VPN ohne öffentliche IP 2024: Sicher & anonym im Netz unterwegs

Wenn du deine Online-Sicherheit erhöhen willst, ist ein VPN genau das Richtige. Es verschleiert deine IP-Adresse, sodass du privat & anonym surfst

Hi! Ich bin Mauricio und als Unternehmer hauptsächlich digital unterwegs. Sicherheit liegt mir beim Reisen sehr am Herzen, daher verbinde ich mich nur mit VPN in fremde Netze. Positiver Nebeneffekt: als Serienjunkie überliste ich damit jegliches Geoblocking und streame alle meine Lieblingsserien.

Wie wir testen | Unser Team

Vielleicht denkst du schon länger darüber nach, wie du dich im Internet umfassend schützen und deine IP-Adresse verschleiern kannst. Denn diese ist ohne Schutz für jeden sichtbar.

Die Lösung heißt Virtual Private Network, kurz VPN. Mit einem VPN erstellst du dir ein privates Netzwerk, das deinen Datenverkehr und alle Online-Aktivitäten im Internet verschlüsselt. Deine Daten schicken die VPN-Server durch einen VPN-Tunnel. 

Deine IP-Adresse, die normalerweise öffentlich sichtbar ist, kannst du so verschleiern und dich vor neugierigen Blicken schützen.

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Mit einem VPN surfst du weltweit anonym und niemand kennt deine IP-Adresse

Einige VPN-Anbieter bieten dir sogar eine dedizierte IP-Adresse (eine verschlüsselte, private IP, die nur dir gehört) an. Diese brauchst du allerdings nur in seltenen Fällen. Dazu gleich mehr.

In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du mit den TOP-Diensten aus unserem VPN-Vergleich 2024 deine IP verschleierst. Dazu zählen Testsieger ExpressVPN, Preis-Leistungs-Sieger NordVPN sowie CyberGhost für alle Schnäppchenjäger.

Das Wichtigste auf einen Blick:


  • Ohne öffentliche IP-Adresse kommst du nicht ins Internet. Sie wird dir vom Internetdienstanbieter zugewiesen.
  • Auch dein Gerät, mit dem du ins Internet gehst, braucht die öffentliche IP-Adresse für die Verbindung.
  • Du kannst deine öffentliche IP nicht ändern. Allerdings kannst du sie mit einem VPN verbergen & so deine Sicherheit erhöhen & anonym surfen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So richtest du eine sichere VPN-Verbindung ein

Ein VPN verschleiert deine öffentliche IP-Adresse, die du für den Internetverkehr benötigst. Ohne diese Adresse kannst du nicht ins Internet und sie ist für jeden sichtbar, solange du kein VPN nutzt. Denn bei aktiven VPN-Verbindungen weist dir die Software eine andere IP zu, sodass dein tatsächlicher Standort verborgen bleibt.

Mithilfe unseres Testsiegers ExpressVPN zeigen wir dir, wie du ganz schnell dein VPN installieren kannst. Nutze dafür unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung:

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    Step 1
  1. Besuche die ExpressVPN Website & wähle ein Abo aus.

  2. Step 2
  3. Öffne deine Mail von ExpressVPN & lade den Client herunter.

  4. Step 3
  5. Installiere die Software. Wirst du nach einem Aktivierungscode gefragt, findest du ihn in der Mail von ExpressVPN.

    ExpressVPN Anmeldung Mobile Ansicht.

    Den Aktivierungscode erhältst du mit der Bestätigungsmail

  6. Step 4
  7. Öffne das VPN auf deinem Endgerät. Klicke auf den On-Button im ExpressVPN-Fenster, um eine VPN-Verbindung zu starten.

    ExpressVPN Server Deutschland Standorte

    Durch Klicken auf den Button startest du deine Verbindung

  8. Step 5
  9. Wähle einen Server in dem Land aus, mit dem du dich verbinden möchtest. Je näher sich dieser an deinem tatsächlichen Standort befindest, desto geringer fällt der Geschwindigkeitsverlust deiner Internetverbindung aus, da deine Web-Anfrage einen kürzeren Umweg über den VPN-Server gehen muss. Viel Spaß.

