Du möchtest ein Kangama fangen, hast aber gerade kein Geld für ein Ticket nach Australien übrig? Mit einem VPN gehst du ab sofort ganz bequem von Zuhause aus auf Pokemon-Jagd.
Denn so verschleierst du deine IP und täuschst auf diese Weise vor, dass du dich ganz woanders auf der Welt befindest. Darüber hinaus profitierst du mit einem Premium-Anbieter wie dem Testsieger NordVPN aus dem großen VPN-Test 2024 von mehr Sicherheit und Anonymität beim Surfen und umgehst das Geoblocking bei Netflix & Co.
Ein Relicanth in Neuseeland oder ein Corasonn am Äquator? Mit NordVPN ist das ab sofort kein Problem mehr für dich! Hole dir den Testsieger jetzt mit einem exklusiven Rabatt von 71% und streame Pokémon Go noch heute.
Schnellanleitung: So änderst du deinen Standort in Pokémon Go
- VPN-Service herunterladen & installieren: Verbirgt deine IP-Adresse und bringt dich virtuell an einen Ort deiner Wahl.
- Entwickleroptionen auf dem Smartphone aktivieren: Lege das VPN als Standard-App für simulierte Standorte fest.
- Fake-GPS-App nutzen (optional): Alternative, falls die Entwickler-Methode nicht funktioniert.
Schritt-für-Schritt-Anleitung für Android: Standort in Pokemon Go ändern
Niantic unternimmt mittlerweile große Anstrengungen, um sämtliche Arten von Spoofing zu unterbinden. Um nicht erwischt zu werden, benötigst du zum Ändern deines Standortes daher gleich mehrere Tools:
- einen zuverlässigen VPN-Dienst
- ein Android-Smartphone mit aktivierten Entwickleroptionen
- die App Fake GPS Joystick (optional)
Die folgende Anleitung bezieht sich ausschließlich auf Android-Smartphones, da das GPS-Spoofing unter iOS nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich ist (siehe Abschnitt Pokémon Go auf dem iPhone).
Erster Schritt: VPN-Dienst Download & Installation
Um deinen Pokémon-Go-Standort zu fälschen, brauchst du als Erstes einen zuverlässigen VPN-Anbieter wie unseren Testsieger NordVPN, mit dem du deine IP maskierst und deinen Datenverkehr über einen VPN-Server an den gewünschten Standort umleitest. So täuschst du dem Handyspiel vor, dich an einem anderen Ort zu befinden.
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Wähle ein Abo, erstelle ein Konto mit deiner E-Mail-Adresse & durchlaufe den Checkout-Prozess.
Logge dich anschließend ein & gehe auf „Downloads”.
Wähle die Installationsdatei, die für dein Betriebssystem passt. Starte dann den Installationsprozess.
Öffne NordVPN & melde dich an.
Auf der Karte kannst du nun das Land & den Server auswählen, mit dem du dich verbinden möchtest.
Zweiter Schritt: Entwickleroptionen auf dem Smartphone aktivieren
Eine VPN-Verbindung alleine reicht für die Standortänderung nicht aus. Damit der GPS-Fake funktioniert, musst du in den Einstellungen des Android-Betriebssystem das VPN als Standard-App für simulierte Standorte festlegen. Dazu musst du die Entwickleroptionen auf deinem Smartphone aktivieren:
- Öffne die Einstellungen auf deinem Android-Telefon & navigiere bis ganz unten zum Menüpunkt „Telefoninfo”
- Unter dem Eintrag „Softwareinformationen” findest du die „Buildnummer” deines Android-Betriebssystems.
- Tippe siebenmal auf die Buildnummer, um den Entwicklermodus deines Gerätes zu aktivieren.
- Wechsle zurück in die Einstellungen. Dort findest du nun einen Menüpunkt mit dem Namen „Entwickleroptionen”.
- Tippe auf „Entwickleroptionen” und im Bereich „Standort” auf „App für simulierte Standorte auswählen” & lege NordVPN als Standard-App für simulierte Standorte fest.
