Peace, Love & Zen: Wie San Francisco mir gezeigt hat, was mich WIRKLICH glücklich macht

san francisco

Ich hatte keine Ahnung, wie ich San Francisco in einen Blogpost packen und über meine Erlebnisse schreiben könnte, als ich mich an meinen Laptop gesetzt habe heute morgen.

Klar war, es würde kein Post alá “5 Dinge, warum ich San Francisco liebe” oder “10 Sehenswürdigkeiten, die du dir unbedingt antun musst” oder “San Francisco und ich: Eine Liebesgeschichte” werden.

Doch wie sollte ich meinen besonderen Erfahrungen in dieser Stadt gerecht werden?

Mehrmals bin ich an meinen kläglichen Versuchen und unbefriedigenden Titeln gescheitert und sagte mir irgendwann:

“Fuck it, ich schreib einfach gar nicht drüber”.

Und dann kam das:

“San Francisco has only one drawback—‘tis hard to leave.”

~Rudyard Kipling

Ich habe meinen Seelenort gefunden.

Und ich bin high.

Ich will in San Francisco wohnen. Punkt.

Vielleicht jetzt nicht sofort mit Sach und Pack, und vielleicht nicht für immer und ewig, aber mein digital nomadischer Radar hat SF jetzt ganz nah auf dem Schirm als zweite Homebase neben Berlin. Geplante längere Probesession: 2015.

Auf lange Sicht könnte ich mir sowieso vorstellen irgendwann mehrere Hombases weltweit zu haben. Warum nicht!

Was ich brauche um glücklich zu sein

Was ich festgestellt habe, als ich kürzlich darüber philosophiert habe, warum Berlin eine wunderbare Homabase für Digitale Nomaden ist:

Es gibt ein paar Dinge, die mich an einem (urbanen) Ort sehr glücklich machen und die mich dazu bewegen längere Zeit dort zu verweilen.

Das hat nicht nur was mit meinem ortsunabhängigen Lifestyle zu tun. Sondern mit mir.

San Francisco hat mir die Augen dafür noch einmal weit geöffnet. Ganz weit. Wagenweit. Mir sind sie fast rausgefallen.

Von Minute eins an hatte ich ein Feeling, dass jenseits von touristischer Begeisterung war.

Die Stadt hat mir gezeigt, was ich brauche, was mich wirklich glücklich macht.

Jetzt weiß ich es. Also habe ich mich hingesetzt und bin in mich gegangen mit der Frage:

„Was brauche ich an einem Ort? Was tut meiner Seele gut?“

Dabei kam das raus:

Das ist Nahrung für meine Seele:

  • lebendige, dynamische spirituelle Community
  • veggie-freundlich
  • viel Auswahl an Yoga Studios, Workshops und besondere Lehrer
  • die Möglichkeit einen nachhaltigen und organic Lifestyle zu pflegen
  • Natur in Reichweite, im besten Fall Wasser & Berge gleichzeitig
  • viel Grün (Parks) und Orte zum durchatmen
  • Lifestyle Entrepreneur & Startup Community
  • gutes öffentliches Verkehrssystem
  • fahrradfreundlich
  • lebendige Gay bzw. LGBT Community
  • freundliches Wetter (wenn möglich warm und über 25 Grad, aber Sonne ist mir noch wichtiger als die Temperaturen)
  • gute Flughafenanbindung

Vieles davon habe ich in Berlin, vieles andere hatte ich in San Francisco.

Die beiden Städte zu vergleichen wäre doof und macht auch keinen Sinn, darum geht es mir auch nicht. Manche meiner Punkte sind fantastisch in Berlin, manche davon überragend in SF.

Ich will das beste dieser beiden Welten in mein Leben integrieren.

Klar, ich liebe es längere Zeit in der Natur und am Beach zu sein, außerhalb großer Urbanitäten. Das brauche ich sogar in regelmäßigen Abständen.

Aber mit der Zeit fehlt mir die Stimulation und Zuneigung von Menschen, die mir gut tun.

Ich brauche meinen Tribe!

Ich will mich mit Menschen umgeben können, die mich inspirieren, die große Ziele und Missionen im Leben haben, die offen sind für unkonventionelle Ideen, die für ihre Leidenschaften brennen und Feuer unterm Arsch haben ein besonderes Leben zu führen, die mit offenem Herzen leben und ihre Liebe teilen, die Freundlichkeit und Positivität zu ihrem Mantra gemacht haben.

