Das Darknet ist ein versteckter Teil im World Wide Web, der über Mainstream-Browser wie Google Chrome, Mozilla Firefox oder Microsoft Edge nicht erreichbar ist. Stattdessen benötigst du für den Zugriff einen speziellen Browser namens Tor (The Onion Router). Dieser verschlüsselt deinen Datenverkehr und leitet ihn anschließend über eine Reihe von Knotenpunkten um, damit er nicht zurückverfolgt werden kann.
Bei deinen Besuchen im Darknet bist du verschiedenen Risiken ausgesetzt, von denen einige auch weit über Datendiebstahl und Schadsoftware hinausgehen. Der Tor-Browser verschleiert zwar deine Aktivitäten, er verbirgt jedoch nicht, dass du das Tor-Netzwerk überhaupt nutzt. Das kann vor allem in Ländern mit starker Zensur zum Problem werden (z. B. in China).
Wenn du deine Verbindung zuverlässig gegen sämtliche Arten von Daten- und IP-Tracking schützen und zugleich die Tor-Verbindung vor deinem Internet Service Provider (ISP) verbergen willst, benötigst du zusätzlich ein Virtuelles Privates Netzwerk, kurz VPN.
Mit unserem Testsieger NordVPN profitierst du von einem hohen Maß an Sicherheit und hältst deine sensiblen Informationen vor neugierigen Blicken fern. Darüber hinaus garantieren die Premium-VPN-Anbieter aus unserem großen VPN-Test 2024, dass deine Tor-Verbindung komplett anonym bleibt.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: Mit NordVPN & Onion Routing privat & anonym surfen
Das Darknet kann besonders für unerfahrene Nutzer schnell zu einem sehr gefährlichen Ort werden. Am sichersten surfst du mit einer Kombination aus Virtual Private Network (VPN) und Tor. Eine VPN-Verbindung verschleiert deine IP-Adresse, so dass nicht einmal dein ISP sehen kann, dass du mit dem Tor-Netzwerk verbunden bist.
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- Auf der Karte kannst du nun das Land & den Server auswählen, mit dem du dich verbinden möchtest.
Dein verschlüsselter Internetverkehr wird nun über mehrere Tor-Relays geroutet und du surfst sicher und anonym im Darknet.
Darknet für Anfänger: Wie kommt man ins Darkweb?
Der Code für das Overlay-Netzwerk Tor, das heute die Basis für den größten Teil des Darknets bildet, entstand im Jahr 2000. Tor steht für „The Onion Router“, in Anlehnung an das technische Prinzip der Datenverteilung innerhalb des Netzwerkes.
Beim sogenannten Onion Routing werden die Daten über ständig wechselnde Routen und mindestens drei Knotenpunkten (Nodes) geleitet, von denen jeder eine Art verschlüsselten Proxyserver darstellt. Den Anfang bildet dabei immer ein Entry Node; der Austrittspunkt wird als Exit Node bezeichnet.
Auf diese Weise werden die Informationen in mehreren Verschlüsselungsschichten gekapselt – analog zu den Schichten einer Zwiebel. Die Identität des Daten-Anforderers bleibt anonym und nicht einmal die Knoten-Betreiber selbst sind in der Lage, die Inhalte dem betreffenden Nutzer zuzuordnen.
In der Anfangszeit wurde das Tor-Projekt hauptsächlich durch das US-Militär gefördert, um damit die eigene Kommunikation im Ausland zu verschleiern. Im Laufe der Zeit erkannten dann auch Bürgerrechtsorganisationen das Potenzial (Stichwort: Staatliche Überwachung) und boten ihre Unterstützung an.
Heute wird das Tor-Netzwerk täglich von mehr als 3 Millionen Menschen genutzt und ist etwa 500 Mal größer als das sichtbare, indizierte Internet. (Stand August 2023)
Was ist der Unterschied: Darknet vs Deep Web?
Die Begriffe Darknet und Deep Web werden zwar häufig als Synonyme verwendet, es handelt sich dabei aber um zwei komplett unterschiedliche Dinge:
Das Deep Web umfasst alle Inhalte des Internets, die nicht durch Suchmaschinen indiziert werden. Dazu zählen auch Dinge wie dein E-Mail-Postfach oder Firmendatenbanken – also im Prinzip alles, was bei Google nicht zu finden ist. Diese Inhalte werden nur angezeigt, wenn du den jeweiligen Zugangsschutz (z. B. per Passwort) umgehen kannst.
