Du möchtest dich beim Surfen im Web sicher fühlen, anonym und vor Hackerangriffen geschützt bleiben? Wahrscheinlich hast du schon einmal davon gehört: Ein VPN (Virtual Private Network) verschlüsselt deine IP-Adresse, die du normalerweise beim Besuchen jeder einzelnen Homepage automatisch hinterlässt, und verwischt so deine Spuren im Internet.
Allerdings wirst du schnell merken: VPN ist nicht gleich VPN. Online findest du eine ganze Menge an Anbietern und unterschiedlichen Tarifen. Damit du den Überblick behältst, haben wir zahlreiche VPN-Dienste für dich getestet und das Wichtigste zusammengefasst. NordVPN hat am besten abgeschnitten. Er gewährleistet dir zuverlässigen Schutz vor Gefahren im Internet. Hole dir jetzt NordVPN mit einem Rabatt von 71%.
Der Testsieger ist in der Lage, deinen Datenaustausch nach modernsten Sicherheitsstandards zu verschlüsseln, sodass Hacker und Datendiebe keine Chance haben, in deine Privatsphäre einzudringen. Er besitzt eine strenge No-Logs-Policy. Das bedeutet, dass dein Surfverhalten niemals aufgezeichnet oder gar an Dritte weitergegeben wird.
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Ein VPN verschlüsselt deine IP-Adresse, deinen „Fingerabdruck” im Internet, sodass dein Standort sowie die Übertragung deiner persönlichen Daten nicht rückverfolgbar sind, wenn du surfst.
- Du kannst dich durch Nutzung eines VPNs virtuell in ein beliebiges Land tricksen und umgehst damit sowohl die Sperre von manchen Inhalten in gewissen Ländern als auch das Geoblocking von Streamingdiensten wie Netflix und Co.
- Ein seriöser VPN-Dienst bietet verschiedene Funktionen zur Gewährleistung deines Schutzes, welche wir uns in diesem Artikel genauer ansehen werden.
Inhaltsverzeichnis
- Schritt-für-Schritt-AnleitungVPN-Server auf dem Router installierenVPN auf dem Handy einrichten
- Was ist VPN-Schutz & wie funktioniert er?Welche Arten von VPN gibt es?
- Datenschutz & sichere VerbindungVerschleierung der IP-AdresseVerschlüsselter Datenverkehr durch VPN-TunnelZugriff auf Inhalte in anderen RegionenUmgehen der ISP-DrosselungKonsistente Preise beim Online-Shopping
- Test & Vergleich
- NordVPN
- CyberGhost
- ExpressVPN
- ProtonVPN
- Fazit
- FAQ
Schritt-für-Schritt-Anleitung: VPN-Verbindung mit NordVPN einrichten
Mithilfe unseres Testsiegers NordVPN zeigen wir dir, wie du ganz schnell dein VPN installieren kannst. Nutze dafür unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung:
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Wähle ein Abo, erstelle ein Konto mit deiner E-Mail-Adresse & durchlaufe den Checkout-Prozess.
Logge dich anschließend ein & gehe auf „Downloads”.
Wähle die Installationsdatei, die für dein Betriebssystem passt. Starte dann den Installationsprozess.
Öffne NordVPN & melde dich an.
Auf der Karte kannst du nun das Land & den Server auswählen, mit dem du dich verbinden möchtest.
VPN-Server auf dem Router installieren
Die meisten VPN-Services bieten mittlerweile Apps für jedes erdenkliche Endgerät an. Nachteil dabei ist, dass du dann auf jedem Gerät die Anwendung einzeln installieren musst. Installierst du das VPN hingegen auf deinem WLAN-Router, sind automatisch alle Geräte, die damit verbunden sind, zuverlässig geschützt. Wenn du einen VPN-fähigen Router besitzt, ist die Einrichtung keine Hexerei.
Vergewissere dich zunächst, ob dein VPN-Provider Router-Verbindungen unterstützt. Ebenso muss dein Router dazu in der Lage sein, sich mit einem VPN-Server zu verbinden. Falls das nicht der Fall sein sollte, kannst du meistens eine Software installieren, die den Router für eine VPN-Verbindung kompatibel macht.
Für wichtige Infos darüber, wie du ein VPN auf deinem Router schnell und einfach installierst und benutzt, schau dir unbedingt auch unseren ausführlichen Artikel zu diesem Thema an.