Ich brauche eine Umgebung, in der ich wachsen kann – spirituell, persönlich, emotional, kreativ und beruflich.

Dazu braucht es Menschen, die mein “Tribe” sind.

Dazu braucht es einen Ort, der diese Menschen anzieht. Berlin. San Francisco.

Und da ich als Digitale Nomadin wählen kann, wo ich meine Zeit auf Erden verbringe, möchte ich das an Orten tun, die mich glücklich machen.

Got it?

Fact: San Francisco wird als die schönsten 7×7 Quadratmeilen der Welt gehandelt und ist die glücklichste, gesündeste und fiteste Stadt in den USA. Warum das so ist? Lies diesen Artikel hier.

Größter Nachteil: Hohe Lebenshaltungskosten im Vergleich zu Berlin. (siehe dieser Vergleich)

Über die Mieten in SF will ich gar nicht sprechen, aber ganz ehrlich – für diese für mich sehr hohe Lebensqualität würde ich durchaus die Kohle in die Hand nehmen, keine Frage. Das Finanzielle steht mir nicht im Weg.

“We are a town of castoffs and misfits; a collection of the Blackballed. The place where you can find your cohort, make a plan and eek out a living realizing it. Your cohort can start small, but if you are lucky you will pick up more along the way and turn your idea into a global movement, trend or even a way of life.”

San Francisco in zwei Worten:

#1 Magisch.

#2 Be-fucking-eindruckend.

Meine Begeisterung über den Trip in die USA hielt sich vor Abflug sehr in Grenzen. Eigentlich wäre ich lieber in Berlin geblieben. Kein Scheiß. Ich war irgendwie travelled out, ein wenig im Reise-Burnout.

Ich hatte keine Ahnung wie sehr ich diesen Trip brauchte. Jetzt weiß ich, ich habe ihn mehr gebraucht als alles andere.

Meine Erwartungen an San Francisco waren recht bescheiden. Wenn man sein Leben lang so viel von einer Stadt hört, ist es fast schon surreal endlich den Ort selbst zu erleben. So kam es mir jedenfalls vor, als ich am Flughafen in SF ankam und dann den Bart-Zug in den Mission District nahm.

Ich wußte, dass SF wahrscheinlich recht cool sein würde, aber SO fucking cool? Ne, echt, die Stadt hat für mich alles an Erwartungen und Vorstellungen übertroffen.

Zwei Jahre meines Lebens habe ich schon in den USA verbracht, das letzte Mal war ich 2007 drüben. Vor 7 Jahren, wow! Für mich aber klar: Nochmal in den USA leben oder längere Zeit dort zu verbringen war keine schmackhafte Option für mich (USA-Burnout?). Und dann kam mein erstes Mal San Francisco.

Umringt zu sein von offenen, liebenswerten, kreativen, spirituellen und leidenschaftlichen Menschen, die meisten davon auf irgendeiner Weise im Digital Tech Startup-Business beschäftigt und selbständig, war erfrischend und inspirierend ende nie.

Yoga und Meditation ist dort nichts hippie-lastiges, sondern fest integriert in den Leben der meisten Menschen, die ich getroffen habe.

Manchmal dachte ich die Menschen in San Francisco leben in der Zukunft – so vorwärtsdenkend, so innovativ, “there is an app for that”-Denken, die Offenheit für digitale und nachhaltige Lösungen im täglichen Leben, das Bewusstsein für Achtsamkeit.

Es waren die Menschen, die ich kennengelernt habe, der Vibe, der mich jede Minute umgeben hat.

Be-fucking-eindruckend.

Voll mein Ding auf allen Ebenen.

“San Francisco itself is art, above all literary art. Every block is a short story, every hill a novel. Every home a poem, every dweller within immortal. That is the whole truth.”