Das Darknet ist nur ein kleiner Teil des Deep Web und reicht sogar noch etwas weiter in die Tiefe. Genau genommen handelt es sich dabei um eine Reihe von Netzwerken, auf die du nur mithilfe der Tor-Software zugreifen kannst. Da die Daten verschlüsselt und über mehrere Knotenpunkte weitergeleitet werden, bleibst du im Darknet völlig unter dem Radar.
Tipps & Tricks für einen sicheren Zugang zum Darknet
Bestimmt sind dir auch schon einige Schauergeschichten über das Darknet zu Ohren gekommen: Die dunkle Seite des Internets, auf der alle Arten von zwielichtigen Geschäften stattfinden, wie etwa der Verkauf illegaler Drogen oder Waffen.
Einige dieser Behauptungen stimmen zwar, das Dark Web ist aber weitaus mehr, als nur eine Plattform für den Austausch krimineller Aktivitäten. Für Bewohner von Ländern mit strenger Diktatur oder Journalisten und Whistleblower stellt es beispielsweise eine gute Möglichkeit zur freien Kommunikation dar.
Als normaler Internetnutzer wirst du dich wahrscheinlich eher selten im Darknet aufhalten. Trotzdem solltest du dich mit den wichtigsten Grundlagen und Sicherheitsmaßnahmen vertraut machen, bevor du zu deinem ersten Besuch ins Internet jenseits des Internets aufbrichst.
Der Tor-Browser ist eines der Lieblings-Angriffsziele von Hackern, daher solltest du besonders vorsichtig sein, wenn du ihn herunterlädst. Es sind zahlreiche gefälschte Versionen im Umlauf, mit denen die Cyberkriminellen schon in deine Privatsphäre eindringen oder deine Online-Aktivitäten ausspionieren können, bevor du auf das Darknet zugreifst.
Lade den Tor-Browser deshalb ausschließlich von der offiziellen Webseite https://www.torproject.org/de herunter und halte ihn immer auf dem neuesten Stand.
Auch wenn du den Tor-Browser verwendest, können Hacker mit genügend Zeit, Know-how und Ressourcen deinen Datenverkehr zurückverfolgen. Das gilt insbesondere im Falle eines IP-/DNS-Leaks. Um deine Sicherheit zu erhöhen, solltest du zusätzlich ein VPN verwenden, das deine IP-Adresse verbirgt, deine sensiblen Informationen verschlüsselt und so für eine zusätzliche Schutzschicht sorgt.
Nachdem du dir Zugang zum Darknet verschafft hast, wirst du vergeblich nach Suchdiensten wie Google oder Bing suchen. Da Darknet-Webseiten nicht indiziert sind, funktionieren herkömmliche Suchmaschinen dort nicht.
Die ausschließlich im Darknet erreichbaren Web-Adressen enden auf „.onion”, sind häufig sehr lang und enthalten eine große Anzahl unveränderlicher Zeichen. Die Darknet-Adresse von Facebook lautet beispielsweise:
facebookwkhpilnemxj7asaniu7vnjjbiltxjqhye3mhbshg7kx5tfyd.onion
Das kann sich natürlich kein Mensch merken, daher ist eine Suchmaschine wichtig. Im Darknet handelt es sich dabei meist um Linksammlungen, über die du auf die betreffenden Seiten gelangst. Die bekanntesten sind:
- DuckDuckGo (3g2upl4pq6kufc4m.onion)
- Torch (cnkj6nippubgycuj.onion)
- notEvil (hss3uro2hsxfogfq.onion)
- Candle (gjobqjj7wyczbqie.onion)
- Haystak (haystakvxad7wbk5.onion)
Je anonymer du im Darknet unterwegs bist, desto sicherer surfst du. Betriebssysteme wie Windows 10 sind zum Schutz der Privatsphäre aus verschiedenen Gründen nicht gut geeignet. Denn Microsoft erfasst und speichert alle Arten von persönlichen Daten und synchronisiert sie regelmäßig.
Daher solltest du vielleicht darüber nachdenken, ein mobiles Betriebssystem zu verwenden. Es gibt einige funktionierende Lösungen für Smartphones und Tablets, darunter beispielsweise einen speziellen Tor-Browser für iOS und Android. Bei Letzterem kannst du zusätzlich auch sämtlichen Datenverkehr deiner Apps über das Tor-Netzwerk laufen lassen.
Obwohl die Onion-Seite von Facebook zu einer der meistbesuchten gehört, kommen einem beim Gedanken an das Darknet sicherlich nicht gleich als Erstes soziale Netzwerke in den Sinn. Die Nutzung von Social Network im Darknet birgt zudem große Gefahren, denn damit legst du eine wirklich unübersehbare Spur zu deiner wahren Identität.