Was ist eine IP-Adresse: Öffentliche vs. private IP im Überblick

Die öffentliche IP-Adresse benötigst du, um mit deinem Gerät eine Internetverbindung herzustellen. Sie wird dir von deinem Provider wie der Telekom zugewiesen. Ohne diese eindeutige numerische Kennung findet keine Kommunikation zwischen Gerät, Router und Webseite statt. Stell sie dir wie ein Postfach vor: Ohne Adresse bleibt dein Postfach leer

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Ohne VPN ist deine IP beim Surfen sichtbar

Als Nutzer bekommst du auch eine private IP-Adresse. Sie wird von deinem Router vergeben: Jedes Gerät in einem Heimnetzwerk, sprich Computer, Smartphone & Co erhalten eine eindeutige private IP-Adresse. So können die Geräte in deinem Netzwerk miteinander kommunizieren. Wenn du ins Internet gehst, bleibt die private IP jedoch verborgen. 

Die private IP dient dazu, dass der Router die Informationen aus dem Internet eindeutig an deinen Computer und nicht an ein anderes Gerät im Netzwerk schickt. Da sie im Netz nicht sichtbar ist, kann sie schwer von Hackern erkannt werden. Wenn Hacker allerdings deine öffentliche IP haben, gelingt es ihnen auch, auf deine Geräte und somit auf deine private IP zuzugreifen.

Mit VPN-Server verbirgst du deine öffentliche IP-Adresse

Bei der Internetnutzung wird also deine öffentliche IP sichtbar, sodass du mit ihr im Netz zurückverfolgbar bist. Deshalb gilt es, diese zu schützen. Die Lösung hierfür ist das VPN. Nutzt du einen VPN-Dienst, verschleiert er deine öffentliche IP-Adresse, sodass dich niemand im Internet verfolgen oder deine Online-Aktivitäten überwachen kann. 

Gehst du dagegen ohne VPN ins Netz, erkennen Webseiten und sogar Google deine IP. Sie geben deine Daten gerne an Werbetreibende oder die Behörden weiter. Auch dein Internetanbieter hat die Möglichkeit, deine Aktivitäten im Netz zu überwachen, wenn du deine öffentliche IP-Adresse nicht verbirgst. Hackern fällt es ebenfalls leicht, Daten von dir zu klauen, wenn sie deine öffentliche IP kennen.

Statische, dedizierte IP vs. dynamische IP: Das sind die Unterschiede

Es gibt VPN-Dienste, die nicht nur deine öffentliche IP-Adresse verschleiern, sondern dir (per Aufpreis) auch eine statische (dedizierte) IP-Adresse zur Verfügung stellen. Diese brauchst du allerdings nicht unbedingt. 

Denn, immer, wenn du über ein anderes Netzwerk ins Internet gehst, ändert sich die IP automatisch, deshalb wird sie auch dynamische IP genannt. Auch bei dir zu Hause nutzt du nicht immer die gleiche IP-Adresse. 

Die meisten Internetdienstanbieter vergeben außerdem nur dynamische IP-Adressen, da sie günstiger sind und IPv4-Adressen außerdem zur Neige gehen. 

Statische IPs werden meistens nur von Unternehmen verwendet, damit Mitarbeiter einen Fernzugriff aufs Netzwerk haben.

Wann brauchst du eine statische IP für dein VPN?

  • VPNs nutzen in der Regel dynamische IP-Adressen. Bei einigen Online-Banking-Seiten kann es deshalb mit einem VPN zu Unterbrechungen kommen, da die Bank die Verbindung eventuell als suspekt einstuft. Hier hilft eine dedizierte IP. 
  • Da diese allerdings Zusatzkosten verursacht, raten wir zur Split-Tunneling-Funktion. Mit dieser schließt du das Online-Banking einfach von der VPN-Verbindung aus.
  • Arbeitest du remote von zu Hause aus & brauchst Zugriff auf das Arbeitsnetzwerk, ist die statische IP vom VPN-Anbieter sinnvoll. 
  • Der Zugang zu einigen Webseiten wie Streaming-Diensten kann durch die VPN-IP-Adresse blockiert werden. Das ist oft bei kostenfreien VPN-Diensten der Fall. Bei Premium-Diensten passiert dir das nicht. Sie bieten dir spezielle Streaming-Server an, sodass du hierfür keine dedizierte IP brauchst. 

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So holst du dir eine feste IP über VPN 

Brauchst du aus beruflichen Gründen eine dedizierte IP-Adresse, weil du sicher von zu Hause aus arbeiten und dich mit dem Firmennetzwerk verbinden möchtest, holst du dir eine feste IP. Am Beispiel von NordVPN erklären wir dir, wie du diese einrichtest.

