Digitale Nomaden Jobs: So findest du deinen flexiblen Traumjob!

Freiheit wird bei dir ganz groß geschrieben? Mit diesen digitalen Nomaden Jobs startest du ins Abenteuer Unabhängigkeit!

Hi! Ich bin Mauricio und als Unternehmer hauptsächlich digital unterwegs. Sicherheit liegt mir beim Reisen sehr am Herzen, daher verbinde ich mich nur mit VPN in fremde Netze.

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Wer bestellt seine Ziegenherde auf Ebay und zieht mit Kamel und iPad durch die Wüste? Genau, ein digitaler Nomade.

Keine Sorge! Für diejenigen unter uns, die es mit flachen Wortwitzen nicht auf die Comedy-Bühne schaffen, gibt es noch viele andere Job-Möglichkeiten. Wenn du noch dazu gerne von unterwegs arbeiten möchtest und dir deine Zeit flexibel einteilen willst, bist du hier goldrichtig!

Auch bei Planet Backpack sind wir immer auf der Suche nach digitalen Nomaden, die gemeinsam mit uns an diesem coolen Projekt arbeiten wollen. Interessiert? Dann bewirb dich gerne per Bewerbungsformular bei uns.

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Egal ob du leidenschaftlich gern schreibst oder Outreach-Kampagnen durchführst… Du arbeitest gern in Eigenregie und kannst dir deine Zeit sehr gut selbst einteilen, möchtest aber auch ein Teil eines liebenswerten virtuellen Teams sein?

Dann bist du bei uns genau richtig!

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„Digitales Nomadentum“ ist der Inbegriff von Freiheit und ermöglicht dir das Arbeiten von überall auf der Welt. Bali, Costa Rica oder San Francisco – such dir deinen Arbeitsplatz einfach selbst aus! Noch unsicher? Wir haben die besten Tipps für dich, um dir den Einstieg in dein neues Arbeitsleben zu erleichtern! Los geht’s!

Wie werde ich ein digitaler Nomade?

Zuerst sollten wir den Begriff mal etwas genauer definieren. Das altgriechische Wort „nomás“ bedeutet soviel wie „weidend“, „herumschweifend“. Digitale Nomaden sind folglich Menschen mit nicht-sesshafter Lebensweise, die ortsunabhängig (meist per Internet) arbeiten können.

Du brauchst einen Laptop, Internet und viel Motivation!

Das klingt nach dir? Dann schauen wir mal, wie du an diesen Traumjob rankommst.

Das Wichtigste zu Beginn ist Eigeninitiative und ein bisschen Vorbereitung. Überlege dir zuerst, was du wirklich willst und was du im digitalen Bereich leisten könntest. Leichter gesagt als getan, right? Stelle dir folgende Fragen, um herauszufinden, wo deine Stärken liegen:

  • Was mache ich gerne?
  • Was sind meine Skills?
  • Bei welchen Tätigkeiten vergeht die Zeit wie im Flug?
  • Fühle ich mich in einem Bereich als Experte?
  • Bei welchen Aufgaben bitten mich Freunde/Kollegen um Unterstützung?

Sobald du eine klarere Vorstellung von deinen Skills hast, kontaktiere Unternehmen, die remote Jobs anbieten. Schritt für Schritt kannst du nun Erfahrungen sammeln und deinen Kundenstamm immer weiter ausbauen.

Was brauche ich um ortsunabhängig zu arbeiten?

Mit einem Laptop und einer stabilen Internetverbindung bist du schonmal auf dem richtigen Weg! Je nach Tätigkeit können auch Kamera, Mikrofon und andere Ausrüstungsgegenstände mit in deinen Rucksack. Du legst viel Wert auf Leichtigkeit beim Reisen? Wirf doch mal einen Blick auf unsere Packliste fürs Handgepäck.

Solltest du noch in Deutschland gemeldet sein, musst du eventuell auch ein paar bürokratische Details abklären – zumindest, sofern du dieses Lebensmodell ernsthaft und auf Dauer betreiben willst.

Wenn du deine Homebase als digitaler Nomade in einem anderen Land aufbauen willst, gelten natürlich andere Regelungen, über die du dich vorher ausgiebig – zum Beispiel auf den jeweiligen Regierungsseiten – informieren solltest.

Hier ein paar Dinge, auf die du achten solltest, wenn dein Hauptwohnsitz in Deutschland ist:

Informiere dich, ob du deinen digitalen Beruf als Freiberufler ausüben kannst oder eine extra Gewerbeanmeldung dafür brauchst. Die meisten kreativen Tätigkeiten fallen unter freie Berufe, benötigen keine Gewerbeanmeldung und sind damit von einigen Steuern befreit.

