko: Viele kostenlose VPN-Services nehmen es mit der Sicherheit nicht so genau und bieten nur einen unzureichenden Schutz. Einige besonders schwarze Schafe stehen sogar in Verdacht, die Online-Aktivitäten ihrer Nutzer zu speichern und diese an Drittanbieter weiterzuverkaufen.

Daher solltest du für Pokemon Go unbedingt auf einen vertrauenswürdigen Premium-Anbieter setzen. Im letzten Kapitel dieses Artikels stellen wir dir die Top-Anbieter aus unserem VPN-Test vor. 

Test & Vergleich: Die besten VPN-Dienste zum Pokémon Go spielen

Ein guter VPN-Dienst muss hohen Anforderungen in Bezug auf Sicherheit, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit gerecht werden. Damit du möglichst viele unterschiedliche Pokémon fangen kannst, sollte er außerdem über möglichst viele Server in unterschiedlichen Ländern verfügen und die länderspezifischen Einschränkungen problemlos umgehen können. Ein guter Kundenservice und unterschiedliche Zahlungsmethoden gehören inzwischen ebenfalls zum guten Ton.

ExpressVPN: Unser Testsieger fürs Gaming, Torrenting und P2P

ExpressVPN zeichnet sich durch eine hervorragende Geschwindigkeit und geringe Latenz aus. Mit Servern in mehr als 90 Ländern katapultiert dich der Dienst im Handumdrehen in sämtliche Pokémon-Hochburgen. Deine Lieblingsstandorte für die Suche kannst du bequem als Favoriten speichern, so sparst du dir Zeit bei der Serverauswahl.

Der Dienst wechselt nahtlos zwischen WLAN und mobilen Daten, so dass ein reibungsloses Gameplay garantiert ist. Umfangreiche Sicherheitsfunktionen, darunter beispielsweise ein Kill Switch und ein Schutz vor DNS-Lecks, komplettieren das Gesamtpaket. ExpressVPN kostet 6,67 Euro im Monat.

Bester VPN-Service

ExpressVPN

Das VPN für hohe Ansprüche: Schnell, sicher, intuitiv!

Sehr schnelle Geschwindigkeiten

Umgeht Netflix-Geoblocking

Ausgezeichnete Sicherheit

Nach Testphase kostenpflichtig

Zum Angebot

NordVPN: Der Preis-Leistungssieger mit extra Bedrohungsschutz

Der Dienst von NordVPN bietet den besten Kompromiss aus Preis und Leistung und muss sich in Sachen Sicherheit nicht hinter ExpressVPN verstecken. Auf der Serverliste findest du mehr als 5.700 Locations rund um den Erdball. 

Darüber hinaus verfügt NordVPN über einen integrierten Bedrohungsschutz, der Tracker, Adware, bösartige Webseiten und andere Arten von Schadsoftware blockiert. Im 2-Jahresabo (Standard) zahlst du monatlich 4,49 Euro.

Beste Preis-Leistung

NordVPN

NordVPN bietet ein überzeugendes Gesamtpaket zum unschlagbaren Preis.

Leicht zu bedienen

Zusätzliche Sicherheitsfunktionen

Streams beliebiger Mediatheken

Angabe von Zahlungsdaten für Testversion

Zum Angebot

CyberGhost: Der Schnäppchen-Sieger für das kleine Budget

Wenn du für dein VPN nicht zu viel Geld ausgeben, aber trotzdem nicht auf ein Maximum an Sicherheit verzichten möchtest, ist CyberGhost die richtige Wahl für dich. In Sachen Geschwindigkeit kommt der Dienst zwar nicht ganz an ExpressVPN und NordVPN heran und der Verbindungsaufbau erfordert manchmal mehrere Anläufe.

Dafür bietet er mit mehr als 6.000 Server in über 90 Ländern die größte Serverauswahl in unserem Test 2024 und umgeht das Geoblocking genauso zuverlässig wie die anderen Anbieter. Für günstige im Monat nutzt du CyberGhost auf bis zu sieben deiner Geräte gleichzeitig.

Vielseitig & schnell

CyberGhost VPN

CyberGhost verpackt starke Features in einer ausgezeichneten Benutzeroberfläche.

Starke Verschlüsselung

Für Streaming geeignet

Deutschsprachige Benutzeroberfläche

Keine kostenlose Option

Zum Angebot

Surfshark: Zuverlässig & schnell 

Das Netzwerk von Surfshark umfasst 3.200 Standorte in über 100 Ländern, darunter auch speziell konfigurierte Gaming-Server, mit denen ein nahezu latenzfreies Spielerlebnis möglich ist. Als Verschlüsselungsstandard kommt genau wie bei unseren Top 3 AES 256 Bit zum Einsatz.

Surfshark funktioniert auch in Regionen mit starken Internet-Einschränkungen und ist mit vielen zusätzlichen Features, wie beispielsweise einem Tarnmodus, ausgestattet. Es gibt keine Geräte-Begrenzung, was bedeutet, du kannst den Dienst mit einem Abo für monatlich 2,73 Euro auf beliebig vielen deiner Windows- und Mac-Rechner, Tablets oder Smartphones nutzen.

