Du stellst dir die Frage, ob du trotz VPN zurückverfolgt werden kannst? Dann bist du hier richtig, weil ich alle Informationen zu diesem Thema für dich zusammengefasst habe. Du erfährst, wie umfassend ein Virtuelles Privates Netzwerk deine Identität verschleiert und worauf du bei der Wahl des passenden VPN-Anbieters achten musst, damit du auch tatsächlich anonym bleibst.
In unserem großen VPN-Test 2024 haben wir viele hochwertige VPN-Dienste unter die Lupe genommen. Unser Testsieger für deine Online-Privatsphäre ist NordVPN. Er bietet dir das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und schützt dich zuverlässig vor einer Nachverfolgung.
NordVPN ist sehr sicher und zeichnet keine Online-Aktivitäten von dir auf. So bist du vor Strafverfolgungsbehörden, der Regierung, deinem Arbeitgeber, Google & Co sicher. Schnappe dir das Premium-VPN jetzt aktuell mit unserem Rabatt von 71%.
Das Wichtigste in Kürze:
- Nicht jedes VPN schützt dich vor den Behörden & einer Rückverfolgung.
- Selbst, wenn du über die VPN-Verbindung Anonymität genießt, kann eine Regierung Daten von dir einsehen, wenn das VPN diese protokolliert.
- Der Firmensitz des Anbieters in einem Land mit strengem Datenschutz kann dazu führen, dass das Unternehmen gezwungen wird, Informationen von dir herauszugeben.
- Die Lösung ist hier ein VPN-Dienst mit No-Logs-Richtlinie in einem Land, das den Datenschutz nicht so stark reguliert hat.
- Wir empfehlen dir den Testsieger NordVPN, der in Panama sitzt & eine strenge No-Logs-Policy besitzt. Hier geht’s zur Installationsanleitung.
Meine Erfahrungen zum Thema VPN-Datenschutz und Rückverfolgung liest du jetzt in diesem Artikel.
Inhaltsverzeichnis
Anonym oder nicht: Kann man mit einem VPN zurückverfolgt werden?
Es gibt viele Gründe, die dafür sprechen, anonym im Netz unterwegs zu sein: regelmäßige Datenskandale, Überwachung durch Regierungen, Zensur und Geo-Beschränkungen sowie Schutz vor Spionage und Cyberkriminalität. Da liegt es auf der Hand, die Online-Privatsphäre mit einem VPN zu schützen. Doch hinterlässt du mit einem VPN wirklich keine Spuren im Internet?
Wie sicher ist der verschlüsselte VPN-Tunnel? Sind deine Daten wirklich nicht von Dritten einsehbar? Deine IP-Adresse wird in jedem Fall verschleiert, sobald du dich mit einem VPN-Server verbindest. Befindet sich die Verschlüsselung auf Militärniveau, können Informationen und Daten nicht von dir eingesehen werden. Auch die Webseite, die du im Internet aufrufst, sieht dann niemand mehr.
Browserverlauf: Was sehen Arbeitgeber & Google selbst?
Nutzt du einen Firmencomputer, darf und kann dein Arbeitgeber je nach Netzwerk und Arbeitsvertrag deine aufgerufenen Webseiten und den Browserverlauf einsehen. Und auch Browser wie Google Chrome sammeln Informationen über dich. Was alles gesammelt wird, kannst du hier einsehen: google.com/dashboard.
Die Späh-Attacken deines Arbeitgebers lassen sich also leider nicht verhindern, selbst wenn du ein VPN nutzt. Denn oft ist der Firmencomputer mit einer Software ausgestattet, die deine Aktivitäten selbst mit VPN noch überwacht und verfolgt. Hier hilft nur eines: Dein eigenes Gerät wie dein Smartphone oder den Laptop zu nutzen und dann mit einem VPN ins Internet zu gehen.
