Mit einem VPN (Virtual Private Network) surfst du sicher und anonym im Internet, so heißt es. Aber wie sicher ist ein VPN tatsächlich? Ein einfacher Security-Audit liefert wichtige Daten zur Sicherheit und etwaigen Schwachstellen des Dienstes, die dazu führen könnten, dass deine Daten in falsche Hände gelangen. Die meisten VPN-Anbieter führen diese Audits bereits intern durch, interessanter sind aber die Ergebnisse neutraler dritter Unternehmen.
Damit du dir darüber nicht den Kopf zerbrechen und deine Zeit investieren musst, stellen wir dir unseren besten VPN mit IT-Security-Audit vor. Unser Favorit ist ganz klar NordVPN. Er hat das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und umgeht zuverlässig Ländersperren. Aktuell kannst du dir den Spitzenreiter mit einem exklusiven Rabatt von 71% holen. Zusätzlich zeigen wir dir, wie du ein VPN einrichtest.
Inhaltsverzeichnis
- AnleitungFritzbox einrichten & installieren
- Mit Sicherheitslücken & ohne Schutz im Internet
- Was ist ein IT-Audit?
- VPN-Sicherheit testen
- Öffentliches WLAN
- Sicher vor Polizei & Staat?
- VPN-EmpfehlungenNordVPNSurfsharkExpressVPNBrowser-VPN für Opera, Chrome, Firefox & Co als Security-Lösung?Kostenlose VPN als sichere Alternative
- Fazit
- FAQ
Anleitung: Deine eigene Security im Internet mit einem VPN
Ein VPN lässt sich kinderleicht einrichten. Du benötigst dafür kaum PC-Kenntnisse. Anhand unseres Testsiegers NordVPN zeigen wir dir, wie du ein virtuelles privates Netzwerk einrichtest und eine VPN-Verbindung startest.
Bester VPN-Service
NordVPN
NordVPN bietet ein überzeugendes Gesamtpaket zum unschlagbaren Preis.
Leicht zu bedienen
Zusätzliche Sicherheitsfunktionen
Streams beliebiger Mediatheken
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Fritzbox einrichten & installieren: So gelingt die VPN-Verbindung
Auch auf deiner Fritzbox und ziemlich jedem anderen Router kannst du Software von verschiedenen VPN-Diensten installieren und so dein komplettes Heimnetzwerk schützen.
- Eröffne ein MyFRITZ!-Konto & melde dich auf der Fritzbox an
- Richte einen lokalen VPN-Nutzer im MyFRITZ!-Internetzugriff ein
- Aktiviere die Einstellungen des VPN auf deiner Fritzbox
- Starte den VPN-Zugriff auf deinem Endgerät & verbinde dich mit den entsprechenden Zugangsdaten
Mit Sicherheitslücken & ohne Schutz im Internet: Das kann passieren
Nutzt du kein VPN im Internet, surfst du ohne Schutz vor vielen schädlichen Angriffen und bist außerdem nicht anonym unterwegs. Wirst du gehackt, erhalten Angreifer im weniger schlimmen Fall vielleicht dein Netflix-Passwort und können sich ein paar schöne Stunden machen.
Anders sieht es aus, wenn du ohne irgendwelche SIcherheiten im Internet unterwegs bist und zum Beispiel deine Bankdaten in falsche Hände gelangen. Das kann schnell teuer werden. Und bis überall nachvollziehbar ist, dass wirklich nicht du das ganze Geld ausgegeben hast, steht dir nichts zur Verfügung.
Was ist ein IT-Audit? Ein Zeichen für Sicherheit?
Ein IT-Audit (Sicherheitsaudit) beinhaltet eine Reihe von Tests, die genutzt werden, um die Funktionstüchtigkeit deines VPNs zu überprüfen. Viele Dienste führen interne Audits durch und werben mit den entsprechend guten Ergebnissen und anderen Versprechen. Um wirklich sicherzugehen, solltest du allerdings eigene IT-Audits durchführen. Wie das funktioniert, erklären wir dir im nächsten Abschnitt.
