Was macht Valletta, die mit 6.000 Einwohnern die kleinste Hauptstadt der EU, so spannend für digitale Nomaden?
Es gibt vieles, das für Malta spricht. Englisch als Amtssprache erleichtert die Kommunikation ungemein. Eine gute Infrastruktur, viele Gründerwettbewerbe und über 300 freie Wifi-Hotspots können überzeugen. Dass Malta als Mittelmeerinsel subtropisches Klima bietet, ist gerade für Sonnenanbeter ein Pluspunkt.
Allerdings bedeutet Malta nicht nur Freiheit für digitale Nomaden, sondern auch neue Herausforderungen.
Offene Netzwerke erleichtern zwar die Arbeit, lassen dich und deine sensiblen Daten aber auch sehr ungeschützt dastehen.
Abhilfe schafft ein Virtual Private Network, kurz VPN. Damit surfst du anonym und sicher, so dass deine Privatsphäre auch wirklich privat bleibt. Noch sicherer wird es mit QVPN.
Unser absoluter Favorit für diesen Job ist ExpressVPN. Aber auch NordVPN als Preis-Leistungs-Sieger auf Platz 2 kann sich sehen lassen.
Wie du dich auch entscheidest: Ein VPN gehört auf jeden Fall in Gepäck auf Malta.
Inhaltsverzeichnis
ExpressVPN How-to: So schützt du deine IP-Adresse
ExpressVPN
Bester VPN-Anbieter für Malta.
- 30 Tage Geld-Zurück-Garantie
- Live Chat Support
Unser Testsieger ExpressVPN steckt voller Vorteile. Das zeigt dir dieser kurze Überblick:
- Durchgehend hohe Surfgeschwindigkeit
- Bester Schutz deiner Daten und Privatsphäre
- No-Log-Richtlinie: dein Surfverhalten im Internet wird nicht aufgezeichnet
- Kompatibel mit allen Geräten und Betriebssystemen
- Intuitive Bedienung
Installation und Einrichtung dauern nur wenige Minuten in Anspruch. Folge einfach diesen Schritten:
- Wähle das passende Abo auf der Website von ExpressVPN aus. Gib deine bevorzugte Zahlungsmethode an und trage deine E-Mail-Adresse ein.
Das 15-Monats-Abo ist die beste Wahl: Hier sparst du am meisten
- Du erhältst eine Bestätigungsmail mit einem Link, der dich zur Downloadseite führt. Lade dort die Software herunter und folge den Installationsanweisungen.
- Beim ersten Start fragt die Software nach dem Aktivierungscode. Auch diesen findest du auf der Downloadseite.
Download und Installation sind schnell erledigt
- Es ist soweit: Klicke auf den großen Startknopf, um eine VPN-Verbindung aufzubauen. Steht die Verbindung, ist er grün.
Ein und aus: Mehr als den Startknopf brauchst du nicht
- Wechsle den Server, indem du mit einem Klick auf den Standortnamen unter dem Startbutton das Menü aller verfügbaren Server aufrufst.
Gut sortiert: So findest du schnell den richtigen Server für dich
Sicher ist besser: Das kann ein VPN im Internet
Ein VPN bietet zwei große Vorteile: Zum einen surfst du damit sicher und anonym, zum anderen umgehst du damit das Geoblocking von Netflix & Co. Dies ist möglich, da du mit einem VPN einen Umweg über einen Server in einem anderen Land machst.
Dabei übernimmst du die IP-Adresse dieses Servers und ziehst virtuell um. Wer dich ausfindig machen will, erfährt nur die IP des Servers, aber nicht deine tatsächliche IP. Außerdem ist dein Datenverkehr bestens geschützt.
So surfst du sicher & anonym
Eine VPN-Software baut einen VPN-Tunnel zwischen deinem Rechner oder Smartphone und dem VPN-Server auf. Dieser Tunnel ist bei einem guten Anbieter wie ExpressVPN mit modernster Verschlüsselung geschützt.
Wenn jemand versucht, dich zu identifizieren, gelangt er nur bis zu deinem VPN-Server. Du selbst bist also anonym unterwegs.
So umgehst du das Geoblocking
Streaming-Dienste dürfen aus lizenzrechtlichen Gründen viele Inhalte nur in bestimmten Ländern anbieten.
Zur Durchsetzung verwenden sie Geoblocking – eine Technik, bei der Nutzer mit der IP des „falschen“ Landes nicht auf bestimmte Inhalte zugreifen können.
Da du mithilfe eines VPN über einen Server in einem anderen Land unterwegs bist, kannst du elegant das Geoblocking umgehen.
QVPN: So nutzt du die praktische Erweiterung im Remote
QVPN steht für Quality Virtual Private Network und ist für alle interessant, die remote arbeiten oder digitale Nomaden sind. Denn damit ist es möglich, sicher auf dein NAS zuzugreifen.