Eine Reisekrankenversicherung ist bei jedem Auslandsaufenthalt sinnvoll, da du nie wissen kannst, wann und wo du krank wirst. Viele digitale Nomaden schwören auf Langzeit-Versicherungen, die zusätzlich noch einige Monate Aufenthalt im Heimatland abdecken. Dabei kannst du einen ZB (Zusatzbeitrag) für Anspruch auf Krankengeld extra einzahlen. Als Unternehmer solltest du auch über eine Rentenversicherung, Haftpflichtversicherung oder eine private Arbeitslosenversicherung nachdenken.

Tipp: Die KSK (Künstlersozialkasse) unterstützt selbstständige Künstler und Publizisten bei ihren Versicherungsbeiträgen. Wer die Voraussetzungen erfüllt, muss nur noch 50 Prozent der Leistungen aus eigener Tasche bezahlen.

Wer kümmert sich um deine Post, wenn du weg bist? Familie und Freunde? Auch für 6 Monate? Bei längeren Reisen kannst du deine Post leicht per Dropscan und Nachsendeauftrag kontrollieren. Die eingescannten Dokumente findest du innerhalb kürzester Zeit in deiner Cloud.

Nein, nicht zum Schlafen! (So viel Zeit bleibt dir als digitaler Nomade nun auch nicht.) Wir sprechen von einem Geldpolster, das dich auffängt, falls einige deiner Pläne doch nicht funktionieren sollten. Gerade zu Beginn kann es etwas dauern, bis du dir einen Kundenstamm aufgebaut hast – ortsunabhängiges Arbeiten erfordert viel Geduld und Hingabe. Entlaste dich selbst, indem du schon vorher etwas Geld zur Seite legst.

Alles klar! Pack Laptop, Kamera und Kamel in den Rucksack und auf geht’s ins Abenteuer! Wie jetzt? Du hast immer noch keine konkrete Vorstellung, was du online arbeiten könntest? Na dann lass dich gerne hier inspirieren!

4 Arten remote Geld zu verdienen: Welcher Nomaden-Typ bist du?

Eines vorweg: remote ist nicht gleich remote.

Es gibt viele Möglichkeiten, als digitaler Nomade Geld zu verdienen. Du kannst dich erstmal entscheiden, ob du für jemanden arbeiten möchtest oder lieber dein eigenes Business auf die Beine stellst.

Unser Team beim großen KVA-Test für unsere Testseite Sonntagmorgen.com

Wenn dir dein derzeitiger Beruf gefällt, kannst du auch deinen Chef bitten, die Jobs von zu Hause im Home-Office ausführen zu dürfen. Oder den Vollzeit-Job zum Nebenjob machen und dich langsam an das digitale Nomadentum herantasten. Wie du siehst, dir sind keine Grenzen gesetzt!

Hier findest du vier einfache Arten, um ortsunabhängig Geld verdienen zu können. Hör mal in dich hinein, wo du dich in der kommenden Liste wiederfindest.

  • Angestellter: Manche Unternehmen arbeiten ausschließlich remote und bieten Festanstellungen im Home-Office an. Der große Pluspunkt ist die inkludierte Sozialversicherung, während du trotzdem örtlich und zeitlich weitestgehend flexibel bleibst.
  • Freelancer: Hier arbeitest du auf Werk- bzw. Dienstvertragsbasis für verschiedenste Arbeitgeber und bist nicht automatisch sozialversichert. Viele digitale Nomaden beginnen als virtueller Assistent und eignen sich innerhalb der Arbeit immer mehr Fähigkeiten an. Typische Tätigkeitsfelder sind Design, Marketing, Journalismus und IT.
  • Online-Business: Als Unternehmer trägst du meist ein größeres finanzielles Risiko und kannst dich zwischen fünf Business-Modellen entscheiden:
  • Produzent: Du verkaufst dein eigenes Produkt.
  • Händler: Du verkaufst Produkte anderer. Amazon FBA (Fulfillment by Amazon) übernimmt beispielsweise die gesamte logistische Abwicklung für dein Online-Business.
  • Service: Du verkaufst einen Service. Thorsten Kucklick zum Beispiel wurde mit seinem WordPress-Tool Ultrapress bekannt und passt den Service individuell an jeden Kunden an.
  • Erlebnis: Du vermarktest ein Erlebnis bzw. Event. Die „Digitale Nomaden Konferenz Schweiz“ fällt zum Beispiel in diese Kategorie.
  • Experte: Du verkaufst deine Expertise. Coachings und Online-Beratung sind bekannte Vertreter.