Ist das geklärt, funktioniert die Installation des VPN auf deinem Router in wenigen einfachen Schritten:
- Schritt 1: Tippe die IP-Adresse deines Routers in die Suchleiste des Browsers ein, um dich anschließend mit Username und Passwort einzuloggen (Klicke hier für eine Anleitung, wie du deine IP-Adresse herausfindest).
- Schritt 2: Bist du eingeloggt, suche bei den Einstellungen nach dem VPN-Client.
- Schritt 3: Folge den dortigen Anweisungen zur Aktivierung des VPN-Schutzes.
- Schritt 4: Teste, ob deine Netzwerkverbindung geschützt ist. Am einfachsten geht das, indem du in die Google-Suche „Wie lautet meine IP-Adresse“ eintippst. Wird eine von deinem Standort abweichende IP-Adresse angezeigt, verfügt deine Verbindung über VPN-Schutz.
VPN auf dem Handy einrichten
Auch die Internet-Nutzung mit deinem Smartphone birgt einige Risiken. Cyberkriminelle können sich durch verschiedene Apps oder Websites Zugriff auf deine persönlichen Daten verschaffen und diese missbrauchen. Einen ausführlichen Artikel über VPN auf dem Smartphone findest du hier.
Um dein VPN auf dem Smartphone einzurichten, lade dir einfach die App von deinem bestehenden Anbieter herunter. Dort kannst du dich mit deinen Login-Daten anmelden und brauchst anschließend nur noch den „Connect”-Button in der App anzuklicken, um den VPN-Schutz zu aktivieren.
Erklärung: Was ist VPN-Schutz & wie funktioniert er?
Ein VPN ist ein virtuelles privates Netzwerk, welches deine IP-Adresse verschlüsselt und so deine Online-Aktivitäten verbirgt. Durch einen sogenannten VPN-Tunnel verbindet sich deine IP-Adresse anstatt mit dem Server des Netzanbieters mit dem des VPN. Sie wird daraufhin durch modernste Technologien verschlüsselt und schützt dich so vor Sicherheitslücken und Cyberkriminellen.
Welche Arten von VPN gibt es?
Für verschiedene Anwendungsgebiete gibt es verschiedene Arten von VPNs. Hier ein kurzer Überblick über die wichtigsten Unterschiede:
Diese Form des VPN wird hauptsächlich von großen Unternehmen genutzt, um mehrere Zweigstellen der Firma miteinander zu verknüpfen. Die Standorte sind nicht alle mit eigenen Clients, sondern durch sogenannte VPN-Gateways verbunden. Informationen gehen vom Gateway durch den VPN-Tunnel weiter zum nächsten Gateway, wo sie dann wieder entschlüsselt dem Nutzer angezeigt werden.
So bleiben Unternehmensnetzwerk und Intranet absolut safe, selbst wenn der Zugriff des Mitarbeiters über das öffentliche Internet erfolgt.
Das End-to-Site-VPN, auch Remote-Access-VPN genannt, ist die Form des VPN, die Privatpersonen nutzen. Dabei lädst du den Client direkt auf das Endgerät und installierst die Software darauf.
Diese Art des VPN wird außerdem von Unternehmen genutzt, um eine zusätzliche Schutzbarriere aufzubauen, wenn Mitarbeiter von außerhalb des Firmengebäudes, z.B. aus dem Homeoffice oder auf Geschäftsreisen, auf das Arbeitsnetzwerk zugreifen.
Bei einem End-to-End-VPN handelt es sich um eine direkte Verbindung zwischen zwei verschiedenen Rechnern. Wenn du also einen Fernzugriff von einem Rechner auf den anderen vornimmst, nutzt du diese Art von VPN. Damit das funktioniert, musst du die richtige Software dafür auf beiden Geräten installieren.
Auch der Instant-Messaging-Dienst WhatsApp nutzt ein End-to-End-VPN für besseren Datenschutz beim Datenverkehr. Seit geraumer Zeit erhältst du daher bei jedem neuen Chat den Hinweis, dass Nachrichten und Anrufe mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt sind.
Datenschutz & sichere Verbindung: Warum sollte man ein Virtual Private Network nutzen?
Die Nutzung eines VPN bietet dir neben Anonymität beim alltäglichen Internetverkehr einige weitere Vorteile. Vorausgesetzt natürlich, du hast dich für einen seriösen Anbieter entschieden.