~William Saroyan

Meine Highlights in ganz kurzer Zusammenfassung:

  • Mission District: zwischen 16th and 24th Street. Einfach nur die Hügel auf und ab spazieren, ein Traum.
  • Dolores Park: besonders am Wochenende. Bier trinken, nen Joint rauchen, Bands zuhören, Menschen zuschauen…
  • Working Cafés & Coffeeshops: Besonders Ritual Coffee Roasters, Haus Coffee, Sightglass, Maxfield’s House of Caffeine, Blue Fig Cafe, Tartine Bakery & Cafe
  • Yoga im Laughing Lotus: ich habe mehrere Studios und viele Lehrer ausgetestet und das ist mein Favorit
  • Das Co-Living Projekt Farmhouse vom Embassy Network in Berkeley: 15 Creative Entrepreneurs, die die ähnliche Mission und Philosophie im Leben teilen, leben zusammen und vermieten ein paar Zimmer auf temporäre Basis an Gleichgesinnte wie mich und Ben von Anti Uni.
  • Ocean Beach: Der Pazifik.
  • Pride Weekend: Regenbogen-Wochenende, wohl das bekannteste und wunderbarste weltweit.
  • Castro District: Zuhause in meiner Regenbogen-Familie
  • Veggie Essen: Gracias Madre, Hayes & Kebap
  • Der Nebel und das Mikroklima: Karl der Nebel hat seinen eigenen Instagram-Account.

Da alle Hostels so gut wie ausgebucht waren wegen Pride Weekend, habe ich mir über AirBnB eine Unterkunft besorgt. Ein Zimmer in einer Co-Living Coop names Agape im Mission District. Wow. War ich froh, dass alle Hostels ausgebucht waren ;)

Zum Schluss war ich noch ein paar Tage im Farmhouse Co-Living Haus in Berkeley. Nochmal eine Runde geiler.

Hier ein Artikel im SFGate über den Trend von Communal Living unter Tech Entrepreneurs in SF.

Leider habe ich es nicht geschafft zum San Francisco Zen Center zu gehen. Und nach Sausalito zu fahren. Und die umliegenden, schönen Strände und Berge zu besuchen. Oder nach Lake Tahoe zu fahren.

Aber das macht nichts. I will be back.

Weniger leid tut es mir, dass ich so gut wie nichts an touristischen Aktivitäten unternommen habe. Keine Golden Gate Bridge (nur von sehr weit entfernt gesehen), kein Alcatraz, kein Cable Car. Eine Ausnahme war ein Spaziergang am Fisherman’s Wharf. Das war dann auch genug für mich.

Da ging es mir ähnlich wie Patrick von 101 Places, der kurz vor mir in SF war und diesen Post über seine Zeit geschrieben hat.

“My San Francisco on her seven hills is smiling, beside an opalescent sunset sea.”

~George Caldwell

Meine Erleuchtung

Als ich im Flieger von San Francisco nach Portland saß, war ich traurig darüber, dass meine magische Zeit in SF vorüber war.

Doch dann, ja dann, fiel mir ein – nein, es ist mir mit voller Wucht zur richtigen Zeit wieder eingeschossen:

Ich bin ortsunabhängig. Mein Geld verdiene ich von überall.

Ich kann leben wo ich will. Ich kann in San Francisco leben, wenn ich will.

Ich kann zurückkommen wann ich will. Und so lang bleiben wie ich will.

Ich bin frei.

Und nun Vorhang auf für mein San Francisco in Bildern:

Mit Handgepäck only unterwegs. PS: Es rockt. PPS: Alternativ: Das.

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Mein erstes Mal im A380 (!):

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Viele Unicorns in der Stadt unterwegs:

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Hipster Coffee-gasm bei Ritual Coffee Roasters:

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Yoga Tree auf Valencia Street:

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Mission Street:

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Pride im Dolores Park mit meinem Freund Rob, den ich vor einem Jahr in Portugal kennen und lieben gelernt habe:

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Rob ist aus dem benachbarten Oakland:

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Pride Sonntag nach der Parade in Downtown:

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Farben, Farben überall am Pride-Wochenende:

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Dolores Park mit Sicht über Downtown:

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Bart-Station in Berkeley:

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Ocean Beach an meinem Geburtstag:

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Ben von Anti Uni und ich am Ocean Beach. Die Mission: Pazifik zum Geburtstag:

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Morgens im Ritual Coffeeshop. Lesen, Kaffee, schöne Frauen anschauen:

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Arbeiten im Working Cafe Haus mit meinen Kollegen:

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Ich krieg nicht genug von gutem Kaffee. SF hat ne Menge davon:

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Don’t let your dreams die:

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Eines von vielen originellen Schilder in SF:

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Streetart galore im Mission District:

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Es ist wahrhaftig eine wundervolle Welt in SF:

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Am Hafen beim Fisherman’s Wharf:

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Zugang zum Boot, das Touris zu Alcatraz bringt:

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Downtown nähe Fisherman’s Wharf:

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Fisherman’s Wharf Ausblick zur Golden Gate Bridge und Alcatraz:

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Auf Guerrero Street, meiner Straße im Mission District:

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Coffee. Coffee. Coffee. Überall.