  1. Rufe die Webseite von NordVPN aus & wähle ein Abo aus.
  2. Füge im Bestellfeld die dedizierte IP hinzu, indem du auf das +-Zeichen klickst.
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    Die feste IP-Adresse musst du extra dazubuchen

  3. Schließe anschließend die Bezahlung ab.
  4. Lade den Client herunter & installiere die Software.
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  5. Verbinde dich mit einem Server & wähle einen dedizierten IP-Standort aus.

Alternativ kannst du auch ein Land für deine dedizierte IP aussuchen.

Problemlösung: Keine öffentliche IP-Adresse verfügbar

Nicht immer klappt mit Router & Co alles reibungslos. Ob du ein VPN nutzt oder nicht: Immer wieder kommt es zu Verbindungsproblemen. Wir wollen dir kurz erklären, woran das liegt.

Asus Router VPN
Probleme mit dem Router? Oft liegt es nicht an der VPN-Verbindung

Wenn du schon länger den gleichen Provider nutzt und dein Router etwas älter ist, kann es sein, dass dieser dir nur öffentliche IPv4-Adressen zuweist, nicht jedoch eine öffentliche IPv6-Adresse (das Internet wird bald auf IPv6 umgestellt). Viele Webseiten und auch einige VPN-Anbieter laufen allerdings schon mit dem neuen Internetprotokoll.

Hast du deshalb Verbindungsprobleme, ist womöglich ein Update bzw. eine Umstellung auf Dual Stack (DS Lite) notwendig, damit du auch IPv6-Adressen zugewiesen bekommst.

Nutzt du die FritzBox können die dynamischen IP-Adressen deines Providers im Einzelfall zu Verbindungsproblemen führen. Vor allem, wenn du mit mehreren Geräten gleichzeitig ins Netz gehst. Da Einstellungen dieser Art auf der FritzBox komplex sind, solltest du dir in diesem Fall Hilfe von deinem Internetprovider holen.

Nicht jedes Mobilfunknetz weist deinem Smartphone eine IPv4-Adresse und IPv6-Adresse zu. Dual Stack ist zwar üblich, doch bei einigen Anbietern nutzt du IPv6 nicht oder nur mit mobilen Daten. Ist die Verbindung dann auch noch schlecht, kommt es zum Verbindungsabbruch und Seiten laden nicht mehr.

Hier hilft meistens ein kurzes Einstellen des Geräts auf Flugmodus und wieder zurück.

VPN Test & Vergleich: Viele Vorteile bei der Verwendung

Mit einem VPN profitierst du von Privatsphäre und Datenschutz ohne Einschränkungen. Du surfst anonym und bist nicht nachzuverfolgen. In Ländern mit staatlicher Zensur verschaffst du dir Zugriff auf Webseiten, die normalerweise gesperrt sind. Von Deutschland aus streamst du mit einem VPN Netflix in den USA oder zockst ruckelfrei ein Online-Game. 

Vorteil eines VPN in der Übersicht:

  • Zugangsdaten & andere persönliche Daten sind geschützt
  • Konto-Einstellungen kannst du jederzeit ändern
  • Einrichtung der VPN-Software auf vielen Endgeräten
  • AES-256-Bit-Verschlüsselung auf Militärniveau
  • Schutz vor Hackern & Cyberkriminellen
  • Keine Probleme bei Ländersperren, Streaming weltweit
  • Kill-Switch bzw. eingebaute Firewall
  • Verschleierung aller deiner IP-Adressen

ExpressVPN: Testsieger

Bester VPN-Service

ExpressVPN

Das VPN für hohe Ansprüche: Schnell, sicher, intuitiv!

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Nach Testphase kostenpflichtig

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Der VPN-Client ExpressVPN ist der beste Anbieter im Test. Er besitzt zudem einen hohen Speed mit 4K-Streaming. Das VPN weist dir keine eindeutige IP zu, ist allerdings mit der strengsten No-Privacy-Richtlinie ausgestattet. 

Zudem rotieren die IP-Adressen von ExpressVPN regelmäßig, was deine Privatsphäre weiter erhöht. Der günstigste Abo-Preis liegt bei 6,67 Euro im Monat.

NordVPN: Preis-Leistungs-Sieger

Beste Preis-Leistung

NordVPN

NordVPN bietet ein überzeugendes Gesamtpaket zum unschlagbaren Preis.

Leicht zu bedienen

Zusätzliche Sicherheitsfunktionen

Streams beliebiger Mediatheken

Angabe von Zahlungsdaten für Testversion

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NordVPN ist unser Preis-Leistungs-Sieger und zudem ein sehr sicherer Dienst. Das VPN-Netzwerk ist mit Viren- und Bedrohungsschutz sowie integriertem Tor-Browser ausgestattet. Es gibt Abos für Privatkunden sowie Businesskunden. Auf Wunsch holst du dir eine dedizierte IP-Adresse für 2,99 Euro*. 