VPN-Sicherheit testen: Mit dieser Sicherheitsaudit-Checklist findest du Sicherheitslücken
Du kannst deinen VPN-Provider und die von uns empfohlenen stets selbstständig auf Schwachstellen testen. Im Idealfall führst du die Tests auf Datenlecks regelmäßig durch.
- DNS-Server-Leaks finden Ein DNS (Domain-Name-System) ist ein Verzeichnis für Internetadressen. Du kannst es dir wie ein Telefonbuch vorstellen. Gibt es einen DNS-Leak bei der Nutzung eines VPN, werden deine IP-Adresse und dein Standort für deinen Internetanbieter sichtbar. Das ist erstmal nicht schlimm, aber wenn Fremde an diese Daten gelangen, kann dir das schaden. Ob deine Internet-Verbindung mit VPN sicher ist oder es DNS-Lecks gibt, kannst du auf dnsleaktest.com prüfen. • Schalte deinen VPN-Dienst ein & öffne die Webseite • Wird dein tatsächlicher (nicht virtueller) Standort angezeigt, hast du ein DNS-Leak und keinen Schutz
Hier sollte dein virtueller Standort angezeigt werden
- IP-Adressen-Leck finden Eigentlich schützt ein seriöser VPN-Dienst deine echte IP-Adresse. Bei manchen Anbietern ist das allerdings nicht der Fall. Mit Dein-IP-Check kannst du deine IP überprüfen.
Im Test waren wir mit einem VPN-Server in den USA verbunden. Unsere eigene IP-Adresse wird nicht angezeigt
- WebRTC-Leak WebRTC bedeutet Web-Real-Time-Communication. Damit kannst du Daten via P2P (Peer-to-Peer) austauschen. Es kann aber passieren, dass bestimmte Schnittstellen im Browser deine IP weitergeben oder dass Cookies deinen Standort verraten. Um sicherzugehen, dass das nicht passiert, kannst du den WebRTC Leak Test von BrowserLeaks nutzen.
Findest du hier deine korrekte IP, hast du einen WebRTC-Leak
Öffentliches WLAN: Dank VPN-Tunnel anonym surfen & Privatsphäre genießen
Als VPN-Tunnel wird die Verbindung zwischen deinem Smartphone, PC oder einem anderen Gerät zu VPN-Servern bezeichnet. Besonders praktisch ist das, wenn du im öffentlichen WLAN unterwegs bist, denn hier lauern viele Sicherheitsrisiken.
Zum Beispiel, wenn du dich mit dem WLAN in deinem Hotel verbindest oder im Stammrestaurant, in dem du gerne zu Abend isst. Nutzt du hier eine seriöse VPN-Software, bleibt deine Online-Privatsphäre und Anonymität unberührt.
Die meisten VPN-Dienste nutzen eine Verschlüsselung mit Militärstandard, sodass deine Daten bei der Nutzung in öffentlichen WLAN-Netzen perfekt geschützt sind.
Mit VPN: Sicher vor Polizei & Staat?
Grundsätzlich kann die Polizei deinen verschlüsselten VPN-Verkehr nicht in Echtzeit verfolgen. Ein VPN rechtfertigt aber keine illegalen Internetaktivitäten. Liegt ein Gerichtsbeschluss vor, kann die Polizei sich an deinen Provider wenden und dort Verbindungs- und Nutzungsprotokolle anfordern.
Ob dein Provider diese Informationen weitergibt, hängt davon ab, in welchem Land du wohnst bzw. dich aufhältst und wie die Datenschutzrichtlinie deines VPN aussieht.
Faustregel: Wenn dein VPN-Anbieter verspricht, keine Logs zu speichern, hat er theoretisch auch nichts zum Rausgeben.
VPN-Empfehlungen: 3 sichere Anbieter im Vergleich
Diese drei VPN-Anbieter ermöglichen dir sichere Internet-Aktivitäten und eine geschützte Online-Identität. In mehreren Sicherheits-Audits, die wir durchgeführt haben, gab es nie Probleme mit der Sicherheit.