- Starte NordVPN & verbinde dich mit einem VPN-Server in dem Land, in dem du Pokémon Go spielen möchtest.
- Dein Smartphone aktualisiert sein GPS-Signal und passt es automatisch an.
- Nach dem Start von Pokémon Go wirst du an den gewählten Standort platziert.
Alternative Methoden: VPN-App & Fake GPS Joystick nutzen
Sollte die Entwickler-Methode bei dir nicht funktionieren, kannst du stattdessen eine GPS-Spoofing-App für Pokemon Go (z. B. Fake GPS Joystick) verwenden. Das Tool steht im Google Play Store zum Download bereit.
Nach der Installation führst du die oben beschriebenen Schritte aus, wählst als Standard-App für simulierte Standorte anstelle von NordVPN die Spoofing-App.
Anschließend gehst du wie folgt vor:
- Starte zuerst NordVPN und wähle den gewünschten Standort aus.
- Öffne die Spoofer-App und stelle den Standort so ein, dass er möglichst genau mit deiner neuen IP-Adresse übereinstimmt.
That’s it! Nun kannst du in Pokémon Go deine gefälschte Location besuchen.
Pokémon Go auf dem iPhone: GPS Standort mit iOS ändern?
Die Standort-Simulierung auf einem iPhone ist schwieriger als bei einem Android-Gerät. Für die Verwendung einer echten GPS-Faker-App ist ein Jailbreak erforderlich, durch den du nicht mehr an das abgeschlossene Apple-System gebunden bist. Die im App Store erhältlichen „GPS-Faker ohne Jailbreak“ können anderen Apps dementsprechend auch keinen Standort vortäuschen.
Auf neueren iPhones ist ein Jailbreak, wenn überhaupt, nur noch unter großem Aufwand und mit entsprechenden Vorkenntnissen möglich. Außerdem ist die dafür notwendige Software kaum noch aufzutreiben. Auf einem älteren iPhone kann es noch klappen. Jedoch kann es dann sein, dass Pokemon Go nicht mehr funktioniert.
Eine mögliche Alternative sind Programme, die dem iPhone selbst einen Standort vorgaukeln und für macOS und Windows erhältlich sind. Die Methode hat allerdings zwei Nachteile:
- Zwischen dem iPhone und dem Computer muss eine Kabelverbindung bestehen.
- Das iPhone muss am Ende des Täuschungsmanövers neu gestartet werden, um den Bluff sauber zu beenden.
Tipps & Troubleshooting: So führt deine Pokémon-Suche zum gewünschten Erfolg
Pokémon Go funktioniert mithilfe von GPS: Anhand der Standortdaten ermittelt dein Telefon, ob sich in deiner Nähe Pokémon, Poké-Stops oder Arenen befinden. Um möglichst viele Pokémon zu fangen, musst du also rausgehen und deine Umgebung erkunden, denn sie verstecken sich an realen Orten. Wenn du ein Monster aufgespürt hast, erscheint es auf deinem Bildschirm und du kannst es in einen Pokéball sperren.
Insgesamt gibt es mehr als 700 der knuffigen Kreaturen mit Namen wie Pikachu, Magneto oder Enton, die unterschiedliche Stärken haben. Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Pokemons einzufangen, sie zu trainieren und dann einzeln oder im Team gegeneinander kämpfen zu lassen.
Vorteile GPS Spoofer: Pokémon Jagd in Europa und auf der ganzen Welt
Wenn du einen virtuellen Standort erstellst, täuschst du in Pokémon Go eine Bewegung vor, ohne dich tatsächlich von der Stelle zu rühren. Mithilfe des GPS-Spoofer musst du nicht reisen, um dir deine Lieblings-Pokémons oder besonders seltene Exemplare zu schnappen, sondern navigierst einfach zwischen den gewünschten Orten.