Facebook, Twitter & Co verwenden Technologien, mit denen du auch im Darknet mit deinem „echten“ Konto gesehen werden kannst. Logge dich daher vor deinem Darknet-Besuch aus allen sozialen Netzwerken aus oder benutze am besten gleich einen separaten Browser.
Doppelt gemoppelt? VPN und Tor gleichzeitig nutzen
Die gleichzeitige Nutzung des Tor-Browser mit einem VPN-Dienst wird als „Onion over VPN“ (Onion über VPN) bezeichnet. Dazu wird wie in unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung zuerst eine VPN-Verbindung hergestellt und dann über Tor auf das Onion-Netzwerk zugegriffen.
Das hat folgende Vorteile: Dein Internetanbieter bekommt nicht mit, dass du dich mit dem Tor-Netzwerk verbindest und auch dein VPN-Anbieter kennt den Inhalt deiner Tor-Verbindung nicht. Der Entry Node des Tor-Netzwerkes sieht zudem nur die IP-Adresse des VPN und nicht deine eigene.
Allerdings kennt der VPN-Anbieter in dieser Konfiguration deine echte IP-Adresse. Daher ist es wichtig, dass du dich für einen seriösen Anbieter mit strikter No-Logs-Policy entscheidest. Da der Verschlüsselungsaufwand sehr hoch ist, musst du allerdings mit deutlichen Einbußen in Sachen Geschwindigkeit rechnen, d. h. deine Internetverbindung wird möglicherweise sehr langsam.
Das Gegenstück zu Onion über VPN ist „VPN over Onion” oder „VPN over Tor”, bei dem erst die Onion-Verbindung und danach der VPN-Tunnel hergestellt wird. Diese Konfiguration fügt eine für die VPN-Nutzung überflüssige Schutzschicht hinzu, weshalb sie von den meisten VPN-Anbietern gar nicht unterstützt wird.
Mit dem Tor-Browser ins Darkweb: Ist es legal oder illegal?
Auch wenn das Darknet häufig mit kriminellen Aktivitäten in Verbindung gebracht wird, ist die Nutzung des Tor-Browsers per se nicht illegal. Dasselbe gilt auch für das Surfen im Darknet. Konsumierst bzw. lädst du rechtswidrige Inhalte oder erwirbst illegale Waren und Dienstleistungen (und wirst dabei erwischt), machst du dich hingegen strafbar.
Zudem kann es sein, dass dein Internetanbieter doch irgendwie spitz kriegt, dass du dich mit dem Tor-Netzwerk verbindest und ein genaueres Auge auf deine Online-Aktivitäten wirft. Das kann schlimmstenfalls sogar dazu führen, dass dein Vertrag gekündigt wird – auch wenn es sich nur um einen Verdacht handelt und du de facto nichts Unrechtmäßiges getan hast.
Test & Vergleich: Welches ist das beste VPN fürs Darknet?
Da der Tor-Browser so konstruiert ist, dass er mit jedem Netzwerk funktioniert, eignet sich grundsätzlich jeder VPN-Dienst als zusätzliches Anonymisierungstool. Um wirklich auf Nummer sicher zu gehen, solltest du dich trotzdem für einen Provider entscheiden, der außerhalb der Reichweite des 14-Eyes-Geheimdienstbündnisses liegt.
Bei 14 Eyes handelt es sich um einen Länderzusammenschluss, an dem die USA, Großbritannien, Neuseeland, Kanada, Australien, Frankreich, die Niederlande, Dänemark, Norwegen, Belgien, Italien, Schweden, Spanien und Deutschland beteiligt sind. Die Geheimdienste dieser Staaten tauschen untereinander Informationen aus.
Zudem sollte der Service anonym buch- und bezahlbar sein, z. B. indem er sich über Kryptowährungen bezahlen lässt. Die meisten VPN-Provider können die genannten Anforderungen erfüllen. Allerdings solltest du auch auf folgende wichtige Kriterien achten:
- AES-256-Bit-Verschlüsselung auf Militärniveau
- IP/DNS-Leak-Protection
- Kill Switch zum Schutz vor Verbindungsabbrüchen
- Erweiterte Security Features wie Split-Tunneling, Multi-Hop-Server oder ein Stealth Modus
- Strikte Privacy-Policy
- Hohe Geschwindigkeit
- Unterschiedliche Zahlungsmethoden
- Verlässlicher Kundensupport/ Chat-Support
- Umfangreiche Geräte-Kompatibilität
- Vertrauenswürdige Geld-zurück-Garantie
Premium statt kostenlos: Das spricht gegen ein Free-VPN
Kostenlose VPN-Dienste sind nicht immer zuverlässig. Zudem bestehen häufig Einschränkungen in Bezug auf das Datenvolumen. Daher solltest du bei der Auswahl eines VPN-Anbieters fürs Darknet besser auf einen Premium-Dienst aus unserem VPN-Test setzen.
