Hacker – sie sitzen im Café um die Ecke und versuchen, deinen Datenverkehr über das öffentliche WLAN-Netzwerk abzugreifen oder verschaffen sich Zugriff, indem sie Schadsoftware auf deinem System einschleusen. Oftmals reicht schon ein falscher Klick aus, damit du Opfer eines Hacker-Angriffes wirst. Wenn du dich mit dem Internet verbindest, bewegen sich deine Daten über ein unsicheres Netzwerk.
Cyberkriminelle nutzen diese Schwachstelle, um deine Aktivitäten zu überwachen, deine Daten zu manipulieren oder Anmeldeinformationen zu stehlen, während sie von deinem Rechner zum Webserver übertragen werden. Hacking-Angriffe passieren sekündlich. Triffst du keine vorbeugenden Sicherheitsmaßnahmen, bist du diesen hilflos ausgeliefert.
Ein gutes Mittel, um deine Online-Aktivitäten geheim und dir Hacker vom Leib zu halten, sind VPN-Tools. In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, inwieweit dich ein Virtual Private Network tatsächlich vor Hacking-Angriffen schützt und welche Funktionen dafür in jedem Fall vorhanden sein müssen.
In unserem VPN-Test 2025 konnte uns vor allem unser Testsieger NordVPN mit seinen umfangreichen Sicherheitslösungen überzeugen.
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- DNS-Leak-Schutz
- Multi-Plattform-Unterstützung
- No-Logs-Policy
- Malware-Blocker
Was es mit den einzelnen Funktionen auf sich hat, erklären wir dir im Laufe des Artikels noch genauer.
Inhaltsverzeichnis
Angriff auf die Privatsphäre: Kann ein VPN gehackt werden?
Mit genug Zeit und entsprechenden Ressourcen kann ein VPN – genau wie jede andere Sicherheitssoftware – gehackt werden. Wenn jemand deine Verbindung hacken möchte, kann er entweder versuchen, die VPN-Verschlüsselung zu knacken (z. B. durch bekannte Schwachstellen) oder sich auf irgendeine Art den Verschlüsselungsschlüssel beschaffen.
Da die Mathematik hinter der Verschlüsselung sehr stark und rechnerisch äußerst komplex ist, beschränken sich die meisten Cyberkriminellen jedoch darauf, den Verschlüsselungsschlüssel zu stehlen. Dazu nutzen sie unterschiedliche Methoden, auf die wir weiter unten noch im Detail eingehen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: So baust du eine sichere Verbindung über VPN auf
Mithilfe unseres Testsiegers NordVPN zeigen wir dir, wie du ganz schnell dein VPN installieren kannst. Nutze dafür unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung:
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Hacker, Behörden, Betrug & Spionage: Vor welchen Bedrohungen schützt ein VPN
Die Sicherheitsversprechen eines VPN gelten vor allem dem Schutz deiner Privatsphäre im Internet.
Ein VPN schützt dich vor fremden Blicken in öffentlichen Netzwerken
Eine bewährte Hacking-Methode besteht darin, sich über die IP-Adresse Zugriff auf das System des Opfers zu verschaffen. Durch die Maskierung deiner IP-Adresse macht es ein VPN, Hackern und Cyberkriminellen jedoch nahezu unmöglich, den Standort deines Computers zu ermitteln.
Ein VPN verschleiert deine Identität im Internet
In öffentlichen Netzwerken bist du für Angreifer besonders sichtbar, aber auch zu Hause lauern Gefahren durch Kriminelle, Unternehmen und Internetprovider, die aus deinen Daten Profit schlagen möchten. Ein VPN schützt dich vor derartiger Spionage, indem es deine Identität verschleiert.
Ein VPN bewahrt dich vor rechtlichen Konsequenzen
Journalisten und Dissidenten benötigen nicht selten Schutz vor ihrer eigenen Regierung. Vor allem in autoritären Ländern wie China müssen Menschen mit anderen Ansichten rechtliche Konsequenzen fürchten. Aus diesem Grund nutzen sie VPN-Dienste für Ihre Recherchen und die Kommunikation.
Der Feind in deinem System: Wovor schützt ein VPN nicht?
Ein VPN kann dich vor einer Vielzahl von Gefahren, wie Tracking oder WiFi-Spionage schützen, gegen Bedrohungen wie Viren oder Malware richtet es jedoch nichts aus. Dasselbe gilt, wenn du Phishing-Webseiten besuchst oder schädliche Dateien herunterlädst. Zur Abwehr sämtlicher Risiken, die im Zusammenhang mit schädlicher Software stehen, benötigst du zusätzlich ein Antivirus-Programm.