Vorsicht: Als Unternehmer ist auch deine Arbeitsethik gefragt! Verkaufe nur Produkte, von denen du selber überzeugt bist – und lass dich nicht vom potenziellen Gewinn blenden. Der Life Coach Wahnsinn lockt beispielsweise immer mehr (teils selbsternannte) Experten an, die ihr Wissen gegen einen „kleinen Aufpreis“ zur Verfügung stellen.

Der Vorteil am Online-Unternehmen ist, dass du dein Produkt nur einmal herstellst und dann ständig wiederkehrende Einnahmen haben kannst. Online-Kurse, E-Books und andere Informationsprodukte können die Basis deines Einkommens ausmachen – darüber hinaus investierst du deine Zeit mehr in Projekte, die dir tatsächlich Spaß machen.

  • Blogging: Auch hier könnten wir indirekt von einem Online-Business sprechen, nur dass du eben Informationen vermarktest. Einen Blog kannst du gut begleitend zu anderen Projekten betreiben, jedoch braucht er meist etwas „Anlaufzeit“. Hast du allerdings eine gute Nische gefunden, wirst du bald über Affiliate-Links und Werbung zusätzliche Einnahmen verzeichnen.

Tipp: Auch als sogenannter Clickworker kannst du sogar von deinem Smartphone aus nebenbei etwas Geld verdienen durch Umfragen oder Produktfotos. Das ist allerdings oft zeitaufwendig und damit gar nicht so lukrativ wie es klingt.

Du willst also wirklich ein „digital nomad“ werden? Dann brauchst du allerdings auch viel Eigeninitiative, denn die Aufträge kommen dir – es sei denn du bist Wildvogelbeobachter – nicht einfach so zugeflogen.

Wo genau du nach Nomaden-Jobs suchen kannst, erklären wir dir jetzt!

Ortsunabhängige Jobs finden: Abseits der Ziegenherde

Seit Beginn des Artikels hattest du ja schon ein wenig Zeit, die Fragen zu deinen Skills zumindest in Gedanken zu beantworten.

  • Weißt du denn schon, wo deine Stärken liegen?
  • Hast du ein gutes Auge für Design?
  • Eine Vorliebe für Zahlen?
  • Programmierkenntnisse?

Bei der Suche als Freelancer ist eine ungefähre Vorstellung sehr hilfreich – wenn du weißt, wonach du suchst, wirst du auch leichter fündig! Manche Jobbörsen haben sich auch auf eine bestimmte Sparte spezialisiert und vermitteln beispielsweise nur Stellenangebote für IT-Aufträge. Oder du startest gleich bei uns durch.

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Egal ob du leidenschaftlich gern schreibst oder Outreach-Kampagnen durchführst… Du arbeitest gern in Eigenregie und kannst dir deine Zeit sehr gut selbst einteilen, möchtest aber auch ein Teil eines liebenswerten virtuellen Teams sein?

Dann bist du bei uns genau richtig!

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Freelance.de ist eine von vielen Jobbörsen, um Aufträge zu finden

Darüber hinaus möchten wir euch für den deutsch- und englischsprachigen Raum einige Plattformen ans Herz legen, die von den meisten digitalen Nomaden genutzt werden.

  • dasauge.de
  • dnxjobs.de
  • fiverr.com
  • freelance.de
  • freelancer.com
  • freelancermap.de
  • machdudas.de
  • twago.de
  • upwork.com

Manchmal ergeben sich auch Kooperationen und Partnerschaften mit Personen und Unternehmen vor Ort – darauf solltest du dich allerdings nicht immer verlassen.

Hast du schon eine Idee, womit du digital Geld verdienen könntest? Falls nicht, hier kommt die ultimative Liste mit Anregungen und Ideen für dein freies Leben als digitaler Nomade.

Top 50 geeignete Jobs für digitale Nomaden*: Wer die Wahl hat, hat… viele Optionen

*… und natürlich auch Nomadinnen! Der Einfachheit halber nennen wir hier nur die männliche Bezeichnung.

  1. Online-Marketing-Manager
  2. SEO-Spezialist
  3. Social-Media-Manager
  4. Formatierer
  5. Datenanalyst
  6. Softwareentwickler
  7. App-Entwickler
  8. Programmierer
  9. Web-Designer
  10. Usability-Tester
  11. UI-Designer
  12. Virtual-Recruiter
  13. Blogger
  14. Vlogger (Youtuber)
  15. Instagram-Influencer
  16. Podcaster
  17. Grafik-Designer
  18. Illustrator
  19. Interior E-Designer (3D CAD)
  20. Fotograf
  21. Videograf
  22. Video-Cutter
  23. Animations-Designer
  24. Autor
  25. Copywriter
  26. Content-Writer
  27. Korrekturleser
  28. Editor
  29. Transkriptionist
  30. Übersetzer
  31. Untertitler
  32. Sprecher
  33. Moderator (Forum, Community)
  34. Kommentator
  35. Coach
  36. Online-Sprachlehrer
  37. Online-Tutor
  38. Online-Therapeut
  39. Yoga-Lehrer
  40. Online-Shop-Besitzer
  41. Drop-Shipping-Unternehmer
  42. Amazon-FBA-Unternehmer
  43. Importeur, Exporteur
  44. Telemarketing-Vertreter
  45. Online-Buchhalter
  46. Online-Finanzberater
  47. Virtueller-Assistent
  48. Kundenservice-Leiter
  49. Hilfecenter-Beauftragter
  50. … oder kreiere einfach deinen eigenen Job!

