Home Office mit VPN: Was sieht der Arbeitgeber?

In diesem Artikel erfährst du, woran du Überwachung durch deinen Arbeitgeber im Home Office erkennst und wie du dich mit einem eigenen VPN davor schützen kannst

Hi! Ich bin Kerstin und mache mir die Welt zu meinem Zuhause. Mittlerweile reise ich mit meinem selbst ausgebauten Campervan durch Europa – nur bloß nicht zu lange stillstehen! Natürlich perfekt digital ausgestattet und immer auf der Suche nach den optimalen Bedingungen für Streaming & Co, teile ich mit euch meine Erfahrungen über die besten VPN für alle möglichen Zwecke!

Wie wir testen | Unser Team

Nicht jeden Tag zur Arbeit fahren zu müssen, hat durchaus seine Vorteile. Du kannst es dir in bequemen Klamotten vorm Laptop gemütlich machen, ohne den strengen Blick des Vorgesetzten im Rücken zu spüren. Ein VPN (Virtuelles privates Netzwerk) ermöglicht dir den Zugang zum Firmennetzwerk, so als wärst du selbst vor Ort.

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Im Home Office zu arbeiten bringt viele Vorteile – doch was sieht dein Arbeitgeber?

Durch einen VPN-Tunnel wird der Datenverkehr zwischen deinem Gerät und dem Unternehmensserver verschlüsselt, wodurch die Kommunikation vor Dritten geschützt ist. Aber hast du dann auch Privatsphäre im Internet? Welche Vorteile bietet das VPN für dein Home Office? Was sieht dein Arbeitgeber von deinen Online-Aktivitäten?

Wir verraten es dir. Suchst du noch den passenden Anbieter? Aus unserem VPN-Test 2024 überzeugt Preis-Leistungs-Sieger NordVPN am besten. Nutze den exklusiven Rabatt von 71% und profitiere von maximaler Sicherheit im Home Office.

Das Wichtigste in Kürze:


  • VPN im Arbeitskontext ermöglicht dir eine sichere Verbindung zum Unternehmensnetzwerk von einem entfernten Standort.
  • Ein firmeneigenes VPN schützt dich nicht vor Arbeitgeberüberwachung, da Unternehmen Zugang zu Serverprotokollen haben und keine No-Logs-Policy implementieren.
  • Hole dir lieber privat ein VPN wie NordVPN. Damit verbirgst du den Internetverlauf vor dem Arbeitgeber. Hier findest du die Anleitung zur Installation.
  • Arbeitgeber können Tracking- und MDM-Software verwenden, um Aktivitäten der Mitarbeiter zu überwachen, selbst wenn du ein privates VPN nutzt.
  • Meine Erfahrungen beim Testen von VPN im Homeoffice lest ihr in diesem Artikel.

Einfach erklärt: Wie funktioniert Homeoffice über VPN?

Damit du von zu Hause aus arbeiten kannst, stellst du mit einem VPN eine sichere Verbindung zwischen deinem Computer und dem Netzwerk deines Arbeitgebers her. Sämtliche Daten durchlaufen dabei einen VPN-Tunnel und werden verschlüsselt. Wenn jemand versucht, diese Daten abzufangen, können sie nicht ausgelesen werden.

Durch diese verschlüsselte Verbindung kannst du sicher auf Ressourcen zugreifen, die nur innerhalb des Unternehmensnetzwerks verfügbar sind. Dazu gehören zum Beispiel Dateien, Anwendungen oder andere wichtige Tools. 

Deine IP-Adresse wird bei dem Vorgang durch die des VPN-Servers ersetzt, was deine Online-Aktivitäten maskiert und eine zusätzliche Ebene der Anonymität und Sicherheit bietet.

Wie VPN funkioniert
Ein VPN leitet deinen Datenverkehr über einen Server um.

Wer sieht was: Kann mein Arbeitgeber sehen, was ich im Home Office mache?

Wie viel Privatsphäre du im Home Office mit einem VPN-Tunnel zum Firmennetzwerk hast, hängt davon ab, was für ein VPN du nutzt. Welchen Unterschied macht es, ob die Firma ihren Mitarbeitenden ein eigenes Unternehmens-VPN zur Verfügung stellt oder jeder Arbeitnehmer sein eigenes VPN nutzt? Im Folgenden beleuchten wir beide Fälle näher.