Hier sind einige der besten Locations, an denen du seltene Taschenmonster findest und deinen Pokédex vervollständigst:
Ort | GPS-Koordinaten | Pokémon |
---|---|---|
Big Ben, London, England | 51.510357, -0.116773 | Tangela, Seel |
Central Park, New York, USA | 40.785091, -73.968285 | Virizion, Psychic |
Das Kolosseum, Rom, Italien | 41.890251, 12.492373 | Espeon, Makhuita, Umbreon |
Senso-Ji-Tempel, Tokio, Japan | 35.714661, 139.796783 | Bellsprout, Sandshrews, Blastoise, Machop |
Golden Gate Park, San Francisco, USA | 37.769722, -122.476944 | Dragonair, Psyduck, Golduck, Electabuzz, Bulbasaur |
Niantic Richtlinien: Ist die Fake GPS Location legal?
Wenn du auf dem Land wohnst, wo die Pokemon, die Arenen und die Poké-Stops im Gegensatz zur Stadt eher rar gesät sind, wirst du verständlicherweise nach Möglichkeiten suchen, um mehr davon zu finden. GPS-Spoofing mithilfe eines VPN ist aber trotzdem nicht im Sinne des Spiels, da du dir damit einen unfairen Vorteil gegenüber anderen verschaffst.
Aus diesem Grund hat Niantic strenge Regeln für die Nutzung von Pokémon Go aufgestellt. Laut den allgemeinen Geschäftsbedingungen ist Folgendes untersagt:
- „Die Verwendung von Techniken zur Veränderung oder Verfälschung des Standorts eines Geräts (z.B. durch GPS-Spoofing).”
- „Zugriff auf die Dienste auf nicht autorisierte Weise (einschließlich der Verwendung modifizierter oder inoffizieller Software von Drittanbietern).”
Verstöße werden mit der 3-Strike-Regel geahndet:
- Beim ersten Strike sind seltene Pokémon sieben Tage für dich unsichtbar.
- Beim zweiten Strike wirst du 30 Tage vom Spiel ausgeschlossen.
- Beim dritten Strike wird dein Benutzer-Konto dauerhaft gesperrt.
Solltest du anderer Meinung oder ohne Verstoß gesperrt worden sein, kannst du die Strikes bei Niantic anfechten.
Fehlercode 12: GPS Standort konnte nicht geortet werden
Die Meldung „Fehlercode 12 (Standort konnte nicht geortet werden)” ist einer der häufigsten Fehler, mit denen Spieler von Pokémon Go konfrontiert werden. Die häufigste Ursache ist ein zu schwaches oder nicht vorhandenes GPS-Signal, es gibt aber noch einige weitere potenzielle Auslöser:
- Du hast „Falsche Standorte” aktiviert.
- Die Funktion „Mein Gerät suchen” ist eingeschaltet.
- Du nutzt eine veraltete Version der Pokémon-Go-App.
- Deine GPS-Spoofing-App funktioniert nicht richtig.
Um das Problem zu beheben, gibt es verschiedene Lösungsansätze:
- Überprüfe als Erstes deinen Internetzugang und vergewissere dich, dass sowohl die Standortdienste als auch mobile Daten auf deinem Smartphone aktiviert sind.
- Öffne die Einstellungen deines Android-Smartphones und deaktiviere die Option „Einstellungen” > „Entwickleroptionen” > „Falsche Standorte”, die standardmäßig aktiviert ist. Starte das Spiel anschließend neu.
- Deaktiviere die Funktion „Mein Gerät suchen”.
- Lösche den Cache und die Spieldaten über „Einstellungen” > „Apps” >„Pokémon Go” > „Speicher” > „Daten löschen” und „Cache löschen” und starte die App danach neu.
- Führe ein Update für das Spiel durch.
- Deaktiviere den simulierten Standort in deiner GPS-Spoofing-App.
Kostenlose VPN für Pokémon Go: Mehr Probleme als Chancen
Es gibt verschiedene Gründe, die dagegen sprechen, dass du ein VPN für Pokémon GO verwendest. Viele Gratis-Dienste schwächeln schon, wenn sie den verschlüsselten Tunnel aufbauen. Wegen der beschränkten Bandbreite sind sie nicht in der Lage, die Verbindung über längere Zeit stabil aufrechtzuerhalten. Fällt das VPN aus, zockst du wieder mit einer deutschen IP.
