Das Internet ist eine großartige Erfindung und Bereicherung. Doch es hat auch seine Schattenseiten. Denn Hacker, Tracking, Viren, Schadsoftware, Cyberkriminalität und mangelnder Datenschutz machen es dir nicht leicht, anonym und sicher im Internet zu surfen.
Wenn du wissen willst, wie du anomym surfen kannst, dann lies jetzt weiter, weil wir dir in diesem Artikel verschiedene Möglichkeiten vorstellen, die dich und deine Online-Aktivitäten im Netz schützen. Spoiler: Mit einem VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) bist du online am sichersten unterwegs.
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Als Nutzer hinterlässt du viele Spuren im Internet, denn anhand deiner IP-Adresse können viele Informationen von dir gesammelt werden.
- Browser & Webseiten verfolgen außerdem mit Tracking deine Vorlieben & Aktivitäten im Netz.
- Hacker & Kriminelle können dir hinterherspionieren & unbemerkt Daten von dir klauen.
- Du hast ein Recht auf Anonymität im Internet.
- Die besten VPN-Dienste wie unser Testsieger ExpressVPN bieten umfassende Sicherheitslösungen für Anonymität & Sicherheit im Netz. Mehr zur Installation findest du hier.
Jedes Mal, wenn du im Netz unterwegs bist, hinterlässt du Spuren. Wenn du bestimmte Dinge für dich behalten willst, oder nicht möchtest, dass etliche Daten von dir online zirkulieren, helfen meiner Erfahrung nach schützende Tools wie VPN-Software, sichere Browser, Add-ons & Co. Alle Details erfährst du jetzt im Artikel.
Surfen im Internet: Welche Spuren hinterlässt du online?
Sobald du dich mit dem Internet verbindest, kannst du wie ein Buch gelesen werden. Selbst, wenn du nur eine Webseite aufrufst, werden dabei bereits dein Standort, deine Browserversion, dein Betriebssystem und technische Details deines Geräts preisgegeben. Gelangst du auf eine bösartige oder verseuchte Webseite, fängst du dir über diese Malware ein.
Zudem kann dein Internetanbieter mitlesen, welche Webseiten du besuchst und allgemein deine Vorlieben und dein Nutzungsverhalten analysieren. Durch Tracking erkennen Betreiber von Webseiten Teile deiner Identität sowie deine Vorlieben. Auch protokollieren sie für Werbezwecke deine Aktivitäten.
Hacker und Kriminelle attackieren zudem längst nicht mehr nur große Unternehmen. Da deine IP-Adresse im Netz ohne Schutz öffentlich sichtbar ist, können sie dich leicht ausspionieren. Mit Lausch- und Cyberangriffen lesen Hacker sogar alles von dir mit und kommen im schlimmsten Fall sogar an deine Bankdaten heran.
Voraussetzungen: Wie kann ich anonym im Internet surfen?
Wie kannst du anonym im Netz surfen, ohne Spuren zu hinterlassen? Wenn du anonym surfen willst, stehen dir verschiedene Optionen offen, die über den klassischen Inkognitomodus hinausgehen. Wir empfehlen dir folgende Methoden:
Die beste Möglichkeit für Anonymität und Privatsphäre im Netz stellt das VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) dar. Die Software verbirgt deine IP-Adresse und sendet alle deine Daten durch einen VPN-Tunnel verschlüsselt durchs Netz. Alles, was du tun musst, ist, dich mit einem VPN-Server zu verbinden, der sich an einem anderen Standort befindet.
Die Server sind mit vielen Schutzfunktionen und Firewalls ausgestattet, sodass Hacker in der Regel nicht an deine Daten kommen. Gleichzeitig profitierst du von weiteren Vorteilen wie dem Umgehen von Ländersperren.
Durch die Verschlüsselung ist das VPN vor allem im öffentlichen WLAN die sicherste Lösung. Nutzt du eine solche Software, kann selbst dein Internetanbieter nicht mehr sehen, was du online so treibst. Im Einzelfall kann er allerdings erkennen, dass du ein VPN verwendest.
Viele Nutzer denken aufgrund des Namens, dass sie mit dem Inkognito-Modus in ihrem Webbrowser anonym unterwegs seien. Doch das ist ein Irrtum. Der Modus sorgt nur dafür, dass dein Verlauf nicht gespeichert wird und Passwörter, Cookies und Daten gelöscht werden, sobald du den Browser schließt.
Anonymität bekommst du hier nur in dem Sinne, dass Personen, mit denen du dir den Computer teilst, nicht sehen, welche Webseiten du aufgerufen hast. Das war es dann aber auch schon. Bedenke also, dass deine IP-Adresse trotz Inkognito-Modus weiterhin sichtbar bleibt und du Tracking nicht verhinderst.