Eigenes VPN 

Wenn du dein eigenes VPN nutzt, kann dein Arbeitgeber nur die Aktivitäten im Firmennetzwerk beobachten. Damit beschränkt sich die Überwachung auf berufsbezogene Aufgaben. Auf deine persönlichen Online-Aktivitäten außerhalb des Firmennetzwerks ist der Einblick jedoch kaum möglich. Das VPN verschlüsselt deine Daten und schützt sie damit auch vor deinem Arbeitgeber.

Unser Tipp: Mit der Split-Tunneling-Funktion kannst du manuell aufteilen, welcher Teil deines Datenverkehrs über das VPN laufen soll und welcher nicht. So kannst du selbst entscheiden, welche Informationen dein Arbeitgeber erhält. Unsere Top 5 VPN-Anbieter verfügen über diese Funktion.

VPN des Arbeitgebers

Nutzt du ein Firmen-VPN für den Zugriff auf Arbeitsdaten, ermöglicht dies deinem Arbeitgeber, deine Aktivitäten nachzuverfolgen. Dabei kann er nicht nur die Tools und Daten für deine Arbeit einsehen, sondern auch deinen Browserverlauf. Der gesamte Netzverkehr läuft über das VPN und ist somit für den Arbeitgeber transparent.

Es kommt vor, dass Unternehmensrichtlinien vorschreiben, spezielle Software und Tracking-Tools gezielt zur Überwachung einsetzen zu dürfen. Wir raten dazu, die VPN-Richtlinien deines Unternehmens zu überprüfen. Gegebenenfalls lohnt es sich, den IT-Support deiner Firma zu kontaktieren, um Einzelheiten über den Schutz der Privatsphäre im Zusammenhang mit einem VPN in Erfahrung zu bringen.

Laptop mit VPN Logo
Welches VPN du nutzt, entscheidet darüber, was dein AG sieht.

Firmenhardware: Diensthandy, Laptop & Co: Mit VPN schützen?

Du kannst deine privaten Aktivitäten auf deinem Firmenlaptop, Dienst-Smartphone oder Notebook vor unerwünschter Überwachung durch deinen Arbeitgeber schützen. Dafür brauchst du nur eine eigene VPN-Verbindung zu einem Server an einem Standort deiner Wahl herzustellen. Die IP-Adressen deiner Firmengeräte werden dabei temporär durch die IP-Adresse des jeweiligen VPN-Servers ersetzt.

Bei der Auswahl deines VPN-Anbieters solltest du auf eine starke Sicherheitsinfrastruktur achten. Dazu zählt auch die Split-Tunneling-Funktion, die es dir ermöglicht, gezielt zu steuern, welche Daten über den VPN-Server anonymisiert werden sollen und welche nicht.

Messenger & Mails: Wie sieht es mit Protokollen aus?

Stell dir vor, du schreibst einem Kollegen auf eurem Firmen-Messenger-Dienst wie Teams, Slack oder im E-Mail-Netz, dass du den Feierabend kaum erwarten kannst. Oder dass das Mittagessen in der Kantine heute wirklich ungenießbar war. Wer kennt es nicht? In den Nachrichtenkanälen verschwimmt schnell die Grenze zwischen Privatem und Beruflichem. 

Aber wie steht es eigentlich um die Privatsphäre in diesen Chaträumen – kann dein Arbeitgeber jederzeit mitlesen? 

Grundsätzlich dürfen Arbeitgeber die Privatnutzung von Kanälen wie Teams, Slack oder dem E-Mail-Netzwerk untersagen. In diesem Fall gelten alle Chatverläufe als geschäftliche Kommunikation. Diese Vorschrift muss jedoch unmissverständlich kommuniziert werden.

Das Verbot bedeutet jedoch nicht automatisch, dass dein Arbeitgeber die Erlaubnis hat, deine Postfächer heimlich durchgängig zu überwachen. Ein Zugriff ist nur in Notfällen erlaubt, um die Einhaltung des Verbots zu überprüfen oder bei Verdacht einzuschreiten.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat klargestellt, dass diese Rechte der Arbeitnehmer dabei berücksichtigt werden müssen:

Arbeitnehmer müssen vorab darüber informiert werden, dass eine Überprüfung möglich ist.

Beschäftigte müssen vorher wissen, in welchem Umfang Kontrollen stattfinden.