Zu den Bedrohungen, vor denen dich ein VPN nicht schützen kann, zählen unter anderem Viren, Trojaner und Würmer. Sie sind zwar schon seit Jahrzehnten ein Problem, sie stellen aber nach wie vor die größte Bedrohung aus dem Netz dar. Pro Tag erscheinen etwa 350.000 neue Arten. Die Begriffe werden meist synonym verwendet, es handelt sich aber um unterschiedliche Malware-Typen:
Viren sind Programme, die sich selbständig vervielfältigen können. Sie verstecken sich meist in einer anderen Software und gelangen so über USB-Sticks oder verseuchte E-Mails auf das System, wo sie deine Daten stehlen und löschen.
Würmer sind nicht auf die „Beihilfe“ des Nutzers angewiesen. Sie nutzen Sicherheitslücken (sogenannte Backdoors) aus und verbreiten sich selbständig über Datenträger und Netzwerke.
Trojaner vermehren und verbreiten sich nicht selbständig, sondern tarnen sich als seriöse Software, um auf das System zu gelangen. Sie ermöglichen Hackern direkt Zugriff auf deinen Computer (Remote Hacking), sodass diese deine Daten stehlen, manipulieren oder löschen können.
Beim Phishing versuchen Hacker sich mithilfe von gefälschten Webseiten, E-Mails oder Messenger-Nachrichten Zugriff auf deine sensiblen Daten zu verschaffen. Dabei werden seriöse Internetpräsenzen (z. B. der Online-Banking-Zugang deines Kreditinstitutes) nachgeahmt, um dich zur Eingabe von Passwörtern, Zahlungsdaten, Kontoinformationen oder Pin-Codes zu verleiten.
Die Fälschungen sehen oftmals verblüffend echt aus und sind vom Original kaum zu unterscheiden. Meist haben es die Kriminellen dabei auf unternehmenskritische Informationen abgesehen, im schlimmsten Fall räumen sie auf diese Weise dein Bankkonto ab.
Bei Ransomware („Lösegeld-Software“) handelt es sich um Schadprogramme, die den Computer sperren oder die darauf gespeicherten Daten verschlüsseln. Du erlangst nur wieder Zugriff, indem du einen bestimmten Geldbetrag an den Hacker überweist. Kommst du der Aufforderung nicht nach, werden deine Daten unwiderruflich gelöscht.
Spyware spioniert dein Nutzerverhalten und deine Daten ohne dein Wissen aus und gibt sie zur kommerziellen Nutzung an Dritte weiter. Viele Unternehmen entwickeln sogar selbst Spyware, um mehr über ihre Kunden zu erfahren.
Fängst du dir Adware ein, bekommst du unerwünschte Werbung angezeigt. Adware ist häufig in kostenlosen Programmen integriert und nicht als solche zu erkennen. Die Werbeprogramme können auch durch infizierte Webseiten auf deinen Rechner gelangen. In der Regel sind sie nur lästig und fügen deinem System keinen Schaden zu.
Bei Cryoptominern handelt es sich um eine neuartige Form von Schadprogrammen, die im Hintergrund Krypowährungen (z. B. Bitcoin) berechnen und dafür ohne dein Wissen die Rechenleistung deines Systems nutzen. Sie verstecken sich beispielsweise in Form von Skripten auf Webseiten oder tarnen sich als Spiele (zum Teil sogar mit entsprechender Funktion). Die vom Programm errechneten Coins landen anschließend in der Wallet des Hackers.
VPN vs. Antivirus: Was ist der Unterschied?
Für die persönliche Online-Sicherheit gibt es zwei essenzielle Verteidigung-Programme: VPNs und Antiviren-Software. Beide schützen dich vor Bedrohungen aus dem Internet, allerdings auf sehr unterschiedliche Weise.
VPN-Apps: Schutz vor Hackern & neugierigen Dritten
Bei einem VPN (Virtual Private Network) geht es um den Schutz deiner Privatsphäre und sensiblen Daten. Eine VPN-Verbindung verschlüsselt deinen Internetverkehr, leitet ihn über einen oder mehrere sichere Server um und weist dir eine anonyme IP-Adresse zu. Dadurch lassen sich besuchte Webseiten, gesendete Nachrichten oder heruntergeladene Inhalte nicht zu dir zurückverfolgen und du umgehst beim Streamen die länderspezifische Sperre, das sogenannte Geoblocking.
So schaust du auch im Urlaub weiterhin deine Netflix-Lieblings-Serien oder schaltest dir Inhalte aus dem Ausland frei, die bei uns eigentlich nicht verfügbar sind. Und auch Bandbreitenbegrenzungen durch deinen Internetdienstanbieter (ISP) gehören damit ab sofort der Vergangenheit an.
Dazu baut der VPN-Dienst einen sicheren Tunnel zwischen deinem Gerät und dem Internet auf, der durch eine Verschlüsselung auf Militär-Niveau geschützt ist. Die Kodierung erfolgt mithilfe von AES (Advanced Encryption Standard) 256 Bit und ist praktisch unknackbar. Zum Vergleich: Das Knacken eines 126-Bit-Schlüssels mithilfe der Brute-Force-Methode würde bereits mehrere Milliarden Jahre in Anspruch nehmen.