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Nach einer magisch-orgasmischen Yogastunde im Laughing Lotus:

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Homo-Central im Castro District, yeah!

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Als Regenbogenfamilienmitglied war es schon echt geil endlich mal im Castro District zu sein:

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Der Nebel Karl am Start über Downtown:

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Straßenbahn im Castro:

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Ich bin echt kein Fan von Autos. Außer sie sehen so aus:

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Bart-Station bei der 24th Street:

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Das Co-Living-Hause Farmhouse:

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Social Yoga bei Yoga to the People (pay what you can-Yoga):

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Mich erfreuen in diesen Tagen auch die Blumen am Straßenrand:

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Der Gemüsegarten des Farmhouses in Berkeley:

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Ben und ich sagen traurig und happy Servus und ziehen weiter nach Portland:

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Warst du schon einmal in San Francisco? Was hat dich so fasziniert dort? Kommst du mich besuchen, wenn ich dort meine zweite Homebase aufschlage? :)

43 Kommentare

    Hi cooler inspirierender Artikel: fast als ob ich ihn zu mir gerufen hätte..hab ich auch : Ich bin dabei mir wo es nur geht Infos zu holen um ortsunabhängig? zumindest mir die Freiheit erschaffen da wo es mich hinzieht zu leben , arbeiten..so ganz Nomade fühl ich jetzt schon bin ich nicht..Doch SAN FRANCISCO hab ich 2006 das erste Mal erlebt…und schwingt sich grad immer stärker wieder rein..so dass dein Artikel hier wie Futter für mich war dh ist. Danke!!

    Mich überzeugen vor allem deine Fotos, mal nach San Francisco zu kommen.

    Finde es unglaublich toll was ihr macht! Möchte auch unbedingt mal nach San Francisco, generell gerne mal wieder nach Amerika.

    San Francisco ist meine eine Liebe. Für immer. Deine Worte haben meine Sehnsucht geweckt, meine Erinnerung freigelassen. Ich habe Tränen in den Augen, nicht weil ich traurig bin, sondern weil ich so gern zurückmöchte. Also ja, ich würde dich besuchen kommen. Und dir definitiv Sausalito zeigen. Sag Bescheid, wenn es soweit ist.

    Hey. Ein echt toller Bericht. Ich war das letzte Mal 2009 in SF. Und ich muss und kann dir nur zustimmen „Be-fuckin- eindruckend“. Die Stadt hat einfach Charme. Wer einmal dort war wird sie einfach mögen. Die vielen kleinen Läden, Fischermans Warf, Alcatraz, alles eine Reise wert. Wir haben sehr gut übernachtet im Adeleide Hostel mit einer sehr guten Anbindung.

    Ich und meine Freundin sind gerade dabei einen Blog über die USA aufzubauen mit Erfahrungen, Tipps und Tricks, sowie externen Erfahrungen.
    Viele Grüße
    Thomas von http://www.lovinusa.de

    USA steht irgendwo auf meiner Liste seeeehr weit hinten, bisher konnte ich mich einfach noch nicht für das Land begeistern. In Asien gibts einfach noch zu viele Länder zu entdecken.
    Außer San Francisco. Warum auch immer. Die Stadt reizt mich schon seit je her. Eine eindeutige Erklärung gibt es dafür nicht, aber die braucht man vermutlich auch nicht. Dein Artikel hat mir wieder bestätigt, dass die Stadt einfach besonders ist und hat mein Gefühl bestätigt, irgendwann eine gewisse Zeit dort zu verbringen. Danke :)