Firmen für digitale Nomaden: Wo du deinen Traumjob findest!

Vor allem moderne Unternehmen aus den Bereichen IT, Marketing, Coaching und aus der Kreativbranche sind prädestiniert für Jobs von unterwegs. Wer schnellstmöglich ins Dasein des digitalen Nomaden einsteigen will, hält sich also an diese Sparten.

Tipp: Klassische Firmen bieten natürlich auch gelegentlich passenden Stellen für Freelancer an, diese sind dann meist mit dem Zusatz „remote“ oder „Home-Office“ gekennzeichnet.

Das deutsche Unternehmen Inpsyde arbeitet an benutzerfreundlichen Lösungen für WordPress und ist gänzlich remote organisiert. Nur einmal jährlich sind alle Kollegen gemeinsam versammelt – beim Teammeeting mit Workshops und gemeinsamen Aktivitäten.

Auch das Team von Komoot, einer Outdoor-App, besteht aus Menschen aus aller Welt, die flexibel und ortsunabhängig arbeiten.

Automattic ist ein US-amerikanisches Unternehmen und verantwortlich für Plugins wie Jetpack und WooCommerce. Nach eigenen Angaben sind auch sie ständig auf der Suche nach weiteren Mitarbeitern für ihr Online-Business.

Wer dennoch nicht fündig wird, kann ja immer noch ein eigenes Unternehmen gründen. Wieso das in der Schweiz besonders günstig ist und welche Vorteile ihr als Angestellte bei Schweizer Unternehmen genießt, erfahrt ihr jetzt!

Sonderfall Schweiz: Zwischen Geo-Arbitrage und niedrigen Steuern

Aus Freelancer-Sicht

Dass der Schweizer Franken im internationalen Vergleich eine sehr gut gestellte Währung ist, sollte schon lange kein Geheimnis mehr sein. Gerade aus diesem Grund sind remote Jobs für Schweizer Unternehmen unter Freelancern besonders begehrt. Das Zauberwort hier heißt: Geo-Arbitrage.

Dabei handelt es sich um den weltweiten Unterschied zwischen Lohnniveaus und Lebenshaltungskosten – und wie du diesen für dich nutzen kannst. Lebst du beispielsweise in Asien, kommst du mit einem durchschnittlichen Schweizer Lohn gut durchs Leben – und kannst dir dabei gelegentlich noch etwas Luxus leisten.

Klingt gut? Aber wo findest du nur diese heiß begehrten Schweizer Jobs?

Eine gute Anlaufstelle ist freelancer-schweiz.ch, wo du diverse Jobangebote in verschiedensten Kategorien findest. Außerdem solltest du dich über Facebook-Gruppen speziell für digitale Nomaden vernetzen. Mit dieser Kombination bist du schon mal richtig gut dabei!

Und wenn du dich eher als Unternehmer siehst? Auf diesen Fall kommen wir jetzt zu sprechen!

Aus Unternehmersicht

Wo siedeln sich Unternehmen in der Regel an? Genau – dort, wo es am günstigsten ist! Zu diesen sogenannten Steueroasen zählen im europäischen Raum die Schweiz, Zypern und Malta.

Gerade für Deutschland und Österreich ist die Schweiz also aufgrund der geografischen Nähe besonders attraktiv, um dort ein Offshore-Unternehmen zu gründen. Offshore deswegen, weil der eigentliche Geschäftsbereich gar nicht in der Schweiz liegt.

Die Schweiz erlaubt neben besonders niedrigen Steuerraten noch die Registrierung als Domizilgesellschaft (Unternehmen in der Schweiz, das nur außerhalb des Landes Umsatz generiert). Unter diesem Deckmantel können Firmen bis zu 90 Prozent der Steuern sparen und profitieren nebenbei noch von der niedrigen Umsatzsteuer (7,7 Prozent).

Solange zumindest ein Mitglied des Verwaltungsrats den Wohnsitz in der Schweiz gemeldet hat, ist das auch alles legal.

Aber Vorsicht! Emigrierst du als deutscher Unternehmer in die Schweiz, hat Deutschland laut „überdachender Besteuerung“ noch weitere fünf Jahre Anspruch auf die Besteuerung deines Einkommens.