Sichere VPNs bieten unter anderem:
- No-Logs-Policy
- Verschleierten Standort
- AES-256-Bit-Verschlüsselung
- Privates DNS
NordVPN: Preis-Leistungs-Sieger
Eine besonders große Serverauswahl gewährt unser Testsieger. Im NordVPN-Test überzeugt der Dienst auch mit angemessenen Geschwindigkeiten. Monatlich kostet der Anbieter 4,49 Euro. Aktuell gibt es auf NordVPN noch einen Rabatt von 71%. Aktuell gibt es noch einen Rabatt von 71%.
Bester VPN-Service
NordVPN
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Zum AngebotSurfshark: Ideal für Sparfüchse
Der Anbieter Surfshark verfolgt eine strenge No-Logs-Policy und ist mit nur 2,73 Euro im Monat vergleichsweise günstig. Der Dienst setzt auf eine starke 256-Bit-AES-Verschlüsselung und umgeht das Geoblocking genauso gut wie NordVPN. Zudem kannst du Surfshark zum Start kostenlos testen.
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Das VPN überzeugt mit hohem Sicherheitsniveau und günstigen Abo-Preisen
Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Hohes Sicherheitsniveau
Netflix-kompatibel
Teilweise instabiler Verbindungsaufbau
Zum AngebotExpressVPN: Performance-Sieger
ExpressVPN überzeugt mit seiner einzigartigen TrustedServer-Technologie und dazu mit rasanten Geschwindigkeiten zum Streamen, Surfen im Internet und Zocken. Das zeigt sich auch in unserem ExpressVPN-Test. Monatlich kostet der Dienst 6,67 Euro. Über unseren Link profitierst du von der 30-Tage Geld-zurück-Garantie.
Bestes Benutzerfreundliches VPN
ExpressVPN
Das VPN für hohe Ansprüche: Schnell, sicher, intuitiv!
Sehr schnelle Geschwindigkeiten
Umgeht Netflix-Geoblocking
Ausgezeichnete Sicherheit
Nach Testphase kostenpflichtig
Zum AngebotBrowser-VPN für Opera, Chrome, Firefox & Co als Security-Lösung?
Ein integriertes Browser-VPN oder ein kostenloser VPN-Anbieter ersetzen niemals einen seriösen externen VPN-Client. Es kann passieren, dass APIs hier die IP-Adresse weitergeben oder gespeicherte Cookies deine Anonymität preisgeben.
Kostenlose VPN als sichere Alternative: Lass die Finger davon
Die meisten kostenlosen VPN-Dienste sind leider keine sichere Alternative. Nicht nur, dass dein Datenvolumen sehr beschränkt ist, oft wird es mit dem Datenschutz auch nicht sonderlich genau genommen. Stell dir mal folgende Frage: Wie verdient der Anbieter am Ende Geld? Etwa mit Daten – wie beispielsweise das kostenlose Facebook?! Wer weiß.
Geschenkt gibt es ja bekanntlich fast nie was im Leben. Am Ende gelangen deine Daten doch in falsche Hände. Auch fürs Streaming sind die meisten kostenlosen VPN-Dienste ungeeignet.
Fazit: Mit VPN-Verbindungen sicher surfen ist mit dem richtigen VPN kein Thema
Es geht dir bei der Nutzung eines VPN nicht nur ums Streaming in anderen Ländern bzw. das Umgehen von Geoblocking-Sperren? Sondern dir liegt wirklich die Sicherheit deiner Daten am Herzen? Dann solltest du nicht am falschen Ende sparen.
Achte darauf, dass keine Logs gespeichert werden, die Verschlüsselung bei wenigstens 256-Bit-AES liegt und auch IT-Audits vorliegen. Sonst kann es schnell teurer werden als ein VPN-Dienst jemals sein könnte.
Ein seriöser und vor allem sicherer VPN-Service muss keine Unsummen kosten. Der Premium-Dienst NordVPN, aus unserem VPN-Test 2025, funktioniert sowohl am PC als auch auf dem Smartphone oder Tablet. Zudem bleibst du beim Surfen völlig anonym und sicher. Spare jetzt – über unseren Link kommst du in den Genuss von einem Rabatt von 71%.
Hattest du schon mal Probleme mit Online-Sicherheit? War da ein VPN im Spiel? Hast du noch Fragen? Sag es uns in den Kommentaren!
FAQ
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