Die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, hat sich in den letzten Jahren immer weiter verbreitet. Ein VPN (Virtuelles privates Netzwerk) ermöglicht dir den Zugang zum Firmennetzwerk, so als wärst du selbst vor Ort. Durch einen VPN-Tunnel wird der Datenverkehr zwischen deinem Gerät und dem Unternehmensserver verschlüsselt, wodurch die Kommunikation vor Dritten geschützt ist.
Nicht jeden Tag zur Arbeit fahren zu müssen, hat durchaus seine Vorteile. Du kannst es dir in bequemen Klamotten vorm Laptop gemütlich machen, ohne den strengen Blick des Vorgesetzten im Rücken zu spüren. Aber hast du diese Privatsphäre auch im Internet, wenn du im Home Office ein VPN nutzt? Was sieht dein Arbeitgeber von deinen Online-Aktivitäten?
Du solltest diesen Artikel lesen, weil wir dir verraten, welche Online-Aktivitäten trotz VPN für deinen Arbeitgeber sichtbar sein können. Außerdem erfährst du, mit welchen Maßnahmen du deine Privatsphäre vor Mitarbeiterüberwachung schützen kannst.
Ein eigenes VPN zu nutzen, ermöglicht dir, deinen privaten Datenverkehr vor unerwünschten Blicken zu schützen. Die Top 5 aus unserem VPN-Anbieter-Test eignen sich dafür am besten:
- ExpressVPN: Unser Testsieger unterstützt dich mit sicheren Servern vor Mitarbeiterüberwachung, der höchsten Geschwindigkeit und einem riesigen Paket an Sicherheitsfunktionen.
- NordVPN: Dieser Anbieter glänzt mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis für dein privates VPN im Home Office.
- CyberGhost: Dieses Premium-VPN überzeugt vor allem durch seinen niedrigen Preis und seine riesige Serverauswahl für zuverlässigen VPN-Service im Home Office.
- Surfshark: Bei Surfshark profitierst du unter anderem von einer Alert-Funktion und einem Viren-Scanner.
- ProtonVPN: Du erhältst eine starke Verschlüsselung und wasserdichten Schutz für deine Home-Office-Privatsphäre.
Das Wichtigste in Kürze:
- VPN im Arbeitskontext ermöglicht dir eine sichere Verbindung zum Unternehmensnetzwerk von einem entfernten Standort.
- Ein firmeneigenes VPN schützt dich nicht vor Arbeitgeberüberwachung, da Unternehmen Zugang zu Serverprotokollen haben und keine No-Logs-Policy implementieren.
- Private VPN wie unser Testsieger ExpressVPN können deinen Internetverlauf vor dem Arbeitgeber verbergen. Hier findest du die Anleitung zur Installation.
- Arbeitgeber können Tracking- und MDM-Software verwenden, um die Aktivitäten der Mitarbeiter zu überwachen, selbst wenn ein privates VPN verwendet wird.
- Meine Erfahrungen beim Testen von VPN im Homeoffice lest ihr in diesem Artikel.
Inhaltsverzeichnis
- Einfach erklärt: Wie funktioniert Homeoffice über VPN?
- Was sieht Arbeitgeber?Eigenes VPN VPN des Arbeitgebers
- Diensthandy, Laptop & Co
- Messenger & MailsNo-Logs-Policy im Firmen-VPN?
- Home Office mit VPN-VerbindungWie sicher ist ein VPN im Home Office?Beeinflusst VPN die Internetgeschwindigkeit?Rechtliche Aspekte
- Überwachungssoftware & CoWelche Überwachungsmethoden gibt es?Überwachung erkennen
- Test & Vergleich
- ExpressVPNInstallationsanleitung
- NordVPN
- CyberGhost
- Surfshark
- ProtonVPN
- Fazit
- FAQ
Einfach erklärt: Wie funktioniert Homeoffice über VPN?
Damit du von zu Hause aus arbeiten kannst, stellst du mit einem VPN eine sichere Verbindung zwischen deinem Computer und dem Netzwerk deines Arbeitgebers her. Sämtliche Daten durchlaufen dabei einen VPN-Tunnel und werden verschlüsselt. Wenn jemand versucht, diese Daten abzufangen, können sie nicht ausgelesen werden.
Durch diese verschlüsselte Verbindung kannst du sicher auf Ressourcen zugreifen, die nur innerhalb des Unternehmensnetzwerks verfügbar sind. Dazu gehören zum Beispiel Dateien, Anwendungen oder andere wichtige Tools.
Deine IP-Adresse wird bei dem Vorgang durch die des VPN-Servers ersetzt, was deine Online-Aktivitäten maskiert und eine zusätzliche Ebene der Anonymität und Sicherheit bietet.