Falls du für dein Online-Business einen rentablen Standort suchst, solltest du dich also vorher genauestens über die Bedingungen und Rechtslage jedes Landes informieren. Die deutschen AHKs (Auslandshandelskammern) im Ausland bieten Beratung für Unternehmer u.a. in den Bereichen Recht und Steuern an.

Fazit: Pack Kamel und iPad ein, es geht los!

Remote zu arbeiten ist heute keine Seltenheit mehr. Immer mehr Unternehmen sind bereit, die Gestaltung ihrer Arbeitszeit den Angestellten selbst zu überlassen oder Freelancer für einzelne Aufträge einzustellen.

Mit COVID-19 hat dieses Arbeitsmodell – wenn auch gezwungenermaßen – nochmal einen richtigen Boom erfahren und selbst die härtesten Zweifler müssen nun zugeben, dass remote Arbeiten doch in weitaus mehr Branchen möglich ist als ursprünglich gedacht. Auch wenn es in erster Linie hier um Arbeiten aus dem Home-Office geht und nicht vom Piña Colada Strand aus. Dort würdest du am Monitor sowieso nicht mehr viel erkennen.

Wenn du ein bisschen Ahnung von Programmierung, Marketing, Design oder Social Media hast, kannst dir auch du deine eigene Existenz als digitaler Nomade aufbauen. Du möchtest lieber schreiben? Kein Problem, auch Reiseblogger sind (noch) gefragt – solange du eine Nische für dich findest. Mehr dazu erfährst du in unserem Reiseblog-Ratgeber.

Und selbst, wenn du noch nichts so richtig kannst: fang einfach klein an, etwa mit einem Job als virtueller Assistent. Je mehr Erfahrung du sammelst, umso näher kommst du deinem Ziel. Und vielleicht kannst du aus all diesen bunten Puzzleteilen mal deinen eigenen Job kreieren…?

Du hörst den Ruf der Freiheit? Dann folge ihm! Leben heißt Veränderung und manche Erfahrungen muss man einfach selbst machen, um zu wissen, wohin der Weg führt.

Du hast bereits die ersten Schritte Richtung Selbstständigkeit gemacht oder kaufst deine Ziegenherde auch immer über Ebay? Lass es uns wissen in den Kommentaren!

FAQ

Die meisten digitalen Nomaden sind als Freelancer (Programmierung, Texter, Design, Marketing) oder Unternehmer mit ihrem eigenen Online-Business tätig.

Laptop und eine stabile Internetverbindung sind deine Verbündeten. Darüber hinaus kannst du verschiedenste Berufe online von jedem Ort der Welt ausüben.

Carina Herrmann (pinkcompass.de), Patrick Hundt (101places.de) und Chris Guillebeau (The Art of Non-Conformity) sind neben Tim Ferriss (Die 4-Stunden-Woche) einige der bekanntesten digitalen Nomaden. In dieser Branche gibt es kaum ein geregeltes Einkommen, aber es ist durchaus möglich, mehr als in einem klassischen Angestelltenverhältnis zu verdienen.

Angestellter, Freelancer, Unternehmer – in diesen Strukturen sind die meisten digitalen Nomaden tätig. Besonders Branchen wie IT, Marketing, Medien und E-Commerce sind prädestiniert.

Durch ständigen Wandel gibt es hier keinen genauen Wert. Schätzungen gehen von weltweit ca. 500.000 bis mehrere Millionen aus.
Dein Experte
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Mauricio Preuß

Hi! Ich bin Mauricio und als Unternehmer hauptsächlich digital unterwegs. Sicherheit liegt mir beim Reisen sehr am Herzen, daher verbinde ich mich nur mit VPN in fremde Netze. Mehr über Mauricio Preuß

Hi! Ich bin Mauricio und als Unternehmer hauptsächlich digital unterwegs. Sicherheit liegt mir beim Reisen sehr am Herzen, daher verbinde ich mich nur mit VPN in fremde Netze. Mehr über Mauricio Preuß

31 Kommentare

    Danke für den umfangreichen Artikel und die Liste mit den Projektbörsen. Ich arbeite mit projektwerk und freelancermap. Oder besser: ich bin dort registriert. Na ja, die Konkurrenz dort ist so gross geworden & es melden sich mittlerweile so viele Freelancer, dass meine CHancen immer mehr geschrumpft sind ;-(

    Kann daher https://freelancer-jobs.net empfehlen. Sieht zwar nicht so professionell aus, dafür ist die Ausbeute gut. Offenbar sind dort noch nicht viele Freelancer registriert. Das gute ist aber, dass es regelmässig Projekte gibt, wo nur drei Offerten von Freelancern zugelassen werden.