Zudem ist NordVPN sehr schnell und umgeht problemlos Ländersperren von Streaming-Anbietern. Das Abonnement liegt im 2-Jahres-Tarif bei nur 4,49 Euro.

CyberGhost: Schnäppchendienst

Vielseitig & schnell

CyberGhost VPN

CyberGhost verpackt starke Features in einer ausgezeichneten Benutzeroberfläche.

Starke Verschlüsselung

Für Streaming geeignet

Deutschsprachige Benutzeroberfläche

Keine kostenlose Option

Zum Angebot

Suchst du einen Anbieter, der dir ein großes Servernetzwerk anbietet, dann bist du bei CyberGhost richtig. Hier gibt es für 2,50 Euro* monatlich mehr die Option auf eine dedizierte IP. CyberGhost eignet sich außerdem perfekt zum Streamen und Gamen. Beim Speed musst du dir ebenfalls keine Sorgen machen. Das Abo gibt es für 2,03 Euro monatlich.

Alle genannten Dienste arbeiten mit OpenVPN und Wireguard Protokoll, die für einen schnellen Aufbau der Verbindung und hohe Sicherheit sorgen. Zudem gibt es eine kostenlose Testversion mit Geld-zurück-Garantie.

Alternativen zum VPN: DynDNS nutzen

Dynamisches DNS (DynDNS) ist ein System, mit dem du die ständig wechselnden IP-Adressen im Heimnetzwerk an einen festen Domain-Namen weiterleitest. Der Name der Domain bleibt dir überlassen. 

Der Vorteil ist, dass du damit externen Zugriff auf dein Netzwerk und deine Geräte hast, ohne die aktuelle IP-Adresse kennen zu müssen. Nachteil ist, dass die Verbindung nicht verschlüsselt ist. 

Einstellen kannst du DynDNS über deinen Router. Dynamisches DNS wird sowohl von kostenpflichtigen als auch kostenlosen Anbietern angeboten.

Fazit: VPN ohne öffentliche IP – dank Verschleierung bist du anonym

Du brauchst eine öffentliche IP-Adresse, um im Internet zu surfen, doch musst du diese nicht öffentlich lassen. Nutzt du ein VPN, wird deine IP unsichtbar und du bist vor Hackern, Tracking, Spionage und Datenklau geschützt. Das VPN verschleiert deine IP-Adresse und stellt dir eine aus einem anderen Land oder von einem anderen Standort zur Verfügung. 

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Mit einem VPN bleibt deine IP-Adresse geheim – du genießt Privatsphäre

Auch wenn viele VPN-Anbieter eine feste IP anbieten, brauchst du in den meisten Fällen keine. Eine statische Adresse ist nur sinnvoll, wenn du Remote arbeitest und sicheren Zugriff auf das Arbeitsnetzwerk benötigst. Ansonsten kannst du dir bei Verbindungsproblemen mit Split-Tunneling behelfen.

Unsere Top-3-Dienste aus unserem großen VPN-Test 2024, Testsieger ExpressVPN, Preis-Leistungs-Sieger NordVPN sowie Schnäppchendienst CyberGhost bieten dir eine hohe Sicherheit. In unseren Tests konnten wir keine IP-Lecks feststellen. Deine IP wird also zuverlässig verschleiert.

Hast du schon Erfahrungen mit der Verschleierung deiner IP-Adresse per VPN gemacht? Teile uns deine Erfahrungen in den Kommentaren mit.

FAQ

Ja, du bist mit VPN wirklich anonym. Das VPN verschlüsselt deinen kompletten Datenverkehr und deine Online-Aktivitäten. Selbst dein Internetprovider sieht nicht, welche Webseiten du besuchst. Zudem bist du vor Hackern geschützt.

Nein, wenn du ein VPN mit No-Logs-Richtlinie nutzt und der Anbieter keine Protokolle von dir speichert, können weder Polizei noch Behörden dich zurückverfolgen.

Nein, mit VPN kann man deine IP-Adresse nicht herausfinden. Deine persönliche IP-Adresse bleibt bei aktiver VPN-Verbindung verborgen. Dein Internetprovider, Regierungen, Webseiten und Cyberkriminelle können lediglich erkennen, dass du ein VPN nutzt.
Dein VPN-Experte
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Mauricio Preuß

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