Wer sieht was: Kann mein Arbeitgeber sehen, was ich im Home Office mache?
Wie viel Privatsphäre du im Home Office mit einem VPN-Tunnel zum Firmennetzwerk hast, hängt davon ab, was für ein VPN du nutzt. Welchen Unterschied macht es, ob die Firma ihren Mitarbeitenden ein eigenes Unternehmens-VPN zur Verfügung stellt oder jeder Arbeitnehmer sein eigenes VPN nutzt? Im Folgenden beleuchten wir beide Fälle näher.
Eigenes VPN
Wenn du dein eigenes VPN nutzt, kann dein Arbeitgeber nur die Aktivitäten im Firmennetzwerk beobachten. Damit beschränkt sich die Überwachung auf berufsbezogene Aufgaben. Auf deine persönlichen Online-Aktivitäten außerhalb des Firmennetzwerks ist der Einblick jedoch kaum möglich. Das VPN verschlüsselt deine Daten und schützt sie damit auch vor deinem Arbeitgeber.
VPN des Arbeitgebers
Nutzt du ein Firmen-VPN für den Zugriff auf Arbeitsdaten, ermöglicht dies deinem Arbeitgeber, deine Aktivitäten nachzuverfolgen. Dabei kann er nicht nur die Tools und Daten für deine Arbeit einsehen, sondern auch deinen Browserverlauf. Der gesamte Netzverkehr läuft über das VPN und ist somit für den Arbeitgeber transparent.
Es kommt vor, dass Unternehmensrichtlinien vorschreiben, spezielle Software und Tracking-Tools gezielt zur Überwachung einsetzen zu dürfen. Wir raten dazu, die VPN-Richtlinien deines Unternehmens zu überprüfen. Gegebenenfalls lohnt es sich, den IT-Support deiner Firma zu kontaktieren, um Einzelheiten über den Schutz der Privatsphäre im Zusammenhang mit einem VPN in Erfahrung zu bringen.
Firmenhardware: Diensthandy, Laptop & Co: Mit VPN schützen?
Du kannst deine privaten Aktivitäten auf deinem Firmenlaptop, Dienst-Smartphone oder Notebook vor unerwünschter Überwachung durch deinen Arbeitgeber schützen. Dafür brauchst du nur eine eigene VPN-Verbindung zu einem Server an einem Standort deiner Wahl herzustellen. Die IP-Adressen deiner Firmengeräte werden dabei temporär durch die IP-Adresse des jeweiligen VPN-Servers ersetzt.
Bei der Auswahl deines VPN-Anbieters solltest du auf eine starke Sicherheitsinfrastruktur achten. Dazu zählt auch die Split-Tunneling-Funktion, die es dir ermöglicht, gezielt zu steuern, welche Daten über den VPN-Server anonymisiert werden sollen und welche nicht.
Messenger & Mails: Wie sieht es mit Protokollen aus?
Stell dir vor, du schreibst einem Kollegen auf eurem Firmen-Messenger-Dienst wie Teams, Slack oder im E-Mail-Netz, dass du den Feierabend kaum erwarten kannst. Oder dass das Mittagessen in der Kantine heute wirklich ungenießbar war. Wer kennt es nicht? In den Nachrichtenkanälen verschwimmt schnell die Grenze zwischen Privatem und Beruflichem.
Aber wie steht es eigentlich um die Privatsphäre in diesen Chaträumen – kann dein Arbeitgeber jederzeit mitlesen?
Grundsätzlich dürfen Arbeitgeber die Privatnutzung von Kanälen wie Teams, Slack oder dem E-Mail-Netzwerk untersagen. In diesem Fall gelten alle Chatverläufe als geschäftliche Kommunikation. Diese Vorschrift muss jedoch unmissverständlich kommuniziert werden.
Das Verbot bedeutet jedoch nicht automatisch, dass dein Arbeitgeber die Erlaubnis hat, deine Postfächer heimlich durchgängig zu überwachen. Ein Zugriff ist nur in Notfällen erlaubt, um die Einhaltung des Verbots zu überprüfen oder bei Verdacht einzuschreiten.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat klargestellt, dass diese Rechte der Arbeitnehmer dabei berücksichtigt werden müssen:
Arbeitnehmer müssen vorab darüber informiert werden, dass eine Überprüfung möglich ist.
Beschäftigte müssen vorher wissen, in welchem Umfang Kontrollen stattfinden.