Ein Proxy-Server funktioniert ähnlich wie ein VPN. Nur, dass die Verschlüsselung fehlt. Doch auch hier verbindest du dich mit einem Server, der deine IP-Adresse gegen eine andere austauscht. Wenn du dann Webseiten aufrufst, sehen diese weder deinen Standort noch deine IP-Adresse.
Auch kann ein Proxy genauso wie ein VPN die Geosperre von Streaming-Seiten wie Netflix & Co umgehen. Für die Nutzung eines Proxy-Servers empfehlen wir dir entweder einen Webdienst wie Hidemyass oder Hidster.
Alternativ kannst du über deine Netzwerkeinstellungen einen Proxy-Server aus einem beliebigen Land einrichten. Im Internet gibt es zahlreiche Webseiten, die dir eine Liste von kostenlosen Proxy-Server-Adressen anbieten.
Vom Tor-Browser hast du bestimmt schon gehört. Dieser verschlüsselt deine Verbindung wie ein VPN und lässt dich geheim surfen. Zudem schickt Tor deine Daten über verschiedene Knotenpunkte und Server durch das Internet, sodass eine Nachverfolgung und Überwachung durch Geheimdienste so gut wie unmöglich sind.
Den Tor-Browser bekommst du kostenlos. Er sorgt für eine hohe Anonymität und ermöglicht dir außerdem einen Zugang zum Darknet. Allerdings verlangsamt die starke Verschlüsselung deine Internetgeschwindigkeit um ein Vielfaches. Tor eignet sich somit nur zum Surfen, nicht aber zum Streamen oder dem Download großer Daten.
Eine Ausnahme gibt es: Einige VPN-Dienste wie NordVPN haben den Tor-Browser integriert, sodass du hier schneller unterwegs bist.
Anonyme Browser & Add-ons: Suchmaschinen absichern
Anonyme und sichere Browser allein reichen nicht aus, um dich völlig im Netz abzusichern. Doch gehören sie zu den besten Alternativen für Proxys und VPN-Diensten. Sie verbessern deine Privatsphäre bereits um einiges und unterbinden Tracking sowie unerwünschte Werbung. Jedoch können sie deine IP-Adresse nicht verschleiern, das sollte dir bewusst sein.
Wir empfehlen dir unter anderem den Brave-Browser, da er auf Open-Source-Software basiert und viele Einstellungsmöglichkeiten für deine Sicherheit bietet.
Für die gängigen Browser haben wir folgende Tipps für dich:
Chrome stellt in den Einstellungen eine No-Tracking-Funktion zur Verfügung. Sie sorgt dafür, dass der Browser Webseiten bittet, deine Aktivitäten nicht zu verfolgen. Allerdings kann Chrome es nicht unterbinden, wenn die Webseite dies dennoch tut.
Für mehr Datenschutz klicke im Bereich Datenschutz und Sicherheit auf den Punkt „Verbesserten Schutz” und aktiviere diesen.
Bei Mozilla Firefox richtest du über die Adresszeile einen erweiterten Schutz ein (du musst „about:config“ eingeben). Wenn du nicht willst, dass eine Homepage dein Surfverhalten nachverfolgt oder jemand Fingerprinting betreibt, stelle in den Konfigurationen den Punkt „privacy.trackingprotection.enabled” auf „true”. Dadurch surfst du anonymer und auch gleichzeitig schneller.
Wenn du zudem nicht möchtest, dass jemand deinen Standort sieht, kannst du diesen über die Funktion „geo.enabled” verschleiern (auf „false” setzen). Weitere Spuren und deine Identität verschleierst du mit der Firefox-Browser-Erweiterung AnonymoX. Das Add-on leitet deine Verbindung ähnlich wie bei einem VPN oder Proxy über fremde Server um, sodass auch deine IP-Adresse geheim bleibt.
Leider bietet Safari nur wenige Einstellungen für anonymes Surfen. Du kannst allerdings lästige Werbung blockieren, indem du in den Einstellungen unter „Websites” den Punkt „Eingebettete Medien blockieren“ aktivierst. Unter dem Menü „Datenschutz“ lehnst du zudem das Tracking durch Websites ab. Ansonsten solltest du dir hier mit VPN-Browser-Erweiterungen oder einem VPN-Client behelfen.
Neben den klassischen Datenschutz- und Trackingeinstellungen hat Microsoft seit Kurzem auch ein VPN in den Edge-Browser integriert. Dieses gibt es kostenlos (ohne Download) und nennt sich „Microsoft-Edge-Secure-Network”. Bereitgestellt wird die Software von Cloudflare, einem Security-Unternehmen, das viel mit VPN-Diensten zusammenarbeitet.