    Arne

    Hallo Daniela!

    Erst mal danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst! :-) Ja, auf manchen Plattformen ist es mittlerweile echt schwierig geworden – ich glaube, es wird etwas leichter, sobald du mal ein paar Jobs gefunden hast und dich von dort aus immer weiter entwickelst. (Das ist immer so leicht gesagt, oder? ;-)

    Cool, die Seite kannte ich noch gar nicht. Danke für den Tipp! Nehmen wir auch gerne in den Artikel auf! Dir jedenfalls noch alles Gute & viel Erfolg! :-)

    – LG Teresa von Team Planet Backpack

    Hallo zusammen,
    vielen Dank für die vielen Infos!
    Die Planungen für mein kommendes Nomaden-Jahr gehen dadurch wirklich gut voran!

    Ich habe allerdings ein kleines Telefon- Problem und hoffe, dass jemand einen guten Tip hat:
    Ich hatte mir eigentlich überlegt, mir eine Skype-Telefonnummer zu kaufen, sodass meine Kunden denken, sie rufen auf meinem Handy an… Leider hat Skype seit Oktober 2017 die deutschen Telefonnummern eingestellt.

    Kennt jemand eine gute Alternative zu der Skype- Telefonnummer?

    Lieben Dank und Gruß,
    Janette

    Ich habe eine Frage bezüglich der Bezahlung bzw. des schreibens einer Rechnung im Ausland . Ich bin nicht mehr in Deutschland gemeldet und habe eine Auslandskrankenversicherung . Bin ich gezwungen mich als Freiberufler in Deutschland zu melden und wenn nein , wie schreibe ich eine Rechnung für meine Dienste als Grafiker von unterwegs ohne festen Wohnsitz ?
    Danke

    HI, vielen Dank für die tollen Hinweise zum ortsunabhängigen arbeiten :)
    Eine Frage die mir bei allen immer wieder kommt…wie sieht es aus, wenn man eine Familie möchte? Alle digitalen Nomaden denen ich folge sind entweder Single oder max. in einer Partnerschaft.Lässt sich diese Tätigkeit auch mit einer Familie realisieren???

    Schließlich kommen da andere Kosten und ggf. feste Standorte als unabdingbares Must Have dazu oder ?

    Hallo schön gemacht mit dem verdienstvorstellung aber eins fehlt und zwar die Onlineshops wo man Bilder Hochladen kann und verschiedene Produckte je nach Objektive qualität anbieten kann. So werde ich mein Fotoblog in kombination anbieten Bilder für den Leser und Bilder für den Shop mitlerweile sind die Shops ausgereifter und lohnen sich für mich aber nur mit Gewerbeanmeldung möglich das ist der wärmungstropfen und ein kommpromis für mein Nischenblog der im Sommer Starten wird.

    Hi Sebastian,

    ich stoße zwar etwas spät auf diesen Artikel, trotzdem ein großes Danke. Da stecken viele nützliche Infos kurz und prägnant drin ohne großes rumherum. Wirklich sehr nützlich.
    Grüße aus Berlin

    Hi, das ganze basiert aber mit „Hauptwohnsitz in Deutschland“? Ich lebe momentan in Österreich und die Sozialabgaben machen einen fertig… nächstes jahr gehts ins Ausland (Neuseeland & Australien), darum weiss ich nicht genau wie ich es dann anstellen soll, da ich ja deutscher bin :) Evtl. hast du einen Tipp.

    Toller Artikel, aber hier fehlt noch was. Ich liebäugle auf Grund eigener Lebenserfahrung mit dem digitalen Nomadentum. Jetzt sitze ich allerdings hier in D und suche händeringend nach Leuten, die sich ein paar Euro mit Reviews verdienen möchten. Die Vermittlung über alle möglichen Plattformen ist teuer, zeitaufwendig und meist muss der Worker noch was abgeben. Wo findet man also Kontakt zu Digitalen Nomaden, die dazu Lust hätten?
    LG, content-werkstatt

    Hallo Conni,

    ja wirklich eine umfangreiche Zusammenfassung von Wissen zum online Geld verdienen.

    Leider habe ich aber auch etwas zu korregieren. Revenue-Sharing Sites haben nicht mit demVerkauf von Bildern auf Fotolia oder Videos auf YouTube zu tun.
    Revenue Share bedeutet im grunde nicht anderes als Umsatzbeteidigung. Derzeit gibt es einen richtigen Boom dieser Programme. Vorreiter wie My Advertising Pays haben vorgemacht das auch Menschen mit geringerem Einkommen ein sehr lukratives im Internet aufbauen können. Mein Tipp nicht sofort gierig werden und hinterfragen wo die Umsatzbeteidigungen denn her kommen. Also gibt es eine richtige Wertschöpfung. Sollten Provisionen nur aus den Einzahlungen der Mitglieder kommen ist es ein illegales System. Auch wenn Programme vorgeben sie hätten richtige Kunden fragt lieber zwei mal. Eines der besten Beispiele ist Profits25 da haben sich die Macher mit den Einzahlungender Mitglieder aus dem Staub gemacht. Auch Banners Brocker war ein solches Geschäft wo etliche Menschen ihrem Geld hinterhergetrauert haben.