    Hey Conni,

    vielen Dank für Deinen inspirierenden Beitrag. Ich habe ihn heute morgen gleich nach dem Aufstehen gelesen und du hast mir damit eine Art Erleuchtung gegeben.
    Ich habe meine Weltreise mit Australien gestartet, working holiday und bin seit 5 Monaten hier, zuerst in Western Australia Bunbury, Perth dann Queensland, Cairns und jetzt seit 3 Monaten Port Douglas.
    Ich komme selbst aus Sachen Anhalt und habe 7 Jahre in Berlin gelebt, habe aber die Stadt nicht so zu schätzen gewusst als ich dort lebte. Ich empfand die Stadt als stressig und das hat mich veranlasst zu gehen. Doch jetzt weiß ich das die inspirierenden Menschen, Gleichgesinnte in Bezug auf bewusst und achtsam leben und seine Träume leben, Berlin zu einer ganz besonderen Stadt für mich macht und das die Empfindung für Stress an mir selbst liegt. Die fehlenden sonnigen Tage und das fehlende Meer machen Berlin für mich jedoch nicht als Ort wo ich länger leben möchte.
    Hier in Australen suche ich noch nach einem Ort an dem ich mich wohl fühle, schöne Natur habe, das Meer, Gleichgesinnte treffe, Yogis, Veggis, die mich inspirieren auch meine Träume zu Leben endlich den Absprung vom angestellten Verhältnis zu einem freischaffenden Lichtarbeiter.
    Ich habe das Gefühl hier in Australien haben fast alle ein Alkohol Problem und wirklich inspirierende Menschen habe ich noch nicht getroffen. Ich lebe zwar gerade in Port douglas, ein kleines Paradis in den Tropen, viel Natur, idyllisch, entspannte Umgebung, doch fast alle hier trinken täglich oder konsumieren marioana und leben nicht wirklich ihre Träume. Ich kann das paradis nicht wirklich genissen weil mir die Gleichgesinnten fehlen. Klar mal ab und zu in andere Welten tauchen ist ja schön, doch der tägliche Konsum wirkt auf mich nicht sehr achtsam und bewusst.
    vllt kannst du mir ein paar Tipps geben wo in Australien ich einen Ort finden kann wo ich mich wohler fühle. Ich wäre dir sehr dankbar. Viele liebe Grüße aus dem tropischen Norden Australiens

    p.s. San Franzisko steht jetzt auch auf meine Weltreise Orteliste :-) Danke dafür.

    Danke für diesen tollen Artikel, hab ihn nun schon mehrfach gelesen und weiß eins sicher, nämlich dass ich diese Stadt auch bald mal entdecken möchte. Danke für die vielen Inspirationen die du auf deiner Seite gibst. ♥

    Super Artikel. Ich hatte leider noch nicht das Glück, nach Amerika fliegen zu dürfen. Die Bilder die du gemacht hast sind absolut beeindruckend!

    Seit mittlerweile knapp einem Jahr verfolge ich jetzt fleißig deine kleinen und großen Geschichten auf deinem Blog.

    Bei mir ist es im März ENDLICH soweit! Ein Jahr Praktikum in San Francisco =) Ich kann es kaum noch erwarten!

    Ich melde mich auf jeden Fall und wenn du Zeit und Lust hast treffen wir uns auf nen Kaffee :P

    Liebste Grüße aus Augsburg,
    Patti

    Hallo Conni,

    wieder eine Gemeinsamkeit, die wir haben. Zuerst dein Blog und dein „Nomadentum“, das mich unheimlich begeistert und inspiriert hat, weil ich wünschte, auch so frei und ungebunden wie du leben zu können und nun auch San Francisco, das bereits seit Jahren meine absolute Traumstadt ist. Ich war schon 3 mal dort (erstmals 1999) und habe mein Herz an diese absolut traumhafte Stadt verloren. Jedes Mal, wenn ich dort war, wollte ich nie mehr nach Hause kommen. Ich hatte das Gefühl, als habe ich in einem früheren Leben dort gelebt und sei nun endlich „zu Hause“ angekommen. Ich bin sowieso jemand, der gerne am Wasser leben würde, aber wenn ich am Strand in SF saß, musste ich heulen vor Glück! :-)
    Damals (ca. 2000) war ich so verrückt nach SF, dass ich mich in meiner Firma für einen Auslandsaufenthalt bewarb. Vorgesehen war ein Jahr, aber ich wollte natürlich für immer dort bleiben (das erzählte ich meinen Chefs natürlich nicht). Dann bewarb ich mich im Embarcadero Center, musste sogar 4 Std. zur Probe arbeiten und bekam den Job! Aber es war eine mündliche Zusage und ich traute der Sache noch nicht, also wartete ich noch, bevor ich meine Wohnung kündigte. Aber dann erhielt ich doch die Absage, das Budget des Offices sei zu klein hieß es. Ich war am Boden zerstört! Selbst heute, wenn ich in Filme ansehe, die in Frisco spielen, werde ich wehmütig und mein Herz fühlt sich an, als würde es erneut zerbrechen … :-(
    So, das war meine kleine Story über SF. Ich komme dich gerne besuchen! LOL
    Übrigens habe ich heute dein Blog-Camp begonnen und bin schon sehr gespannt …