Es muss ein guter Grund für die Überwachung vorliegen, zum Beispiel zur Prävention von Diskriminierung oder Belästigung, aber auch zur Verbesserung der Produktivität und Effizienz
Es sollte geprüft werden, ob mildere Kontrollmethoden möglich sind, die weniger in die private Kommunikation eingreifen.
Der Arbeitgeber hat jedoch nicht das Recht, E-Mails oder Chatverläufe nach Belieben weiterzulesen, sobald er ihren privaten Charakter erkannt hat. Das soll die Privatsphäre der Arbeitnehmer trotz des Verbots der Privatnutzung schützen.
No-Logs-Policy im Firmen-VPN?
Bei Firmen-VPN wird in der Regel kein Gebrauch von der No-Logs-Richtlinie gemacht. Das bedeutet, dass der Arbeitgeber deine Internetaktivitäten aufzeichnen und abspeichern darf. Jedes Unternehmen legt in seinen Richtlinien individuell fest, welche Daten wie lange und für welchen Zweck festgehalten werden dürfen.
Home Office mit VPN-Verbindung: Vorteile & Fragen zum VPN
Damit du dich in Zukunft bestens informiert vor deiner Tastatur einrichten kannst, geben wir dir die wichtigsten Antworten auf grundsätzliche Fragen rund ums Thema Home Office mit VPN.
Wie sicher ist ein VPN im Home Office?
Die Sicherheit eines VPNs im Home Office hängt von der Qualität deines VPN-Dienstes ab. Ein zuverlässiger Anbieter mit starken Verschlüsselungstechnologien bietet dir einen effektiven Schutz vor Cyberbedrohungen.
Beeinflusst ein VPN meine Internetgeschwindigkeit im Home Office?
Nutzt du ein VPN, kann dies die Internetgeschwindigkeit beeinflussen. Das liegt daran, dass der Datenverkehr einen Umweg über einen VPN-Server nimmt. Je weiter der ausgewählte VPN-Server entfernt ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Geschwindigkeit beeinträchtigt wird. Hochwertige VPN-Dienste minimieren jedoch spürbare Auswirkungen auf die Leistung.
In einigen Fällen kann ein schnelles VPN wie ExpressVPN die Verbindung sogar verbessern, indem es Engpässe umgeht oder den Datenverkehr effizienter leitet.
Grundsätzlich kann die Surf-Geschwindigkeit mit einer VPN-Verbindung jedoch variieren. Sie hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Internetanbieter, dem eigenen Standort und der Entfernung zum Server.
Heimlich Homeoffice im Ausland: Rechtliche Aspekte bei der Nutzung eines VPN
Aus dem Ausland zu arbeiten, ist nur dann erlaubt, wenn du dich als Mitarbeiter mit deinem Arbeitgeber vertraglich darauf geeinigt hast.
Innerhalb der EU darfst du in der Regel bis zu drei Monate im Ausland arbeiten, bevor Sozialversicherungsbeiträge im Gastland fällig werden. Außerhalb der EU variieren die Regelungen. In vielen Ländern sind eine Arbeitsgenehmigung und eine Besteuerung erforderlich, die von der Aufenthaltsdauer abhängt.
Grundsätzlich ist es möglich, dass du mit einem VPN heimlich und ohne das Wissen deines Arbeitgebers aus dem Ausland arbeitest. Durch das VPN kannst du deinen tatsächlichen Aufenthaltsort verbergen und einen anderen Standort vortäuschen.
Allerdings kann dieses Vorhaben ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen. Dir kann eine Abmahnung oder gar eine Kündigung drohen, weil arbeitsvertragliche Vereinbarungen verletzt wurden. Je nach Land und Aufenthaltsdauer kann es sogar zu gerichtlichen Verfahren wegen Steuerbetrugs kommen.
Wir empfehlen, ein VPN gewissenhaft und nach rechtlichen Vorschriften einzusetzen. Illegale Handlungen werden durch ein VPN nicht legal.
Überwachung erkennen: Überwachungssoftware & Co
Damit du in Zukunft alles über mögliche Überwachung am Arbeitsplatz weißt, haben wir dir zusammengefasst, welche Methoden es überhaupt gibt und wie du diese erkennst.
Welche Überwachungsmethoden gibt es?
Wir geben dir einen Überblick, welche Tools zur Kontrolle eingesetzt werden können:
Diese Programme können Bildschirmaktivitäten aufzeichnen, besuchte Websites überwachen und Tastenanschläge protokollieren. Arbeitgeber nutzen sie, um die Aktivitäten der Mitarbeiter am Computer zu überwachen.
Ermöglicht die Fernsteuerung von Computern über das Netzwerk. In Unternehmen für den IT-Support, kann aber auch für Überwachungszwecke missbraucht werden.