Es muss ein guter Grund für die Überwachung vorliegen, zum Beispiel zur Prävention von Diskriminierung oder Belästigung, aber auch zur Verbesserung der Produktivität und Effizienz

Es sollte geprüft werden, ob mildere Kontrollmethoden möglich sind, die weniger in die private Kommunikation eingreifen.

Der Arbeitgeber hat jedoch nicht das Recht, E-Mails oder Chatverläufe nach Belieben weiterzulesen, sobald er ihren privaten Charakter erkannt hat. Das soll die Privatsphäre der Arbeitnehmer trotz des Verbots der Privatnutzung schützen.

No-Logs-Policy im Firmen-VPN?

Bei Firmen-VPN wird in der Regel kein Gebrauch von der No-Logs-Richtlinie gemacht. Das bedeutet, dass der Arbeitgeber deine Internetaktivitäten aufzeichnen und abspeichern darf. Jedes Unternehmen legt in seinen Richtlinien individuell fest, welche Daten wie lange und für welchen Zweck festgehalten werden dürfen.

Home Office mit VPN-Verbindung: Vorteile & Fragen zum VPN

Damit du dich in Zukunft bestens informiert vor deiner Tastatur einrichten kannst, geben wir dir die wichtigsten Antworten auf grundsätzliche Fragen rund ums Thema Home Office mit VPN.

Wie sicher ist ein VPN im Home Office?

Die Sicherheit eines VPNs im Home Office hängt von der Qualität deines VPN-Dienstes ab. Ein zuverlässiger Anbieter mit starken Verschlüsselungstechnologien bietet dir einen effektiven Schutz vor Cyberbedrohungen.

Beeinflusst ein VPN meine Internetgeschwindigkeit im Home Office?

Nutzt du ein VPN, kann dies die Internetgeschwindigkeit beeinflussen. Das liegt daran, dass der Datenverkehr einen Umweg über einen VPN-Server nimmt. Je weiter der ausgewählte VPN-Server entfernt ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Geschwindigkeit beeinträchtigt wird. Hochwertige VPN-Dienste minimieren jedoch spürbare Auswirkungen auf die Leistung.

In einigen Fällen kann ein schnelles VPN wie NordVPN die Verbindung sogar verbessern, indem es Engpässe umgeht oder den Datenverkehr effizienter leitet. 

Grundsätzlich kann die Surf-Geschwindigkeit mit einer VPN-Verbindung jedoch variieren. Sie hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Internetanbieter, dem eigenen Standort und der Entfernung zum Server.

Heimlich Homeoffice im Ausland: Rechtliche Aspekte bei der Nutzung eines VPN 

Aus dem Ausland zu arbeiten, ist nur dann erlaubt, wenn du dich als Mitarbeiter mit deinem Arbeitgeber vertraglich darauf geeinigt hast. 

Innerhalb der EU darfst du in der Regel bis zu drei Monate im Ausland arbeiten, bevor Sozialversicherungsbeiträge im Gastland fällig werden. Außerhalb der EU variieren die Regelungen. In vielen Ländern sind eine Arbeitsgenehmigung und eine Besteuerung erforderlich, die von der Aufenthaltsdauer abhängt.

Rucksack reisen Flughafen
Um im Ausland zu arbeiten, muss der Arbeitgeber in Kenntnis gesetzt werden

Grundsätzlich ist es möglich, dass du mit einem VPN heimlich und ohne das Wissen deines Arbeitgebers aus dem Ausland arbeitest. Durch das VPN kannst du deinen tatsächlichen Aufenthaltsort verbergen und einen anderen Standort vortäuschen.

Allerdings kann dieses Vorhaben ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen. Dir kann eine Abmahnung oder gar eine Kündigung drohen, weil arbeitsvertragliche Vereinbarungen verletzt wurden. Je nach Land und Aufenthaltsdauer kann es sogar zu gerichtlichen Verfahren wegen Steuerbetrugs kommen.

Wir empfehlen, ein VPN gewissenhaft und nach rechtlichen Vorschriften einzusetzen. Illegale Handlungen werden durch ein VPN nicht legal.

Überwachung erkennen: Überwachungssoftware & Co

Damit du in Zukunft alles über mögliche Überwachung am Arbeitsplatz weißt, haben wir dir zusammengefasst, welche Methoden es überhaupt gibt und wie du diese erkennst.

Welche Überwachungsmethoden gibt es?