    Liebe Grüße aus München, Christine

    Hi Conni,

    deinen Post habe ich schon vor einiger Zeit gelesen und muss nun endlich mal einen Kommentar schreiben…

    San Francisco ist einfach eine mega Stadt.
    Ich war letztes Jahr dort und kann deine Liebe einfach nur verstehen.
    Es ist wie ein unsichtbares Band, was einen fesselt.

    Ich würde dich natürlich dort besuchen, Locations entdecken und nach Sausalito fahren (der Ort ist toll!).

    viele Grüße
    Pascal

    Hallo Conni,

    bin per Zufall über deinen Blog gestolpert & kann Dir zu San Francisco aus tiefstem Herzen recht geben. Ich hatte selbst das Glück 1 Jahr dort zu leben & reise seither möglichst oft wieder hin. Dieses Jahr war ich seit 3,5 Jahren endlich wieder da (zwischendurch mussten doch mal andere Reiseziele ran ;)) & erst als ich dort war, habe ich gemerkt wie schmerzlich vermisst ich es habe! Es war als ob ich endlich wieder frei atmen konnte :)

    viele Grüße,
    Janine

    Oh ja! San Francisco ist eine klasse Stadt. Bunt. Offen. Warm (meistens) und wegen all dem, was Du beschrieben hast, eine lebenswerte Stadt. Kann gut verstehen, dass Du Dich absetzen willst :-) ich würd´s genauso machen :-)

    Cooler Artikel und schöne Bilder, Conni!

    Ich sehne mich sehr nach unserem Farmhouse und den Farmhouse-people.

    Alles Liebe und bis die Tage,

    Ben

    Du Glückliche hast deinen Seelenort gefunden – ich bin immer noch auf der Suche, auch wenn mir Berlin wie dir sehr gefällt. Allerdings bin ich auch noch nie in SF gewesen, und das, obwohl mich die Stadt fasziniert, seit ich vor Jahren die „Tales of the City“ gelesen habe. Für mich kamen Sydney und Byron Bay dem, was du beschrieben hast, schon ziemlich nahe, aber als zweite Homebase ist mir das dann doch zu weit weg. Da bleibt mir wohl nur, noch ein wenig mehr herumzureisen…

    Naja, um mal nen ganz nüchternen Kommentar zu hinterlassen: nein, ohne greencard darfst du NICHT länger als 3 Monate in den USA bleiben. Und alle 3 Monate raus und rein sollte man nicht tun, eher so einmal 3 und dann noch zweimal 6 Wochen maximal.

    Bin professioneller Pokerspieler und habe die gleiche Problematik mit Las Vegas, mein persönliches SF ;)

    Ansonsten weiter so mit deinem Blog, lese ich immer wieder gerne :)

    also ich habe ein wenig recherchiert und ein paar Freunde gefragt, und angeblich ist es möglich sich vorher bei der Botschaft ein längeres Touristenvisum zu holen.

    jedenfalls sollte es möglich sein mindestens 2 Mal im Jahr mit nem Touristenvisum einzureisen. Einmal im Jahr drei Monate reicht mir auch für eine Homebase. Viel öfter und länger würde ich eh keine Zeit dort oder an jedem anderen Ort verbringen ;)

    Also da mein persönliches Home away from Home New York ist, weiß ich, dass man zweimal hintereinander 3 Monate gut machen kann (Man wird an der Grenze evtl. gefragt, aber – dann hat man sich verliebt oder besucht Freunde oder fand es sooo toll.).
    Längere Touristenvisas gibt es auch, allerdings ist das ein elender Aufwand und man muss nachweisen, dass man nichts verdient, genügend Ressourcen hat usw. Ich bin in einem Jahr einmal vier Mal mit Touristenvisum eingereist (Zweimal besagte 3 Monate und dann 2 kürzere Trips) und wurde nie irgendwas gefragt.
    Klappt schon alles.
    Und jetzt muss ich auch nach San Francisco. Mist! ;)