Überwacht über die Webcam des Computers oder einer angeschlossenen Kamera. Kann zur Raumüberwachung eingesetzt werden, aber auch für unethische Überwachungszwecke.
Protokolliert Tastatureingaben, einschließlich Passwörter und Nachrichten. Zur Überwachung der Tastaturaktivität, potenziell für illegale Überwachungszwecke.
Verwaltet und überwacht mobile Geräte von Mitarbeitern. In Unternehmen für die Verwaltung von firmeneigenen Mobilgeräten, kann aber auch zur Überwachung genutzt werden.
Daran erkennst du, ob du überwacht wirst
Als Arbeitnehmer kannst du anhand folgender Hinweise erkennen, ob eine Überwachungssoftware oder eine sonstige Methode zur Kontrolle eingesetzt wird:
- Der Vorgesetzte erwähnt spezifische Details über deine Arbeit oder Aktivitäten, von denen er eigentlich nichts wissen sollte.
- Es gibt Kommentare im Büro über private E-Mails, Online-Aktivitäten oder persönliche Informationen, die normalerweise vertraulich sind.
- Du findest neue, unbekannte Programme oder Tools auf deinem Arbeitslaptop.
- Dein Gerät verhält sich ungewöhnlich, zum Beispiel treten häufige Verzögerungen auf, es kommt zu plötzlichen Neustarts oder auffälligen Pop-ups.
- Du bemerkst, dass ungewöhnlich große Datenmengen von deinem Computer übertragen werden.
Bei der Arbeitsplatzüberwachung muss der Arbeitgeber jedoch Folgendes berücksichtigen: Die Einhaltung der vorgeschriebenen Datenschutzgesetze, die den Umgang mit den personenbezogenen Daten regulieren und damit den Schutz der Privatsphäre des Mitarbeiters. Unternehmen sind zudem dazu verpflichtet, ihre Mitarbeiter über Überwachungspraktiken zu informieren.
Test & Vergleich: Was macht den besten VPN-Anbieter aus?
Ein VPN ist ein leistungsstarkes Werkzeug, um dich vor Überwachung zu schützen. Wichtige Funktionen für diesen Schutz sind Folgende:
Ein hochwertiger VPN-Anbieter sollte eine AES-256-Bit-Verschlüsselung bieten, um sicherzustellen, dass deine Daten vor neugierigen Blicken geschützt sind.
Es werden keinerlei Protokolle über deine Online-Aktivitäten geführt.
Du kannst manuell einstellen, welcher Datenverkehr über das VPN anonymisiert werden soll und welcher nicht (z.B. nur den Browser-Traffic).
Ein guter VPN-Dienst minimiert Geschwindigkeitseinbußen, um eine reibungslose Internetnutzung zu gewährleisten.
Der Kill Switch schützt dich vor Datenlecks, indem er die Internetverbindung trennt, wenn die VPN-Verbindung unterbrochen wird.
Die Top 5 Anbieter aus unserem VPN-Test verfügen über all diese Qualitätsmerkmale.
1. Platz ExpressVPN: Unser Testsieger
Bei unserem Testsieger ExpressVPN profitierst du von hoher Sicherheit, Datenschutz und umfassender Privatsphäre ohne Lecks im Home Office. ExpressVPN nutzt sogar eigene Verbindungsprotokolle, die für hohe Geschwindigkeiten sorgen. ExpressVPN ist ein echter Experte, wenn du geschützt und reibungslos im Home Office surfen möchtest. Den Testsieger bekommst du für 6,67 Euro monatlich.
Installations-Anleitung: So gelingt die Einrichtung des VPN-Client
Mithilfe unseres Testsiegers ExpressVPN zeigen wir dir, wie du ganz schnell dein VPN installieren kannst. Nutze dafür unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung:
Bester VPN-Service
ExpressVPN
Das VPN für hohe Ansprüche: Schnell, sicher, intuitiv!
Sehr schnelle Geschwindigkeiten
Umgeht Netflix-Geoblocking
Ausgezeichnete Sicherheit
Nach Testphase kostenpflichtig
Zum AngebotBesuche die ExpressVPN Website & wähle ein Abo aus.
Öffne deine Mail von ExpressVPN & lade den Client herunter.
Installiere die Software. Wirst du nach einem Aktivierungscode gefragt, findest du ihn in der Mail von ExpressVPN.
Öffne das VPN auf deinem Endgerät. Klicke auf den On-Button im ExpressVPN-Fenster, um eine VPN-Verbindung zu starten.