Was die Spionage von Google betrifft, kannst du dich mit einem VPN davor schützen, weil es deine IP-Adresse verschleiert. Achte allerdings darauf, dass der Anbieter keine Lecks hat. Viele Browser geben nämlich bei einer WebRTC-Abfrage (Web Real Time Communication) deine reale IP-Adresse weiter, auch wenn du ein VPN nutzt und nicht alle VPN-Dienste verhindern WebRTC-Lecks.
Cookies: Sind sie auch mit VPN ein Datenschutzrisiko?
Tatsächlich sind Cookies ein Datenschutzrisiko. Denn die Tracking-Methoden sind mittlerweile so fortgeschritten, dass du über Cookies, Addons oder den Browser identifiziert werden kannst. Selbst deine Bildschirmauflösung oder Sprache, die du im Netz nutzt, kann dich demaskieren. Ein VPN verhindert zwar keine Cookies und Addon-Spionage, stoppt allerdings das Tracking.
Ich rate dir dazu, dir zusätzlich einen Cookie-Blocker zu holen. „Privacy Badger“ und „uBlock Origin“ sind hierfür gute und seriöse Optionen.
No-Logs-Richtlinie: Sicher vor Polizei, Regierungsbehörden & Co?
Die No-Logs-Richtlinien sind nichts anderes als die Datenschutzbestimmungen eines VPN-Anbieters. Diese solltest du durchlesen, bevor du ein Abo abschließt. Sie geben Aufschluss darüber, wie sicher du vor den Behörden bist. Zudem erfährst du, ob der Dienst Daten und Aktivitäten von dir aufzeichnet, und wenn ja, welche.
Entgegen der landläufigen Meinung zeichnen nämlich einige VPN-Dienste Informationen über dich auf. Dazu gehören deine private IP-Adresse, die Verbindungszeiten, das Datenvolumen sowie Kontoinformationen, dein Name und deine E-Mail-Adresse. In den Datenschutzbestimmungen ist alles im Detail festgehalten.
Darin informiert dich der VPN-Dienst auch, ob diese Daten weitergeleitet werden oder nicht. Je nach Firmensitz des Anbieters musst du damit rechnen, dass dieser gezwungen werden kann, Server-Logs über einen gewissen Zeitraum aufzubewahren und an Behörden weiterzuleiten.
Achte bei der Wahl des VPNs darauf, in welchem Land dieser sitzt und welche Datenschutzgesetze und Gesetze zur Vorratsdatenspeicherung dort gelten.
Netflix & mehr: Kann man mit VPN beim Streamen erwischt werden?
Der Zugang zu bestimmten Netflix-Inhalten wird durch Geoblocking eingeschränkt. Denn die Lizenzrechte, die Netflix an Filmen und Serien hat, beschränken sich in der Regel nur auf eine Region oder bestimmte Länder. Wenn du in Deutschland lebst, kannst du Filme, die bei Netflix USA laufen, nicht sehen, wenn Netflix keine Rechte für den deutschen Markt hat.
Es sei denn, du nutzt ein VPN und loggst dich damit auf einem US-amerikanischen VPN-Server ein. Damit umgehst du die Geosperre und hast Zugriff auf die US-amerikanische Mediathek. Das ist nicht illegal, rechtlich gesehen musst du also keine Konsequenzen fürchten.
Allerdings verstößt du damit gegen die Nutzungsbestimmungen des Streaming-Dienstes. Wenn dich Netflix erwischt, musst du damit rechnen, dass du abgemahnt wirst oder dein VPN blockiert wird. Im schlimmsten Fall kann sogar dein Account gekündigt werden. Das ist in der Praxis allerdings bisher nicht vorgekommen.
IP trotz VPN herausfinden: So kann ein VPN zurückverfolgt werden
Je nachdem, welches VPN du nutzt, kann deine IP trotzdem sichtbar werden. Das hängt davon ab, ob der Client Schwachstellen in der Verschlüsselung und bei der Verschleierung deiner IP-Adresse aufweist. Auch wenn bestimmte Einstellungen wie das Kill Switch (Notausschalter bei VPN-Verbindungsabbruch) nicht richtig funktionieren, werden dein Datenverkehr und die IP-Adresse sichtbar.