Die große Stärke von NAS-Servern ist, dass sie als ein zentrales Speichermedium dienen: Statt Daten auf jedem Endgerät zu speichern, werden diese auf dem NAS-Server aufbewahrt. Auf diesen haben alle verbundenen Endgeräte Zugriff.
Dadurch spart dir ein NAS jede Menge Speicherplatz. Gleichzeitig ist die Datensicherung so um vieles einfacher.
Selbst, wenn dir das Tablet in den Pool fällt, ist also keine Arbeit verloren.
Durch die VPN-Verbindung sind zudem auch sensible Daten geschützt.
So richtest du ein QVPN ein
Das Unternehmen QNAP bietet mit dem QVPN-Service die Möglichkeit, einen NAS der eigenen Firma als VPN-Server zu konfigurieren. Auf diese Weise ist eine sichere VPN-Verbindung zwischen dem NAS und verschiedenen Endgeräten möglich.
Die Einrichtung selbst erscheint etwas komplex, ist aber gut zu bewältigen. QNAP bietet selbst eine ausführliche Anleitung an. Auch ExpressVPN erklärt die Einrichtung genau. Grundlegend befolgst du diese Schritte:
- Schließe die Registrierung bei einem VPN-Anbieter wie ExpressVPN ab.
- Logge dich bei ExpressVPN ein, klicke auf manuelle Anpassung und wähle “PPTP” & “L2TP/IPsec” aus. Hier werden dir Username und Passwort angezeigt, die du später brauchst.
- Logge dich in dein QNAP Gerät ein. Dies geschieht komfortabel über den Browser.
- Installiere im App-Bereich deines QNAP Geräts die App QVPN Service.
- Öffne diese App im QNAP Dashboard, wähle VPN Client und wähle ein VPN-Protokoll. Trage nun die Daten ein, die du bei ExpressVPN aufgerufen hast.
- Nun kannst du dich mit einem VPN-Server verbinden.
Dies sind die besten VPN-Anbieter im Test
ExpressVPN ist längst nicht der einzige VPN-Anbieter auf dem Markt. Neben kostenpflichtigen Anbietern gibt es auch eine Vielzahl kostenloser VPN-Services. Von diesen solltest du aber die Finger lassen, denn diese bieten keinen Schutz für deine Privatsphäre und Daten. Aber es gibt Alternativen, die wir empfehlen können. NordVPN ist eine davon.
Auch die eingesetzten Server müssen schnell sein. Denn jedes VPN verlangsamt die Surfgeschwindigkeit etwas. Je besser die Server, desto weniger merkst du dies.
ExpressVPN: Der absolute Testsieger
Was ExpressVPN auszeichnet haben wir schon aufgeführt: Hohe Übertragungsrate, beste Sicherheit, leichte Bedienung.
Der beste VPN-Anbieter
ExpressVPN
Das VPN für hohe Ansprüche: Schnell, sicher, intuitiv – und ideal für Netflix-User
Hohes Sicherheitslevel
Sehr schnell
Server in 94 Ländern
Umgeht Netflix-Geoblocking
Nach Testphase kostenpflichtig
NordVPN: Günstig & leistungsstark
Nicht ganz so schnell wie ExpressVPN, kann NordVPN durchaus mit einer soliden Übertragungsrate überzeugen. Auch hier sind deine Daten bestens geschützt. Mit nicht ganz so vielen Server-Standorten wie ExpressVPN ist NordVPN in dieser Hinsicht etwas eingeschränkter. Wirklich ins Gewicht fällt dies aber nicht.
Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis
NordVPN
NordVPN bietet ein überzeugendes Gesamtpaket zum unschlagbaren Preis.
Leicht zu bedienen
Zusätzliche Sicherheitsfunktionen
Streams beliebiger Mediatheken
Keine Speicherung von Nutzungsdaten
Angabe von Zahlungsdaten für Testversion
Fazit: Kluge Nomaden schützen sich im Netz
Sommer, Sonne, Mittelmeer – aber bitte nicht ohne Schutz. Egal, ob du Urlaub machst oder als digitaler Nomade Malta allein erkundest – deine Privatsphäre solltest du schützen.
Mit einem VPN kannst du dich ganz beruhigt auf deine Arbeit konzentrieren, denn damit sind deine Daten sicher. Als Belohnung für die fleißige Arbeit kannst du am Feierabend das Geoblocking der Streaming-Dienste umgehen. So greifst du beispielsweise auf das komplette Angebot von Netflix zu.
Unser absoluter Favorit ist ExpressVPN, der als High-Perforrmer unerreicht ist. Auf Platz zwei steht NordVPN als Preis-Leistungs-Sieger. Egal, welcher von beiden es für dich wird: Beide sind ideale Partner, wenn du Remote arbeitest. Mit dieser Sicherheit im Rücken kannst du Malta erst richtig genießen.
Warst du schon einmal im Urlaub oder zum Arbeiten in Malta? Dann immer her mit den Geheimtipps! Wir freuen uns auf deinen Kommentar.
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