Wir geben dir einen Überblick, welche Tools zur Kontrolle eingesetzt werden können:

Diese Programme können Bildschirmaktivitäten aufzeichnen, besuchte Websites überwachen und Tastenanschläge protokollieren. Arbeitgeber nutzen sie, um die Aktivitäten der Mitarbeiter am Computer zu überwachen.

Ermöglicht die Fernsteuerung von Computern über das Netzwerk. In Unternehmen für den IT-Support, kann aber auch für Überwachungszwecke missbraucht werden.

Überwacht über die Webcam des Computers oder einer angeschlossenen Kamera. Kann zur Raumüberwachung eingesetzt werden, aber auch für unethische Überwachungszwecke.

Protokolliert Tastatureingaben, einschließlich Passwörter und Nachrichten. Zur Überwachung der Tastaturaktivität, potenziell für illegale Überwachungszwecke.

Verwaltet und überwacht mobile Geräte von Mitarbeitern. In Unternehmen für die Verwaltung von firmeneigenen Mobilgeräten, kann aber auch zur Überwachung genutzt werden.

Geschaeftsbedingungen VPN Geoblocking
Dein Arbeitgeber darf nicht ohne Absprache Überwachungsmethoden einsetzen

Daran erkennst du, ob du überwacht wirst

Als Arbeitnehmer kannst du anhand folgender Hinweise erkennen, ob eine Überwachungssoftware oder eine sonstige Methode zur Kontrolle eingesetzt wird:

  • Der Vorgesetzte erwähnt spezifische Details über deine Arbeit oder Aktivitäten, von denen er eigentlich nichts wissen sollte.
  • Es gibt Kommentare im Büro über private E-Mails, Online-Aktivitäten oder persönliche Informationen, die normalerweise vertraulich sind.
  • Du findest neue, unbekannte Programme oder Tools auf deinem Arbeitslaptop.
  • Dein Gerät verhält sich ungewöhnlich, zum Beispiel treten häufige Verzögerungen auf, es kommt zu plötzlichen Neustarts oder auffälligen Pop-ups.
  • Du bemerkst, dass ungewöhnlich große Datenmengen von deinem Computer übertragen werden.

Bei der Arbeitsplatzüberwachung muss der Arbeitgeber jedoch Folgendes berücksichtigen: Die Einhaltung der vorgeschriebenen Datenschutzgesetze, die den Umgang mit den personenbezogenen Daten regulieren und damit den Schutz der Privatsphäre des Mitarbeiters. Unternehmen sind zudem dazu verpflichtet, ihre Mitarbeiter über Überwachungspraktiken zu informieren. 

Solltest du Überwachungsmethoden bemerken, denen du nicht zugestimmt hast, empfehlen wir dir, dich an den Betriebsrat zu wenden.

Test & Vergleich: Was macht den besten VPN-Anbieter aus? 

Ein VPN ist ein leistungsstarkes Werkzeug, um dich vor Überwachung zu schützen. Wichtige Funktionen für diesen Schutz sind Folgende:

Ein hochwertiger VPN-Anbieter sollte eine AES-256-Bit-Verschlüsselung bieten, um sicherzustellen, dass deine Daten vor neugierigen Blicken geschützt sind.

Es werden keinerlei Protokolle über deine Online-Aktivitäten geführt.

Du kannst manuell einstellen, welcher Datenverkehr über das VPN anonymisiert werden soll und welcher nicht (z.B. nur den Browser-Traffic).

Ein guter VPN-Dienst minimiert Geschwindigkeitseinbußen, um eine reibungslose Internetnutzung zu gewährleisten.

Der Kill Switch schützt dich vor Datenlecks, indem er die Internetverbindung trennt, wenn die VPN-Verbindung unterbrochen wird.

Die Top 5 Anbieter aus unserem VPN-Test verfügen über all diese Qualitätsmerkmale.

1. Platz NordVPN: Der Preis-Leistungs-Sieger 

Der große Vorteil bei NordVPN ist, dass dieser Anbieter einen umfassenden Bedrohungsschutz samt Virenschutz bereitstellt. Außerdem arbeitet NordVPN mit hochwertigen, sicheren Protokollen, die ein unbeobachtetes Arbeiten ohne Geschwindigkeitsverluste ermöglichen. Der Preis-Leistungs-Sieger kostet dich nur 4,49 Euro pro Monat.

Installations-Anleitung: So gelingt die Einrichtung des VPN-Client

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  3. Wähle ein Abo, erstelle ein Konto mit deiner E-Mail-Adresse & durchlaufe den Checkout-Prozess.