NordVPN: Der Preis-Leistungssieger mit integriertem Onion over VPN
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Zum AngebotMit hochwertigen Sicherheitsfunktionen und einer umfangreichen Geräte-Kompatibilität landet NordVPN in unserem Ranking auf dem zweiten Platz. Für Darknet-Nutzer bietet der Dienst speziell konzipierte „Onion-over-VPN“-Server, die es ermöglichen, dass du Tor ohne zusätzliche Einrichtung nutzen und deine Online-Aktivitäten vollständig vor Dritten abschirmen kannst.
Für monatlich 6,67 Euro bekommst du noch viele weitere fortschrittliche High-End-Funktionen, darunter auch einen Bedrohungsschutz samt Malware-Blocker, der bösartige Webseiten automatisch abriegelt und deine Downloads auf Schadsoftware scannt. Außerdem gehört zum Paket ein integrierter Ad-Blocker, mit dem du lästige Pop-Ups und aufdringliche Werbung von deinem Rechner fernhältst.
NordVPN hat seinen Sitz in Panama, das nicht an großen Allianzen oder Überwachungsnetzwerken beteiligt ist und verfolgt eine strikte No-Logs-Richtlinie. Mit einer Lizenz sind bis zu sechs parallele Geräteverbindungen möglich. Verpasse nicht den Rabatt von 71%.
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Zum AngebotSurfshark bekommst du schon für günstige 2,73 Euro pro Monat, auf maximale Sicherheit musst du aber trotzdem nicht verzichten. Insgesamt stehen 3.200 Server in 100 Ländern zur Wahl.
Durch einen strikten Protokollierungsverzicht gewährleistet der Anbieter, dass keine deiner Aktivitäten gespeichert und an Dritte weitergegeben werden. Für den Schutz deiner Online-Privatsphäre im Darknet sorgen eine DNS/IP-Leak-Protection, ein Kill Switch und branchenführende Sicherheits-Protokolle, wie Wireguard und OpenVPN.
Der benutzerfreundliche und sicheren VPN-Dienst erlaubt dir auch, eine unbegrenzte Anzahl an Geräten mit der Software auszustatten. Aktuell kostet dich Surfshark nur 2,73 Euro monatlich. Über unseren Link kannst du das preiswerte Surfshark sogar kostenlos testen.
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Das Unternehmen hat seinen Sitz auf den British Virgin Islands, einem wunderbaren Reiseziel, wenn es um Sicherheit und Datenschutz geht. Mehr als 3.000 Serverstandorte in 94 Ländern bieten High-End-Geschwindigkeiten, die einen verzögerungsfreien Surfgenuss gewährleisten. Zudem umgehst du damit problemlos das Geoblocking bei Streaming-Services wie Netflix oder Amazon Prime Video.
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Fazit: Darknet ohne VPN? Sicher nicht!
Das Darknet übt auf viele Menschen einen faszinierenden Reiz aus. Nicht selten stecken hinter einem Besuch auch keine bösen Absichten, sondern lediglich Neugier. Doch auch wenn du nur gelegentlich auf der dunklen Seite des Internets vorbeischaust, kannst du schnell Opfer eines Hacking-Angriffes oder noch schlimmeren Bedrohungen werden.
Der Tor-Browser leitet deinen Datenverkehr über mehrere Knotenpunkte um und macht eine Nachverfolgung damit so gut wie unmöglich. Um auch den Datentransfer zwischen dir und deinem Internetanbieter zu verschlüsseln, benötigst du zusätzlich noch einen VPN-Dienst.
Wenn du einen passenden Anbieter auswählst, ist der wichtigste Faktor, dass es eine Garantie gibt, dass keinerlei Informationen über dich gesammelt oder gespeichert werden.
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Mit den Premium-Anbietern aus unserem VPN-Test 2024 steht deinem ersten Ausflug ins Darknet also nichts mehr im Wege. Let’s turn the Dark Web on – wenn du dich traust!
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Warst du auch schon mal im Darknet unterwegs? Teile uns deine Erfahrungen gerne in den Kommentaren mit!