Das VPN arbeitet im Edge-Browser im Hintergrund und ist sehr hochwertig. Es ersetzt allerdings keinen VPN-Client auf dem Desktop. Denn ein VPN schützt nicht nur deine Browseraktivitäten, sondern auch Anwendungen, Downloads und dein gesamtes Gerät.
Anonym surfen auf dem Handy: Wie geht das?
Wenn du ein Tablet oder Smartphone zum Surfen nutzt, brauchst du auch hier einen zusätzlichen Schutz, damit du anonym bist. Hier raten wir, dir einen sicheren Browser wie Brave zu holen und zudem ein VPN zu installieren. Du kannst bei Android auch einen mobilen Tor-Browser installieren. Für das iPhone und iPad gibt es den Onion-Browser, der ebenfalls zu Tor gehört.
Der Onion-Browser für iOS ist quelloffen und nutzt das Tor-Routing, für die sichere Verbindung greift der Browser also auf Tor zurück. Entwickelt wurde der Onion-Browser von Experten, die eng mit dem Tor-Projekt zusammenarbeiten.
Allerdings leistet der Browser nicht die gleiche Anonymität wie Tor, weil Apple alle Browser zwingt, ein Webkit (hauseigene Browser-Engine) zu nutzen. Dieses hat bereits mehrfach große Sicherheitslücken gezeigt und kann von Hackern zum Abhören und für Datendiebstahl missbraucht werden.
Aus diesem Grund solltest du bei Apple-Geräten auf keinen Fall auf ein VPN verzichten. Sonst bleibt die Sicherheitslücke bestehen.
Im Google-App-Store holst du dir den mobilen Tor-Browser für dein Android-Smartphone. Ideal ist der Browser vor allem dann, wenn du deine IP-Adresse verbergen willst. Etwa weil du in einem Land mit Zensur lebst, dort Urlaub machst oder nicht möchtest, dass jemand deine Online-Aktivitäten nachverfolgt.
Auch kannst du mit dem mobilen Tor-Browser Geosperren umgehen, indem du die Einstellung „Brücke konfigurieren“ aktivierst. Da Tor die Internetgeschwindigkeit verlangsamt, solltest du zusätzlich ein VPN installieren und den Tor-Browser nur nutzen, wenn du es wirklich brauchst.
Weitere wichtige Tipps: So surfst du anonym & sicher
Es gibt noch viele weitere Tipps, damit du deine Anonymität und Privatsphäre im Netz verbesserst. Wir empfehlen:
- Leere den Cache täglich
- Leere deinen Browserverlauf mindestens einmal in der Woche
- Nutze eine anonyme Suchmaschine wie DuckDuckGo, Qwant oder Startpage – sie bieten dir einen hohen Datenschutz
Um dir keine Spy- oder Schadsoftware herunterzuladen, solltest du außerdem auf automatische Downloads verzichten und darüber hinaus auf eine seriöse Antivirus-Software wie Avast oder Bitdefender setzen.
Diese erkennt anhand einer gigantischen Datenbank verseuchte Webseiten und Malware und scannt zudem deinen Computer nach Viren, Trojanern & Co ab. Auch hat sie eine Anti-Tracking-Funktion eingebaut.
Anonym surfen mit VPN: Welches sind die besten VPN-Dienste?
Um so gut wie alle Sicherheitslücken im Internet zu unterbinden, empfiehlt sich ein VPN. Denn diese Allround-Software verschleiert deine IP-Adresse und verschlüsselt deine Verbindung und deine Daten lückenlos.
So surfst du sicher und anonym. Zudem umgehst du das Geoblocking und die Zensur von Ländern, Webseiten und Streaming-Plattformen. Auch sieht keiner deinen echten Standort.
Weitere Highlights eines VPN:
- Apps für Mac, Windows, Linux, Android & iOS
- Router- & Smart-TV kompatibel
- Hoher Datenschutz & No-Logs-Policy
- Ideal für öffentliches WLAN
- Verschlüsselung auf Militärniveau
- Weltweite Server-Netzwerke
- Schneller Internetverkehr, keine Drosselung
1. Platz ExpressVPN: Unser Testsieger
ExpressVPN ist unser Testsieger und zudem schnellster VPN-Anbieter der Branche. Das Server-Netzwerk ist gigantisch und zudem sitzt ExpressVPN auf den Britischen Jungferninseln.
Du profitierst somit von hohem Datenschutz. Die benutzerfreundlichen Apps überzeugen genauso wie die vielen erfolgreichen und unabhängigen Sicherheitsüberprüfungen von externen Firmen. Aktuell kostet dich das Jahresabo 6,67 Euro monatlich.
Installations-Anleitung: So holst du dir ExpressVPN
Mithilfe unseres Testsiegers ExpressVPN zeigen wir dir, wie du ganz schnell dein VPN installieren kannst. Nutze dafür unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung:
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Öffne deine Mail von ExpressVPN & lade den Client herunter.