Das ist insofern problematisch, als Niantic auch selbst VPN-Verbindungen blockiert und du gesperrt werden könntest. Außerdem wäre es ziemlich ärgerlich, wenn du gerade dabei bist, ein regionales Pokemon zu fangen und mittendrin die Verbindung abbricht.
Ein weiteres Manko: Viele kostenlose VPN-Services nehmen es mit der Sicherheit nicht so genau und bieten nur einen unzureichenden Schutz. Einige besonders schwarze Schafe stehen sogar in Verdacht, die Online-Aktivitäten ihrer Nutzer zu speichern und diese an Drittanbieter weiterzuverkaufen.
Daher solltest du für Pokemon Go unbedingt auf einen vertrauenswürdigen Premium-Anbieter setzen. Im letzten Kapitel dieses Artikels stellen wir dir die Top-Anbieter aus unserem VPN-Test vor.
Test & Vergleich: Die besten VPN-Dienste zum Pokémon Go spielen
Ein guter VPN-Dienst muss hohen Anforderungen in Bezug auf Sicherheit, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit gerecht werden. Damit du möglichst viele unterschiedliche Pokémon fangen kannst, sollte er außerdem über möglichst viele Server in unterschiedlichen Ländern verfügen und die länderspezifischen Einschränkungen problemlos umgehen können.
Ein guter Kundenservice und unterschiedliche Zahlungsmethoden gehören inzwischen ebenfalls zum guten Ton. Wir haben über 50 Anbieter für dich getestet, das sind unsere Empfehlungen:
NordVPN: Der Preis-Leistungssieger mit extra Bedrohungsschutz
Der Dienst von NordVPN ist unser Testsieger, da er dir das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet und in Sachen Sicherheit konkurrenzlos ist. Auf der Serverliste findest du mehr als 6.000 Locations rund um den Erdball. Darüber hinaus verfügt NordVPN über einen integrierten Bedrohungsschutz, der Tracker, Adware, bösartige Webseiten, Viren und andere Arten von Schadsoftware blockiert.
Im 2-Jahresabo (Standard) zahlst du monatlich 4,49 Euro. Hole dir jetzt NordVPN mit einem Rabatt von 71%.
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Das Netzwerk von Surfshark umfasst 3.200 Standorte in über 100 Ländern, darunter auch speziell konfigurierte Gaming-Server, mit denen ein nahezu latenzfreies Spielerlebnis möglich ist. Als Verschlüsselungsstandard kommt genau wie bei unseren Top 3 AES 256 Bit zum Einsatz.
Surfshark ist mit vielen zusätzlichen Features, wie beispielsweise einem Tarnmodus, ausgestattet. Es gibt keine Geräte-Begrenzung. Du kannst den Dienst mit einem Abo für monatlich 2,73 Euro auf beliebig vielen deiner Windows- und Mac-Rechner, Tablets oder Smartphones nutzen. Über unseren Link kannst du das preiswerte Surfshark sogar kostenlos testen.
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Der Dienst wechselt nahtlos zwischen WLAN und mobilen Daten, sodass ein reibungsloses Gameplay garantiert ist. Umfangreiche Sicherheitsfunktionen, darunter beispielsweise ein Kill Switch und ein Schutz vor DNS-Lecks, komplettieren das Gesamtpaket. ExpressVPN kostet 6,67 Euro im Monat. Über unseren Link profitierst du von der 30-Tage Geld-zurück-Garantie
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Indem du deine IP-Adresse änderst, lässt du Pokémon Go und andere Handyspiele glauben, dass du dich gerade im Ausland aufhältst. So reist du virtuell um den Globus und krallst dir auch in den entlegensten Regionen der Welt seltene Kreaturen, ohne dafür das Haus verlassen zu müssen.
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