    Deine Website ist einfach der Knaller! Ich folge Dir erst seit einigen Wochen, aber es ist einfach glasklar: Du bist so eine unglaubliche Bereicherung. Authentic, echt, einfach da… Danke für das, was Du mit Deiner Seite geschaffen hast. Es ist immer wieder eine Freude neue Zeilen von Dir zu lesen, neue Fotos von Dir zu sehen. Merci! Und SF steht auf meiner Reiseliste jetzt noch weiter oben ;)

    Dein Artikel gefällt mir richtig gut! Vor allem auch die Bilder! Frage: Darf man ins Working Café Haus auch, wenn man keinen Apple besitzt?? ;) Ich würde mir wie ein Auenseiter vorkommen! :D

    Hallo Conni,

    ja ich war schon dorten und kann Deine Begeisterung gut verstehen (wobei die Goldene Brücke sehr wohl ein Höhepunkt ist, denn nicht weit dahinter kannst Du einen der wirklich tollen Redwoodparks besuchen … )
    Was mich sehr interessiert, Dein Ausspruch, Du kannst „dorten so lange bleiben, wie Du willst.“ Wie machst Du das? Schon kleinstes Überschreiten der USAgenehmigten Zeit führt Dich ins Gefängnis …
    Ich kenn durchaus ein paar fröhliche Reiseabenteuerer, denen das passiert ist. Bitte verrate mir den Trick, dort bleiben zu können, so wie ich will?!
    Und ja gern käme ich Dich besuchen …

    liebe Grüsse
    Karen

    Naja, also länger als drei Monate bleibe ich sowieso so gut wie nie an einem Ort bzw in einem Land.. auch hier in meiner Homebase Berlin nicht. Ich bin viel international unterwegs, trotz Homebase.

    Letztes Jahr war ich 4 Monate in Berlin. Dieses Jahr ist es mehr, aber es geht nicht um die Zeit, sondern darum, dass ich immer wieder an den selben Ort zurückkehre. Das macht ihn zu meiner Homebase ;)

    Angeblich kann man aus den USA ausreisen (Kanada und Mexiko zählen nicht) und wieder einreisen um sein Touristenvisum zu verlängern. Das muss ich aber noch genau klären. Zu oft in zu wenigen Abständen wäre eventuell irgendwann ein Problem.

    Außerdem kann man auch Touristenvisa beantragen, die länger als 3 Monate gültig sind (6 oder 12 Monate oder gar noch länger).

    Aber hier mehr Infos:
    http://traveltips.usatoday.com/long-can-stay-usa-tourist-visa-62787.html

    Ich freestyle das alles wie du siehst, soweit habe ich noch gar nicht gedacht, da ich weiß, dass es immer eine Lösung gibt ;)

    …lieben Dank :-)

    Hallo Conni,
    vielen Dank für Deinen Artikel. Ich kann nur bestätigen SF ist eine der tollsten Städte der Welt. Mich bewegt aber eine Frage. Du sagst, dass Du nie länger als 3 Monate an einem Ort bleibst. Auch nicht in Deiner Home Base Berlin, die fast 20 Jahre auch meine Heimatstadt war. Was aber bleibt von Deinem sozialen Umfeld, wenn Du immer woanders bist. Ist das eher ein weltumspannender Freundeskreis, der sich vielleicht an irgendwelchen Hotspots trifft. Was ist mit wirklich tiefen Freundschaften (übrigens, mein bester Freund lebt in den Niederlanden), wie werden die gelebt. Wo kann man für andere Menschen da sein, oder selbst Hilfe empfangen, wenn man Sie braucht. Bei aller Euphorie für tolle Spots, diese Frage bewegt mich

    San Francisco war vor über 15 Jahren der erste Stop auf meiner ersten Fernreise (damals noch mit Eltern), trotzdem verliebte ich mich in die Stadt – Sunday’s mit Hot Chocolate Sauce am Fisherman Pier, dieser unbeschreibliche Flair und das Licht!

    Und klar kommen wir dich besuchen – das wäre doch der Anlass für einen Besuch..und Chocolate Sauce ;)

    Hallo Conni!

