Egal ob Let’s Plays für „Cyberpunk 2077“, Tutorials für das ultimative Bananenbrot oder einfach Musikvideos für den Baby Shark Dance – auf YouTube gibt es alles. Das Problem: Wie lässt sich nur die nervige Fehlermeldung „Dieses Video ist in deinem Land leider nicht verfügbar“ umgehen?
Nach der Einigung zwischen YouTube und der GEMA 2016 sollten die gesperrten Videos eigentlich verschwunden sein. Allerdings sorgen Altersbeschränkungen und Geoblocking immer noch für die Unerreichbarkeit einzelner Inhalte. Wie also die Filter umgehen?
Am einfachsten und sichersten sagst du der YouTube-Sperre mit einem VPN den Kampf an! Ein geeigneter Kandidat ist z.B. unser Testsieger NordVPN. Wie das geht und welche Alternativen es außerdem gibt, das erfährst du hier.
Step-by-Step-Tutorial: Videos bei YouTube mit VPN entsperren
Mithilfe unserer Blitzanleitung zeigen wir dir am Beispiel von NordVPN, wie du in wenigen Minuten YouTube-Videos entsperrst:
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Gesperrte YouTube Videos: Drei mögliche Gründe in Deutschland
Neben der berühmt-berüchtigten GEMA können Videos auf YouTube auch durch Geoblocking oder wegen einer Altersbeschränkung gesperrt sein.
1. Grund: YouTube, das Urheberrecht und die GEMA
Die „Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte“ (kurz GEMA) sorgt dafür, dass die Werke von Musikern nur mit ihrer Erlaubnis verwendet werden. Gut für die Künstler, aber nervig für dich!
Zwar haben sich YouTube und die GEMA 2016 vertraglich geeinigt. Doch sind noch immer einige Videos gesperrt. Umgehen kannst du die Sperre, indem du dir via VPN die IP-Adresse eines anderen Landes zulegst.
2. Grund: Ländersperre & Geoblocking auf YouTube
YouTube nutzt Geoblocking, um Videos nur in bestimmten Ländern zu sperren. Mit einem VPN kannst du Geoblocking umgehen: Du ziehst mit deiner IP-Adresse virtuell um und surfst über einen VPN-Server im Land deiner Wahl.
3. Grund: YouTube-Altersbeschränkung ab 18
Wer ein Video einstellt, kann angeben, dass es nur für Nutzer ab einem bestimmten Alter zugänglich ist. In diesem Fall hilft dir selbst ein VPN nicht mehr weiter, da YouTube eine Anmeldung mit deinem Account von dir verlangt. Möchtest du das Video trotzdem online gucken, bleiben dir zwei Möglichkeiten.
Entweder schummelst du bei den Daten in deinem Profil oder du meldest dich gar nicht erst an, sondern entsperrst die URL. Dazu reicht es den Abschnitt „/watch?v=“ gegen „/embed/“ zu ersetzen.
Alle Methoden auf einen Blick: YouTube-Sperre umgehen leicht gemacht
Es gibt verschiedene Methoden, YouTube Videos zu entsperren. Allerdings sind nicht alle ohne Risiko oder up-to-date. Deshalb haben wir für dich den Check gemacht:
Proxy-Server: Riskant, riskant
Ähnlich wie ein VPN kannst du mit einem Proxy deine IP-Adresse ändern. Allerdings ist das riskant: Deine Daten sind nicht sicher und die Server sind leicht zu hacken. So gab es in den letzten Jahren eine ganze Reihe unsicherer Browser-Addons, z.B.:
Der YouTube Unblocker ist ein Addon für Firefox, Chrome & Co, das auf Proxy-Server zurückgriff. Allerdings kam 2016 heraus, dass es im Firefox Sicherheitsfunktionen deaktivierte und nachträglich ein schädliches Addon installierte.
Das beliebte Addon ProxTube sammelte heimlich Daten und verkaufte diese an Dritte. Im Chrome Webstore wird es mit neuem Gesicht als ProxFlow angeboten. Trotz Nachbesserung ist das keine Garantie für Datensicherheit.
Auf dem Handy: Lösungen für Android & iOS iPhone
Smartphones sind ideal, wenn du unterwegs Musik hören oder Filme anschauen möchtest. Mobil bist du am sichersten mit einem VPN unterwegs. Gute Anbieter wie NordVPN sind mit allen Betriebssystemen kompatibel und du kannst mehrere Geräte gleichzeitig schützen.
Der YouTube-Downloader: Umständlicher geht’s nicht
Eine sehr umständliche Lösung für die YouTube-Sperre ist es, die Videos herunterzuladen. Dazu benötigst du zwar nur die URL des Videos und den YouTube-to-mp3-Converter, allerdings fressen die heruntergeladenen Inhalte eine Menge Speicherplatz.
Ein VPN: Eindeutig die beste Wahl
Mit einem zuverlässigen VPN-Dienst umgehst du die YouTube Ländersperre und schützt gleichzeitig auch noch deine Privatsphäre. Nur so kannst du sichergehen, dass du sicher und anonym surfst!
Die beste YouTube-Lösung: VPN-Anbieter im Vergleich
Ein VPN ist die beste Wahl, wenn es um YouTube-Sperren geht. Wir haben verschiedene Anbieter getestet und stellen dir hier unsere zwei Favoriten vor.
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Hast du dich schon auf das witzige Video gefreut, über das alle reden, und kassierst stattdessen eine Fehlermeldung? Lass dich von der YouTube-Sperre nicht mehr aufhalten! Es gibt verschiedene Methoden, um YouTube-Videos freizuschalten. Mit gutem Gewissen können wir dir aber nur ein VPN empfehlen.
Im Gegensatz zu Proxy-Servern, Browser-Erweiterungen oder Convertern bietet dir ein VPN grenzenloses Streaming, Datenschutz und anonymes Surfen. Dafür ist es aber wichtig, auf die richtigen Anbieter zu setzen.
Wir empfehlen dir den Testsieger NordVPN aus unserem VPN-Anbieter-Test 2025, den es aktuell sogar mit einem Rabatt von 71% gibt. Damit ist kein Katzenvideo mehr vor dir sicher!
Welchen Weg gehst du, um Videos auf YouTube zu entsperren? Wir sind neugierig – verrate es uns in den Kommentaren!
FAQ
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