Installiere die Software. Wirst du nach einem Aktivierungscode gefragt, findest du ihn in der Mail von ExpressVPN.
Öffne das VPN auf deinem Endgerät. Klicke auf den On-Button im ExpressVPN-Fenster, um eine VPN-Verbindung zu starten.
Wähle einen Server in dem Land aus, mit dem du dich verbinden möchtest. Je näher sich dieser an deinem tatsächlichen Standort befindest, desto geringer fällt der Geschwindigkeitsverlust deiner Internetverbindung aus, da deine Web-Anfrage einen kürzeren Umweg über den VPN-Server gehen muss. Viel Spaß.
2. Platz NordVPN: Unser Preis-Leistungs-Sieger
Unser Preis-Leistungs-Sieger bietet dir einen 24/7-Kundendienst auf Deutsch an, besitzt einen umfassenden Bedrohungsschutz und sogar einen integrierten Tor-Browser mit Darknet-Scanner. Wie bei ExpressVPN surfst du absolut anonym und mit schnellen Geschwindigkeiten. Der Firmensitz befindet sich in Panama, einem sehr datenschutzfreundlichen Land.
Des Weiteren besitzt NordVPN Business-Lösungen und weitere Sicherheitsfeatures wie einen Virenschutz, einen Passwortmanager, einen Datenscanner und eine Meshnet-Funktion. Das günstigste NordVPN-Abo kostet dich 4,49 Euro pro Monat.
Bester VPN-Service
NordVPN
NordVPN bietet ein überzeugendes Gesamtpaket zum unschlagbaren Preis.
Leicht zu bedienen
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Zum Angebot3. Platz CyberGhost: Unser Schnäppchen-Dienst
CyberGhost ist nicht nur unser Schnäppchen-Dienst. Der Client bietet dir auch das umfassendste Serverangebot (über 11.000 Server in mehr als 100 Ländern) an, das auch spezielle Streaming-Server sowie Server für die Verschleierung enthält.
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Vielseitig & schnell
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CyberGhost verpackt starke Features in einer ausgezeichneten Benutzeroberfläche.
Starke Verschlüsselung
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Zum Angebot4. Platz ProtonVPN: Unsere kostenlose Alternative
Der Schweizer Dienst ProtonVPN verspricht dir wie ExpressVPN einen hohen Datenschutz und Anonymität. Zudem ist das VPN eine Empfehlung für Linux-User. Die Software wurde mehrfach von unabhängigen Unternehmen überprüft und verschleiert zuverlässig deine IP-Adresse.
Du bekommst die App gratis, allerdings mit ein paar Einschränkungen, was Server und Datenvolumen betrifft. Willst du von allen Funktionen profitieren, holst du dir ab 5,99 Euro monatlich ein Abo.
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ProtonVPN
Das schnelle und sichere VPN bietet neben vielen Abos auch eine Gratis-Version.
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Du willst ein VPN erstmal ausprobieren, ohne Geld vorstrecken zu müssen? Surfshark bietet dir genau das. 7 Tage hast du Zeit, die Vollversion zu testen. Surfshark gehört mittlerweile zu NordVPN, erlaubt dir jedoch im Unterschied zum großen Bruder eine unbegrenzte Anzahl an Geräten. Sicherheit und Performance sind ähnlich gut wie bei NordVPN. Preislich liegt das günstigste Abo derzeit bei 2,73 Euro im Monat.
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Zum AngebotFazit: Ein VPN ist die beste Lösung für anonymes Surfen
Wie du siehst, ist es recht einfach, anonym zu surfen und deine Sicherheit im Internet zu erhöhen. Die beste Möglichkeit, deine Daten und dein Verhalten geheim zu halten, ist ein VPN. Es verschleiert deine IP-Adresse, verhindert Tracking und Nachverfolgung. Im Gegensatz zu einem Proxy-Server verschlüsselt es deine Internetverbindung und büßt anders als der Tor-Browser dabei nichts an Geschwindigkeit ein.
Wir empfehlen dir die Top-3 VPN-Dienste aus unserem VPN-Test 2024, denn sie besitzen die besten Sicherheitsfeatures für Privatsphäre, Datenschutz und Anonymität. Das sind Testsieger ExpressVPN, Preis-Leistungs-Dienst NordVPN sowie Schnäppchendienst CyberGhost.
Zusätzlich zum VPN empfehlen wir dir für eine umfassende Anonymität einen sicheren Browser sowie eine Antivirus-Software, die Viren und Malware auf deinem Gerät verhindert und deine Daten scannt.
Was sind deine Erfahrungen zum anonymen Surfen im Internet? Hast du einen weiteren Tipp für uns? Schreib uns gerne einen Kommentar!