Preiswert und sicher

Surfshark VPN

Das VPN überzeugt mit hohem Sicherheitsniveau und günstigen Abo-Preisen

Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Hohes Sicherheitsniveau

Netflix-kompatibel

Teilweise instabiler Verbindungsaufbau

Zum Angebot

Die Top-Anbieter aus unserem VPN-Test bieten allesamt mindestens 30 Tage eine Geld-zurück-Garantie. So kannst du den Service ganz ohne Risiko testen und bist für den Fall, dass du nicht zufrieden sein solltest, nicht sofort an ein Abonnement gebunden.

Fazit: Pokémon Go Standort ändern und Fangquote erhöhen

Einmal kurz nach Nordamerika düsen, um ein Tauros einzufangen? Mit einem VPN kein Problem! 

Indem du deine IP-Adresse änderst, lässt du Pokémon Go und andere Handyspiele glauben, dass du dich gerade im Ausland aufhältst. So reist du virtuell um den Globus und krallst dir auch in den entlegensten Regionen der Welt seltene Kreaturen, ohne dafür das Haus verlassen zu müssen. 

Eine Premium-VPN-Dienst verschleiert nicht nur deinen Standort, sondern schützt dich auch umfangreich vor Hackern und Cyberkriminellen

Die Top-Anbieter aus unserem VPN-Test 2024 können aber noch viel mehr, als nur deinen Standort verschleiern. Denn unser Testsieger ExpressVPN, der Preis-Leistungssieger NordVPN und das günstige CyberGhost bieten auch umfangreiche Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen, mit denen deine Online-Privatsphäre selbst in öffentlichen Netzwerken jederzeit optimal geschützt ist.

  1. 1

    ExpressVPN (Bester VPN-Service)

    Product

    Das VPN für hohe Ansprüche: Schnell, sicher, intuitiv!

    Sehr schnelle Geschwindigkeiten

    Umgeht Netflix-Geoblocking

    Ausgezeichnete Sicherheit

    Das VPN für hohe Ansprüche: Schnell, sicher, intuitiv!

  2. 2

    NordVPN (Beste Preis-Leistung)

    Product

    NordVPN bietet ein überzeugendes Gesamtpaket zum unschlagbaren Preis.

    Leicht zu bedienen

    Zusätzliche Sicherheitsfunktionen

    Streams beliebiger Mediatheken

    NordVPN bietet ein überzeugendes Gesamtpaket zum unschlagbaren Preis.

  3. 3

    CyberGhost VPN (Vielseitig & schnell)

    Product

    CyberGhost verpackt starke Features in einer ausgezeichneten Benutzeroberfläche.

    Starke Verschlüsselung

    Für Streaming geeignet

    Deutschsprachige Benutzeroberfläche

    CyberGhost verpackt starke Features in einer ausgezeichneten Benutzeroberfläche.

  4. 4

    Surfshark VPN (Preiswert und sicher)

    Product

    Das VPN überzeugt mit hohem Sicherheitsniveau und günstigen Abo-Preisen

    Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

    Hohes Sicherheitsniveau

    Netflix-kompatibel

    Das VPN überzeugt mit hohem Sicherheitsniveau und günstigen Abo-Preisen

Welches Pokémon war dein ultimativer Fang? Erzähl’ uns gerne in den Kommentaren davon!

FAQ

Um deinen Standort zu simulieren, benötigst du einen zuverlässigen VPN-Dienst und ein Smartphone mit aktivierten Entwickler-Optionen. Damit kannst du dem Spiel vortäuschen, dass du dich nicht in Deutschland aufhältst. In einigen Fällen kann es sein, dass du zusätzlich noch einen sogenannten GPS-Spoofer installieren musst.

Ja. Mit einem VPN erhöhst du die Sicherheit und Anonymität beim Spielen und änderst bei Bedarf deinen GPS-Standort.
Deine VPN-Expertin
Team Image
Manuela Lenz

Hi! Ich bin Manuela und eine binäre Bohemian, die in den Weiten des Internets nach Abenteuern sucht, um sie in unterhaltsame IT-Geschichten zu verwandeln! Mein Ziel: Tech-Wissen so abwechselnd und spannend zu gestalten, dass du selbst beim Debuggen schmunzelst! Mehr über Manuela Lenz

Hi! Ich bin Manuela und eine binäre Bohemian, die in den Weiten des Internets nach Abenteuern sucht, um sie in unterhaltsame IT-Geschichten zu verwandeln! Mein Ziel: Tech-Wissen so abwechselnd und spannend zu gestalten, dass du selbst beim Debuggen schmunzelst! Mehr über Manuela Lenz

Wir freuen uns über deinen Kommentar

Image
Team Image

18. Juni 2023

CyberGhost Test 2024: Premium VPN-Anbieter zum besten Preis

CyberGhost Test 2024: Premium VPN-Anbieter zum besten Preis
Image
Team Image

8. Juni 2023

ExpressVPN Test 2024: Bester VPN-Anbieter für Speed, Sicherheit & vielen Extras

ExpressVPN Test 2024: Bester VPN-Anbieter für Speed, Sicherheit & vielen Extras
Image
Team Image

7. Juni 2023

NordVPN Test 2024: Premium-Dienst mit Speed, Sicherheit & vielen Zusatzfunktionen

NordVPN Test 2024: Premium-Dienst mit Speed, Sicherheit & vielen Zusatzfunktionen
Image
Team Image

10. März 2023

Surfshark VPN Test 2024: Unser Vergleich & Testbericht des jungen VPN-Anbieters

Surfshark VPN Test 2024: Unser Vergleich & Testbericht des jungen VPN-Anbieters