Beispiel: Du änderst mit einem VPN-Server deinen Standort und bekommst eine andere IP zugewiesen. Wenn du allerdings den Test machst (hier empfehle ich dir whatismyipaddress.com), wird weiterhin deine echte IP-Adresse angezeigt. Der Dienst hat sie somit nicht erfolgreich verborgen.
Port-Nummer: Digitale Schwachstellen bei VPN-Nutzung
Ports ermöglichen Hackern, dein Netzwerk und somit deinen Computer zu kompromittieren. Nutzt du bestimmte Ports, kann das gefährlich sein. Du machst dich angreifbar. Über manche Ports kannst du sogar abgehört werden. Weitere Informationen zu Ports findest du hier.
Nutzt du ein VPN, arbeitet dieses mit eigenen Ports. Diese sind so optimiert, dass du vor Angriffen geschützt bist. Allerdings gilt das nur für seriöse Anbieter. Verwendest du ein kostenloses VPN, kommt es oft zu Sicherheitslücken. Ein gutes VPN nutzt dagegen Protokolle wie OpenVPN, WireGuard oder IKEv2, die sehr sichere Ports implementiert haben.
Sich mit dem Port zu beschäftigen ist komplex und als Laie ist es nicht immer leicht zu verstehen, welche Ports sicher sind. Greife deshalb auf ein seriöses VPN wie NordVPN zurück. So bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Deep Packet Inspection: Datenschutztechnischer Prüfstein für VPN
Auch ein VPN kommt bei der Cybersicherheit an seine Grenzen. Denn Hacker und Behörden in Ländern mit Zensur können dich über die Deep Packet Inspection leicht ausspionieren oder Daten von dir zu klauen.
Dabei handelt es sich um eine Struktur von Datenpaketen, die Spyware, Malware & Co erkennt. Allerdings kann dadurch auch Datenverkehr innerhalb des VPN-Tunnels ausgelesen werden. Deshalb ist es wichtig, dass du ein VPN nutzt, das dich gegen DPI-Spionage schützt.
IP-Leaks & DNS-Leaks: Unsichtbare Sicherheitslücken, die deine VPN IP gefährden
Das VPN anonymisiert deinen Netzwerkverkehr, sodass du im Netz Privatsphäre genießt. Wie wir allerdings schon erklärt haben, kann die VPN-Verbindung schon mal ausfallen und so deine Sicherheit gefährden. Mit einem Premium-VPN-Provider bleibst du jedoch sicher, denn er besitzt eine Kill-Switch-Funktion, die deine Daten bei einem Verbindungsausfall schützt.
DNS Leaks und IP-Leaks kommen deshalb normalerweise nicht vor. Zumal alle deine Daten über eine verschlüsselte Internetverbindung laufen, sodass selbst dein Surfverhalten unsichtbar bleibt. Nicht einmal dein Internetanbieter kann sehen, was du online so treibst.
Unzuverlässige VPN-Dienste arbeiten hier allerdings ungenau, sodass es zu DNS-Lecks kommen kann. Dann werden die Domains, die du aufrufst und deine IP-Adresse sichtbar.
In unseren VPN-Tests führen wir bei jedem Anbieter einen professionellen Leak-Test durch. Unsere Top-5-Anbieter haben diesen mehrfach bestanden. Auch andere seriöse VPN-Dienste aus unserem Vergleich gewährleisten einen privaten Internetverkehr ohne Leaks.
VPN-Tracking, Keylogger, Malware & Co: So verhinderst du unbemerkte Bedrohungen mit VPN-Tracker
Kommen wir zu einem wichtigen Punkt: den Tracking-Optionen. Wenn du im Internet unterwegs bist, hinterlässt du Spuren in Suchmaschinen und auf Webseiten. Auch Browser-Fingerabdrücke von Firefox oder Chrome sind gefährlich, da sie dein Betriebssystem und deine Einstellungen auschecken, und erkennen, welche Hardware du verwendest. All dies ermöglicht eine Zurückverfolgung.