Verschleierung der IP-Adresse
Auf allen Webseiten, die du besuchst, hinterlässt du automatisch eine IP-Adresse, welche deinen Standort entlarvt und so Details über deine Identität preisgibt.
Hast du ein VPN aktiviert, so verbindest du dich anstatt mit dem Remote-Server zunächst nur mit dem Server des VPN. Dieser teilt dir eine zufällige IP-Adresse zu, welche dann anstelle deiner echten IP beim Server-Netzwerk angezeigt wird. Wir haben dir darüber alles bereits in diesem ausführlichen Artikel zusammengefasst.
Verschlüsselter Datenverkehr durch VPN-Tunnel
Du willst mal eben deine E-Mails im Hotspot vom nächsten Café abchecken? Achtung, denn Netzwerke des öffentlichen WLAN sind oft besonders schlecht gesichert und können leicht zur Angriffsfläche für Hacker und Datendiebe werden.
Glücklicherweise haben Kriminelle, dein Internetdienstanbieter oder sogar staatliche Organisationen bei den modernen Verschlüsselungstechniken, die seriöse VPN-Betreiber anwenden, keine Chance, an deine Daten zu kommen.
Wenn der von dir gewählte Anbieter eine Kill-Switch-Funktion aufweist, bleiben deine Aktivitäten auch dann verschlüsselt, wenn die VPN-Verbindung zwischenzeitlich unterbrochen wird.
Zugriff auf Inhalte in anderen Regionen
Beim Öffnen des VPN-Clients kannst du ein beliebiges Land auswählen, mit dessen IP-Adresse du anschließend im Netz unterwegs bist. So wird dem Webserver vorgegaukelt, dass du dich gerade ganz woanders auf der Welt befindest. Inhalte, die aus diversen Gründen in deinem Land gesperrt sind, werden für dich zugänglich.
So umgehst du zum Beispiel kinderleicht die lästigen Ländersperren von Netflix und Co. und grenzenlosem Streaming steht nichts mehr im Weg.
Umgehen der ISP-Drosselung
Internet-Service-Provider-Drosselung (ISP-Drosselung) bedeutet, dass manche Internetanbieter ohne dein Wissen die Geschwindigkeit des Internets drosseln. Das geschieht beispielsweise bei zu intensiver Netznutzung durch viele Menschen gleichzeitig. Dadurch wird die Bandbreite für alle Kunden gerecht aufgeteilt, was ja nicht unbedingt etwas Schlechtes bedeuten muss.
Es kommt allerdings auch vor, dass gewisse Streaming-Dienste gedrosselt werden, um die User zu den eigenen Diensten zu drängen. Dies umgehst du ebenfalls mit einer VPN-Verbindung, da der Anbieter deine Aktivität nicht mehr nachvollziehen kann.
Konsistente Preise beim Online-Shopping
Auch beim Shopping kommt dir eine IP-Adresse aus einem anderen Land zugute. So kannst du beliebig oft das Land wechseln, in dem du dich vermeintlich aufhältst, und die Preise vergleichen, zu denen die Produkte in der jeweiligen Region angeboten werden. Beim günstigsten Preis schlägst du dann einfach zu. Und keine Sorge: Das ist zu 100% legal.
Test & Vergleich: Was macht den besten VPN-Anbieter aus?
Auf folgende VPN Funktionen solltest du auf jeden Fall achten, bevor du dich für einen Anbieter entscheidest:
- Achte auf eine hohe Verbindungsgeschwindigkeit für Streaming und Gaming ohne Einschränkungen.
- Die No-Logs-Policy verspricht, dass dein Surfverhalten nicht aufgezeichnet wird und deine Tunneling-Protokolle unter gar keinen Umständen an Dritte geraten.
- Das VPN der Wahl sollte kompatibel mit allen Systemen (Windows, iOS, Android) & Geräten (Smartphone, PC, Smart-Home-Geräte, PS3, uvm.) sein.
- Eine sichere SSL-Verschlüsselung, am besten AES-256-Bit, sorgt dafür, dass Cyber-Bedrohungen keine Chance haben.
- Die Kill-Switch-Funktion sollte unbedingt einprogrammiert sein, damit du auch, wenn die Verbindung mal abbrechen sollte, sicher und anonym weiter surfst.
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Fazit: Bester VPN-Schutz, welche VPN-Dienste sind es wert?
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Verwendest du bereits ein VPN oder ist dieses Thema für dich noch Neuland? Teile gerne hier deine Erfahrungen mit uns!