  4. Step 3
  5. Logge dich anschließend ein & gehe auf „Downloads”.

  6. Step 4
  7. Wähle die Installationsdatei, die für dein Betriebssystem passt. Starte dann den Installationsprozess.

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  9. Öffne NordVPN & melde dich an.

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  11. Auf der Karte kannst du nun das Land & den Server auswählen, mit dem du dich verbinden möchtest.

    NordVPN Standorte Auswahl

    Das Server-Netzwerk von NordVPN ist weltweit gut ausgebaut

2. Platz Surfshark: Kostenlose Testversion

Surfshark bietet dir eine 7-tägige kostenlose Testversion an, in der du ausprobieren kannst, ob der Anbieter sich für das Home Office mit VPN eignet. Auch kann dich niemand tracken, wenn du Surfshark aktiviert hast. Die Installation erfolgt ohne großen Aufwand. Du kannst den Dienst für eine unbegrenzte Anzahl von Geräten nutzen.  Das Abonnement kostet dich 2,73 Euro pro Monat.

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3. Platz ExpressVPN: Unser Testsieger 

Bei ExpressVPN profitierst du von hoher Sicherheit, Datenschutz und umfassender Privatsphäre ohne Lecks im Home Office. ExpressVPN nutzt sogar eigene Verbindungsprotokolle, die für hohe Geschwindigkeiten sorgen.

Der Anbieter ist ideal, wenn du geschützt und reibungslos im Home Office surfen möchtest. ExpressVPN bekommst du für 6,67 Euro monatlich. Du kannst den Dienst risikolos mit der 30-Tage Geld-zurück-Garantie testen.

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4. Platz CyberGhost: Der Schnäppchen-Sieger

Auch mit CyberGhost bist du im Home Office vor Überwachung geschützt. Denn der günstige Anbeiter verfügt über ähnlich hohe Sicherheitsstandards wie NordVPN und Surfshark. Du kannst den Dienst auf bis zu sieben Geräten gleichzeitig nutzen. Aktuell gibt es ein Abo für 2,03 Euro im Monat.

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5. Platz ProtonVPN: Solides Gesamtpaket

ProtonVPN gehört ebenfalls in die Liste der sicheren VPN-Dienste. Der Anbieter bescheinigt, dass er keine Nutzerdaten abspeichert. Es gibt zwar eine Gratis-Version, aber für den umfassenden VPN-Schutz empfehlen wir dir die Premium-Version, die dich derzeit 5,99 Euro pro Monat kostet.

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Fazit: Ist ein VPN für das Home Office sinnvoll?

Ein eigenes VPN für das Home Office ist sinnvoll, da du dich auf diese Weise vor unerwünschter Überwachung durch deinen Arbeitgeber schützen kannst. Dein privater Datenverkehr wird verschlüsselt und kann nicht eingesehen werden. 

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Wie schützt du dich vor Überwachung? Teile deine Erfahrungen mit uns in den Kommentaren!

FAQ

Über ein VPN kann der Arbeitgeber sehen, welche Ressourcen du im Unternehmensnetzwerk nutzt, also berufsbezogene Daten und Aktivitäten. Ein persönliches VPN kann deine Online-Aktivitäten außerhalb des Firmennetzwerks vor dem Arbeitgeber verbergen.

Ein VPN ermöglicht dir den sicheren Zugriff auf Ressourcen im Unternehmensnetzwerk von entfernten Standorten aus. Dies erleichtert den sicheren Austausch von Daten zwischen deinem Gerät und dem Unternehmensserver. 

Arbeitgeber dürfen die IP-Adressen ihrer Mitarbeiter verfolgen, wenn diese das Unternehmensnetzwerk nutzen. 

Der Router sieht den gesamten Datenverkehr, der durch das Netzwerk geht. Dies schließt sowohl geschäftliche als auch private Aktivitäten ein. Ein VPN kann den Datenverkehr jedoch verschlüsseln und somit die Privatsphäre schützen.

Arbeitgeber können die Position von Firmengeräten nachverfolgen, wenn diese mit GPS-Tracking ausgestattet sind. Dies dient der Sicherheit von Unternehmensressourcen im Falle von Verlust oder Diebstahl. Bei persönlichen Geräten ist eine Ortung nicht ohne Zustimmung des Eigentümers möglich.
Deine VPN-Expertin
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Kerstin Kuempel

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