    Auch hier findet ihr Jobs für Nomaden: http://digitalnomad-jobfinder.com Wir haben dieses kostenlose Jobbord entwickelt, um es zukünftigen Nomaden einfacher zumachen Jobs zu finden und Projekte möglichst vorrangig innerhalb der Nomaden-Community teilen zu können. Hoffe es hilft. Leon 

    Gute Zusammenstellung, wie ich finde. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es nicht so einfach ist eine geeignete Nische zu finden. Ein wenig Glück gehört mit dazu.

    Hallo allerseits,
    schöner Artikel, der wirklich Mut macht. Keine Sorge, Sebastian, dass der Artikel zu negativ sein könnte. Als nicht mehr ganz so junger Selbstständiger weiß ich, dass auch die schweren Zeiten dazu gehören. Die zu verschweigen, hieße einfach nicht die Wahrheit zusagen. Aber wie schreibst du so schön, „ausprobieren, hinfallen, aufstehen, weitermachen“ so oder so ähnlich eben…
    Für mich sind tolle Arbeitsplätze, also der Platz an dem ich physisch arbeite, coworking spaces. Schreibtisch ist da, technische Infrastruktur und Leute, von denen der ein oder die andere auch was zu sagen hat, was einen weiterbringt..
    Ansonsten funktioniert meine Agentur schon seit Jahren als Netzwerk von Selbstständigen und Freiberuflern, die intensiv zusammenarbeiten.
    Viel Erfolg und gute Nerven
    Frank

    Danke Sebastian,
    Für die sehr interessante Auflistung potenzieller Einkommensmöglichkeiten unterwegs. Ich hatte in der Vergangenheit mit Google Adsense experimentiert und kam dabei auf keinen grünen Zweig. Meine Websites generierten nicht den nötigen Traffic um mit dieser Methode Geld zu verdienen. Mich selbst nerven diese Anzeigen auf anderen Seiten. Wenn zuviel leuchtet und blinkt auf einer Website bin ich schnell wieder fort und komme auch nicht wieder. Mit dem Bloggen hab ich eben erst begonnen. Ich verdiene zwar noch kein Geld damit, aber es macht richtig fun.

    Saludos,
    Mike

    Hi Matthias,

    so klein ist das Netzwerk gar nicht mehr wie die erste Digitale Nomaden Konferenz und das Medieninteresse vor ein paar Wochen gezeigt haben ;)

    Wenn es an Motivation fehlt, dann suche dir am besten einen Partner oder nimm an Workshops/Online-Kursen zum Thema teil. Eine Anlaufstelle braucht es meiner Meinung nach für digitale Nomaden nicht, da die „Sammelstellen“ weithin bekannt sind. Ein Projekt mit einer Karte für diginomads gibt es auch schon http://nomadproject.com.

    Ich lade dich herzlich ein mal auf unserer Community unter http://mywirelesslife.de vorbeizuschauen. Da bekommst du neben einer Karte und Antworten auf deine Fragen vielleicht auch den nötigen Arschtritt ;)

    Beste Grüße,
    Sebastian

    Hey ihr digitalen Nomaden,
    bin seit ich eine Möglichkeit suche und plane und mich begeister und doch wieder,durch im Nachhinein meist Nichtigkeiten,verworfen,echt begeistert von der Idee des digitalen Nomadenlebens! Aber auch wenn ihr wie kleines Netzwerk aus Leuten des gleichen interessengebietes seit,ist ja jeder doch für sich…leider bin ich zwar ein Mensch mit vielen mehr oder minder guten Ideen,nur leider bin ich auch wieder nen Mensch,der selbst für die Verwirklichung auch wenn nur ein klein arschtritt brauch ;)
    Daher die Frage oder evtl schon Idee gibt es auch nen Zusammenschluss evtl 5-10 Leuten aufgebaut auf der Idee digitales Nomadenleben als Geschäftsidee,keine Ahnung hab grad sowas evtl wie Touristikzentrum…als Anlaufstelle und evtl einstiegshilfe in jeder großen Stadt oder Hauptstadt in jeden Land,so das man nicht sollte sonst was sein keine Anlaufstelle wo auch registriert da man ja digital sich eh in zeit und räum bewegt,durch Ortung selbst bestimmen ob man für andere ich sag einfach mal digomas sichtbar ist wo man sich gerade auf unseren Planeten aufhält,also wäre sehr interessiert falls es so etwas gibt oder gar an nem Projekt zu arbeiten das evtl ähnliche Idee zu verwirklichen! Was haltet ihr davon,Schwachsinn oder Blick in korrekte Richtung?