Wähle einen Server in dem Land aus, mit dem du dich verbinden möchtest. Je näher sich dieser an deinem tatsächlichen Standort befindest, desto geringer fällt der Geschwindigkeitsverlust deiner Internetverbindung aus, da deine Web-Anfrage einen kürzeren Umweg über den VPN-Server gehen muss. Viel Spaß.
2. Platz NordVPN: Der Preis-Leistungs-Sieger
Der große Vorteil bei NordVPN ist, dass dieser Anbieter einen umfassenden Bedrohungsschutz samt Virenschutz bereitstellt. Außerdem arbeitet NordVPN mit hochwertigen, sicheren Protokollen, die ein unbeobachtetes Arbeiten ohne Geschwindigkeitsverluste ermöglichen. Der Preis-Leistungs-Sieger kostet dich nur 4,49 Euro pro Monat.
Beste Preis-Leistung
NordVPN
NordVPN bietet ein überzeugendes Gesamtpaket zum unschlagbaren Preis.
Leicht zu bedienen
Zusätzliche Sicherheitsfunktionen
Streams beliebiger Mediatheken
Angabe von Zahlungsdaten für Testversion
Zum Angebot3. Platz CyberGhost: Der Schnäppchen-Sieger
Auch mit CyberGhost kannst du dich in deiner Arbeitszeit unüberwacht wissen. Denn der Schnäppchen-Sieger verfügt über ähnlich hohe Sicherheitsstandards wie NordVPN und ExpressVPN. Du kannst den Dienst auf bis zu 5 Geräten gleichzeitig nutzen. Aktuell gibt es ein Abo für 2,03 Euro im Monat.
Vielseitig & schnell
CyberGhost VPN
CyberGhost verpackt starke Features in einer ausgezeichneten Benutzeroberfläche.
Starke Verschlüsselung
Für Streaming geeignet
Deutschsprachige Benutzeroberfläche
Keine kostenlose Option
Zum Angebot4. Platz Surfshark: Kostenlose Testversion
Das VPN von Surfshark VPN bietet dir eine 7-tägige kostenlose Testversion an, in der du ausprobieren kannst, ob der Anbieter sich für das Home Office mit VPN eignet. Auch kann dich niemand tracken, wenn du Surfshark aktiviert hast. Die Installation erfolgt ohne großen Aufwand. Du kannst den Dienst für eine unbegrenzte Anzahl von Geräten nutzen.
Preiswert und sicher
Surfshark VPN
Das VPN überzeugt mit hohem Sicherheitsniveau und günstigen Abo-Preisen
Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Hohes Sicherheitsniveau
Netflix-kompatibel
Teilweise instabiler Verbindungsaufbau
Zum Angebot5. Platz ProtonVPN: Solides Gesamtpaket
ProtonVPN gehört ebenfalls in die Liste der sicheren VPN-Dienste. Der Anbieter bescheinigt, dass er keine Nutzerdaten abspeichert. Es gibt zwar eine Gratis-Version, aber für den umfassenden VPN-Schutz empfehlen wir dir die Premium-Version, die dich derzeit 5,99 Euro pro Monat kostet.
Premium VPN mit Top-Support
ProtonVPN
Das schnelle und sichere VPN bietet neben vielen Abos auch eine Gratis-Version.
Hohe Übertragungsraten
Viele Abo-Optionen
Viele Sicherheitsfunktionen
Hoher Preis
Zum AngebotFazit: Ist ein VPN für das Home Office sinnvoll?
Ein eigenes VPN für das Home Office ist sinnvoll, da du dich auf diese Weise vor unerwünschter Überwachung durch deinen Arbeitgeber schützen kannst. Dein privater Datenverkehr wird verschlüsselt und kann nicht eingesehen werden.
Mit den Top-5-Anbietern aus unserem VPN-Test genießt du bestmögliche Privatsphäre während deiner Arbeitszeit. Zudem haben diese Anbieter eine strenge No-Logs-Richtlinie und verfügen über eine Split-Tunneling-Funktion. Mit letzterer kannst du selbst bestimmen, welcher Datenverkehr für deinen Arbeitgeber sichtbar ist und welcher nicht.
Unser Testsieger ExpressVPN eignet sich am besten für deine Privatsphäre im Heimnetzwerk. Sehr gute Alternativen mit ebenfalls hohem Schutz sind Preis-Leistungs-Sieger NordVPN und CyberGhost, das VPN für Sparfüchse. Auch Surfshark und ProtonVPN bieten soliden Datenschutz und umfassende Anonymität. Viel Spaß beim sicheren Arbeiten!
Wie schützt du dich vor Überwachung? Teile deine Erfahrungen mit uns in den Kommentaren!