Leider kann dich ein VPN hier nicht ausreichend schützen. Premium-Dienste haben mit einem VPN-Tracker zwar Sicherheitsfunktionen eingebaut, die ein Tracking verhindern. Allerdings schaffen sie es nicht oder nur eingeschränkt, dich vor Viren, Trojanern, Malware & Co zu schützen. Aus diesem Grund solltest du dir zusätzlich ein Antivirenprogramm holen.
Online-Privatsphäre: So testest du, ob dein VPN richtig funktioniert
Um die Sicherheitsmaßnahmen und VPN-Konfiguration auf Schwachstellen zu überprüfen, nutzt du lediglich ein paar Tools, die wir dir schon weiter oben präsentiert haben. Hier fassen wir diese nochmals für dich zusammen:
- IP-Adresse Test: Überprüfe auf whatismyipaddress.com, ob deine echte IP-Adresse angezeigt wird oder sie geheim bleibt.
- DNS-Test: Ob dein VPN von einem DNS-Leak betroffen ist, findest du mit dnsleaktest.com heraus.
- WebRTC: Ob der VPN-Dienst WebRTC-Leaks hat, erkennst du, wenn du die Website browserleaks.com aufrufst.
Besteht das VPN alle Test-Verfahren, hast du ein sicheres VPN an der Hand und kannst nicht zurückverfolgt werden.
Sichere VPN-Anbieter: Darauf musst du achten, wenn du ein VPN auswählst & deine IP-Adresse verschleiern willst
Grundsätzlich solltest du einen Premium-VPN-Provider auswählen, der eine strenge Datenschutzrichtlinie, eine hohe Transparenz und ein umfangreiches Server-Netzwerk rund um den Globus vorweist. Es sollte keine Nutzungsprotokolle von dir erstellen, eine hochwertige AES-256-Bit-Verschlüsselung haben und dich in Ländern mit Zensur wie Nordkorea, Iran, Oman oder Irak vor Spionage schützen.
Die besten VPN-Services für eine sichere VPN-Verbindung
Schauen wir uns die Top-VPN-Betreiber an, mit denen du nicht zurückverfolgt werden kannst, jetzt ausführlicher an. Sämtliche Funktionen wurden von unserem Team ausgiebig geprüft, damit du sorgenfrei surfen kannst.
1. Platz NordVPN: Preis-Leistungs-Sieger mit Bedrohungsschutz
Der Vorteil bei unserem Testsieger NordVPN ist, dass dieser einen umfassenden Bedrohungsschutz samt Virenschutz bereitstellt und zudem mit hochwertigen, sicheren Protokollen arbeitet, die für ruckelfreies Streaming & Gaming sowie schnelle Downloads sorgen. Außerdem hat NordVPN einen Tor-Browser integriert.
Der Preis-Leistungs-Sieger kostet dich nur 4,49 Euro pro Monat. Aktuell gibt es noch einen Rabatt von 71%.
Installations-Anleitung: So installierst du NordVPN
Mithilfe unseres Testsiegers NordVPN zeigen wir dir, wie du ganz schnell dein VPN installieren kannst. Nutze dafür unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung:
Bester VPN-Service
NordVPN
NordVPN bietet ein überzeugendes Gesamtpaket zum unschlagbaren Preis.
Leicht zu bedienen
Zusätzliche Sicherheitsfunktionen
Streams beliebiger Mediatheken
Angabe von Zahlungsdaten für Testversion
Zum Angebot- Besuche die NordVPN Website – aktuell gibt es noch einen Rabatt von 71%.
- Wähle ein Abo, erstelle ein Konto mit deiner E-Mail-Adresse & durchlaufe den Checkout-Prozess.
- Logge dich anschließend ein & gehe auf „Downloads”.
- Wähle die Installationsdatei, die für dein Betriebssystem passt. Starte dann den Installationsprozess.