    Lg matthias

    super artikel! super interessante perspektive! super viel zu (noch) zu planen. mich zieht es schon seit langem raus… danke erstmal für den kurzen und doch sehr ausführlichen überblick! lg, tina

    Hi,
    der Artikel hat mich etwas weiter gebracht. Ich suche immer noch nach einer Lösung der Gewerbeanmeldung ohne Wohnsitz in Deutschland und der „Versteuerung“ von Einnahmen aus Selbstständiger Arbeit.

    Ich weiß das es klappen wird, aber habe nur den Weg noch nicht gefunden :-)

    Schöne Grüße
    Achim von Weltenabenteuer.de

    Ein echt gelungener Artikel. Danke dafür!

    Wonderful contents. Thumbs up

    Toller Beitrag. Langfristig sehe ich mich auch als Digitaler Nomade. Endlich gibt es einen Begriff für das wonach ich schon seit Jahren suche ;) Ich blogge bereits aus Leidenschaft. Jetzt fehlt nurnoch der Teil auch ohne festen Job ein Einkommen zu generieren.

    Danke für Deinen Beitrag! LG Synke

    Hi Finn,
    und ich hatte schone Angst, dass mein Blog zu negativ ist und eher die Schattenseiten beleuchtet ;)

    Ich arbeite seit 3 Jahren als Freelancer und blogge seit dieser Zeit. Besonders die ersten beiden Jahre waren finanziell gesehen schon eher am Limit. Mittlerweile habe ich viel dazugelernt, nicht aber ohne dabei auch mal zu verzweifeln oder Rückschläge zu erleiden.

    Mein bester Tipp für dich ist: lies Blogs von Leuten die es bereits geschafft habe (da bist du auf PB genau richtig) und dann einfach rein ins kalte Wasser – ausprobieren, hinfallen, aufstehen, weitermachen ;)

    P.S. Für konkrete Tipps von erfahren Nomaden kannst du auch gerne auf der Plattform My Wireless Life http://mywirelesslife.de vorbeischauen.

    Hallo Sebastian,
    ich habe normales Backpacken probiert und da sind Jobs irgendwie rar, habe es deshalb abgebrochen. Dennoch will ich es wieder versuchen. Vielleicht nicht morgen. ;)

    Bei dir im Blog(sicherlich auch aus der Ferne gemacht) hört sich das so einfach an, eine Leser schafft aufzubauen oder benötigt zu werden. Wie kriegt man das hin?

    Grüße Finn

    Wow, vielen Dank! Das ist ja mal ein super hilfreicher Artikel. Mit vielen Links und konkreten Vorschlägen kommt man da ja schon viel weiter. Danke für das Teilen deiner Erfahrung.

    Sarah

    Super, dass euch der Beitrag hilft, Valeria und Sarah. Viel Erfolg auf eurem Weg.

    Vielen Dank! Ein sehr informativer Artikel. Nehme ich als Quelle und schaue Hin und Wieder rein.

    PS: Bin auf dem Weg zum DN. LG

    Danke für den Artikel. Sehr inspirierend. Manche (so wie ich) sind ja durchaus geneigt, diese Art von Leben auszuprobieren, aber irgendwie doch zu sehr in dem „gesicherten“ Denken verhaftet.

    Danke dass du sozusagen den Anstoss für zukünftige Überlegungen gibst :-)

    Es muss ja nicht gleich zu 100% in die Vollen gehen. Wenn du erst einmal die ersten Euro nebenbei im Internet verdienst hast, dann löst sich das Sicherheitsdenken irgendwann von ganz alleine auf ;)

    Toller Artikel, Sebastian!
    Für mich als absoluter Neuling auf dem Gebiet Bloggen, waren viele nützliche Tipps und Links dabei.
    Hätte nie gedacht das Bloggen so schwierig und komplex sein kann.Womit man im Internet alles Geld verdienen kann?Wahnsinn!!!!
    Jetzt muss ich nur noch meine Nische finden.;-D

    Freue mich, dass die Tipps hilfreich für dich waren. Im Grunde ist Bloggen nicht schwer. Einfach dabei bleiben und die nötigen Erfahrungswerte sammeln, dann wird auch aus deinem Funkelwunder ein Blogstar ;)
    Wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg mit deinem Projekt

    Fett! Coole Zusammenstellung, Sebastian!

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