    Danke für das Schmunzeln, das mir der letzte Satz dieses Absatzes beschert hat: „San Francisco hat mir die Augen dafür noch einmal weit geöffnet. Ganz weit. Wagenweit. Mir sind sie fast rausgefallen“ Die Bilder, die vor dem geistigen Auge entstehen, können wirklich wundervoll sein. Nur ein winziges Detail aus diesem tollen Artikel, aber ich bin nun mal detailverliebt ;-)

    Danke, dass du all dies mit deinen Lesern und Leserinnen teilst! Ich bin kaum reiseerfahren und doch glaube ich mir ein kleines Stück weit vorstellen zu können, wie ein anderer Ort zum gefühlten Zuhause wird – fühle mich einfach so schnell wohl in der Fremde.

    Viel Freude noch auf deinem Way To San Francisco! :-)

    Liebe Grüße,
    Bianca

    Freut mich, dass du eine fantastische Zeit hattest!

    Yah – don’t cry, that it is over. Smile, that you are happy, peaceful and that you’re coming back!

    Ich war noch nie da, aber komme dich gerne besuchen, denn seit „If we’re going to San Francisco…“ (Hippie Freunde bleiben Hippie Freunde), zig U.S. Filmen/Serien mit der coolen, roten Brücke und Skyline reizt es mich sehr, nach SF zu reisen.

    Dein Artikel bestätigt das Ganze im positiven Sinnen!

    Diesen „Vibe“ wünsche ich mir etwas mehr in Berlin. Klar sind hier auch viele spirituelle, bewusste, homosexuelle usw. aber eben auch viele vercrackte, arme, ungebildete, ignorante usw. Was ich meine: Habe das Gefühl, dass sich in Berlin mehr peoplez für irgendein Scheiß interessieren…

    Naja… jedem das seine. :)

    Thanks and Peaci

    Für mich ist San Francisco die perfekte Stadt für Träumer. Und das in der schönsten möglichen Bedeutung des Wortes „Träumer“ Some day I’ll join you :-)

    Du hast hier einen grandiosen Artikel verfasst, San Fransisco hatte ich bisher noch nicht auf meiner „möchte ich bereisen – Liste“, doch jetzt hat es einen Platz sehr weit oben bekommen.
    Ich habe erst vor kurzem deinen Blog entdeckt und du inspirierst mich mein Leben neu zu gestalten!
    Vielleicht trifft man sich mal beim radln in Berlin ;-)

    Hey, astrein. Danke für die Eindrücke!
    „Frisco“ ist auch für mich nah dran an DER Top-Stadt. Die Offenheit, die du an einigen Stellen beschreibst, fehlt mir als Kleinstadt-Geborenem nämlich tierisch hier in DE.
    Who knows, vielleicht schaff ich es ja doch irgendwann mal hin…

    Für den Moment ein hoffentlich hilfreicher Tip:
    Die Zeitschrift t3n hat seit geraumer Zeit wohl einen festen Korrespondenten in SF, der in einer unregelmäßigen Kolumne seinen Alltag beschreibt.
    ( http://t3n.de/search?q=valleycon+silly )
    Ist zwar vielleicht nicht ganz dein Fokus, aber evtl. kannst du da noch den ein oder anderen Tip für einen längeren Aufenthalt rausholen.

    Wunderschöner Artikel!
    Ich habe 2012/13 selber ein Jahr in der Nähe von San Francisco gelebt und bin an jedem freien Wochenende in die Stadt gefahren.
    Ich liebe diese Stadt und werde sicher mal wieder dorthin zurück kehren :)

    I really wish there were more arlcetis like this on the web.

    Die S.F.-Energie kam im ganzen Artikel rüber: war schon fast dort beim Lesen. Danke!

    das freut mich, BITTE!! :)

    Beim Lesen deines Artikels hab ich mir schon überlegt, was ich antworten könnte: „wenn du dort lebst, komm ich dich besuchen“ oder so ähnlich & dann fragst du es in deinem letzten Satz. Na dann, abgemacht! :)
    Ich hab letztens erst bei Meike Winnemuth von ihrer San Fransico-Begeisterung gelesen & jetzt du.
    Da muss also etwas dran sein!
    Danke für deinen sehr offenen Artikel & den Newsletter, mit dem du ihn angekündigt hast. Das Leben haben wir nur einmal. Es gibt keine Rückspultaste oder repeat-Knopf. Also: Leben & genießen mit allen Konsequenzen!

    haha ja abgemacht :)

    auf das Leben, das einmalig sein sollte!

    danke dir für deine Worte und fürs treue Folgen! <3

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