- Öffne NordVPN & melde dich an.
- Auf der Karte kannst du nun das Land & den Server auswählen, mit dem du dich verbinden möchtest.
2. Platz Surfshark: Schnäppchen-Sieger mit dem größten Servernetzwerk
Auch bei Surfshark wirst du nicht getrackt. Denn der Schnäppchen-Sieger verfügt über ähnlich hohe Sicherheitsstandards wie NordVPN. Zudem nutzt du den Dienst für unendlich viele Geräte.
Auch verhindert Surfshark jede DNS-Abfrage, sodass du anonym und ohne Lecks surfst und keinen Schaden nimmst. Aktuell gibt es ein Abo für 2,73 Euro im Monat. Über unseren Link kannst du das preiswerte Surfshark sogar kostenlos testen.
Günstigster VPN-Service
Surfshark VPN
Das VPN überzeugt mit hohem Sicherheitsniveau und günstigen Abo-Preisen
Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Hohes Sicherheitsniveau
Netflix-kompatibel
Teilweise instabiler Verbindungsaufbau
Zum Angebot3. Platz ExpressVPN: Anbieter mit hoher Geschwindigkeit
ExpressVPN gehört zu den schnellsten VPN-Diensten. Als VPN-Benutzer profitierst du von hoher Sicherheit, Datenschutz und umfassender Privatsphäre ohne Lecks. Zudem nutzt ExpressVPN eigene Verbindungsprotokolle, die für hohe Geschwindigkeiten sorgen.
Die Benutzerfreundlichkeit ist ebenfalls top. Auch knackt der Dienst Geosperren zuverlässig, sodass du weltweit streamen kannst. Das Abo kostet dich nur 6,67 Euro pro Monat. Du kannst ExpressVPN risikolos mit der 30-Tage Geld-zurück-Garantie testen.
Bestes VPN für Streaming
ExpressVPN
Das VPN für hohe Ansprüche: Schnell, sicher, intuitiv!
Sehr schnelle Geschwindigkeiten
Umgeht Netflix-Geoblocking
Ausgezeichnete Sicherheit
Nach Testphase kostenpflichtig
Zum Angebot4. Platz ProtonVPN: Kostenlos, aber trotzdem Premium
ProtonVPN gehört ebenfalls in die Liste der sicheren VPN-Dienste. Auch ProtonVPN zeigt keine Sicherheitslücken und wird zudem regelmäßig von unabhängigen Firmen überprüft. Der Anbieter bescheinigt, dass er keine Nutzerdaten von dir abspeichert. Neben einer Gratis-Version kannst du dir eine Premium-Version holen, die dich derzeit 5,99 Euro pro Monat kostet.
Premium VPN mit Top-Support
ProtonVPN
Das schnelle und sichere VPN bietet neben vielen Abos auch eine Gratis-Version.
Hohe Übertragungsraten
Viele Abo-Optionen
Viele Sicherheitsfunktionen
Hoher Preis
Zum AngebotFazit: Mit VPN zurückverfolgt werden? Das passiert dir nur bei unseriösen Diensten
Mit einem seriösen VPN wirst du nur schwer zurückverfolgt. Du genießt Schutz vor Regierungen, Hackern und Behörden (außer bei einem Gerichtsbeschluss) und bist privat und anonym im Netz unterwegs. Natürlich gibt es keine hundertprozentige Sicherheit. Und nur wenige VPN-Dienste wie unser Testsieger NordVPN schützen dich ausreichend vor Viren, Malware und Tracking-Mechanismen.
Mit dem Gewinner aus unserem VPN-Test 2024 genießt du deshalb die höchstmögliche Online-Sicherheit. Zudem hat NordVPN eine strenge No-Logs-Richtlinie und sitzt in einem datenschutzfreundlichen Land.
Er ist unserer Meinung nach der beste Dienst für deine Privatsphäre und umfassende Anonymität. Hole dir den Premium-VPN-Anbieter jetzt und verpasse nicht unseren Rabatt von 71%.