Bei einem Brute-Force-Angriff wird versucht, Daten und Passwörter durch „rohe Gewalt“ – also stumpfes Ausprobieren – zu entschlüsseln. Dazu durchlaufen speziell entwickelte Programme nacheinander alle möglichen Zeichenkombinationen.
Antiviren-Software: Schutz vor Viren & Malware
Die Hauptaufgabe eines Antivirenprogramms besteht darin, Schadsoftware und Viren aufzuspüren und unschädlich zu machen. Ein gutes Programm sollte in der Lage sein, sämtliche Arten von Malware zu erkennen, z. B.
- Trojaner
- Adware
- Spyware
- Keylogger
- Ransomware
und überdies Phishing-Mails und andere verdächtige Nachrichten identifizieren können.
Premium-Anbieter wie Bitdefender Antivirus Plus bieten außerdem einen Echtzeitschutz, der dubiose Webseiten erkennt und sie blockiert, bevor sie hinterrücks Schadprogramme auf deinen Rechner oder dein Smartphone schleusen können. Sollte trotzdem einmal ein Virus oder Malware auf dein Gerät gelangen, kannst du einen automatischen Scan durchführen, um die Schädlinge zu erkennen, unter Quarantäne zu stellen und zu eliminieren.
Die meisten Antivirenprogramme sind inzwischen auch mit einem Sandbox-Modus ausgestattet. Damit kannst du sichere virtuelle Bereiche anlegen und darin potenziell schädliche Dateien oder Programme öffnen, ohne zu riskieren, dass dein System infiziert wird.
Mehr Features, tiefergehende Sicherheit: Die Vorteile eines Antivirus-Premium-Abos
Die meisten Antiviren-Programme sind auch in einer kostenlosen Version erhältlich, die die wichtigsten Malware-Scans und grundlegende Sicherheitsfeatures bieten. Für einen tiefergehenden Schutz benötigst du allerdings ein kostenpflichtiges Premium-Abonnement. Ein guter Antivirus muss auf jeden Fall die folgenden Funktionen enthalten:
- Firewall: Überwacht deinen ein- & ausgehenden Netzwerkverkehr & lässt diesen entweder durch oder blockiert ihn.
- Passwort-Manager: Erstellt, speichert & ruft (automatisch) sichere Passwörter ab.
- Adblocker: Verhindert, dass lästige Werbung & Popups auf deinem Bildschirm angezeigt werden.
- Sicheres Online-Banking: Deine Online-Banking-Webseite wird in einem neuen, sicheren Browserfenster geöffnet. So bleiben alle von dir eingegebenen Anmeldedaten & Zahlungsinformationen während des gesamten Vorganges geschützt.
- Phishing-Schutz: Warnt dich, wenn eine potenziell gefährliche E-Mail trotz Spam-Filter den Weg in dein Postfach gefunden hat.
- Webcam-Schutz: Schaltet die Kamera automatisch aus, wenn sie ohne dein Wissen aktiviert wurde.
Können VPN & Antivirus gleichzeitig verwendet werden?
Ein VPN schirmt deine Daten effektiv vor neugierigen Blicken ab, wohingegen ein Antivirus dein Dateisystem vor einer Infektion mit Viren oder Malware bewahrt. Ein VPN ergänzt somit die Funktionalität einer Antiviren-Software und umgekehrt. Um eine maximale Schutzwirkung zu erzielen, brauchst du also beides.
Hin und wieder überschneiden sich die angebotenen Funktionen auch. NordVPN bietet beispielsweise einen integrierten Online-Bedrohungsschutz, der Dateien während des Downloads auf Malware überprüft und Tracker, bösartige Webseiten und aufdringliche Werbung blockiert. Sorgen musst du dir wegen der Überschneidung nicht machen, denn hier gilt das Motto: Je mehr Sicherheit, desto besser!
In der nachfolgenden Tabelle findest du die wichtigsten Funktionen von VPN und Antivirus noch einmal im Vergleich:
Sicherheitsfeature | VPN | Antivirus |
---|---|---|
Echtzeitschutz vor Viren & Schadsoftware | Nein | Ja |
Echtzeit-Benachrichtigung über potenziell schädliche Bedrohungen | Nein | Ja |
Entfernen von Viren & Schadsoftware | Nein | Ja |
Anonym & unerkannt im Internet surfen | Ja | Nein |
Schutz vor DNS-Leaks, Man-in-the-Middle- & DDos-Angriffen | Ja | Nein |
Zugriff auf gesperrte ausländische Webseiten & Streaming-Inhalte | Ja | Nein |
Schutz vor Hackern & Datendieben | Ja | Nein |
Sichere Verbindung im öffentlichen WLAN | Ja | Nein |
Verschlüsselung des Datenverkehrs | Ja | Nein |
Passwort-Manager | Nein | Ja |
Permanente Löschung von Browser-Sitzungen | Ja | Nein |
Webcam-Schutz | Nein | Ja |
Schutz gegen Phishing-Angriffe | Nein | Ja |
Sichere Sache: Bitdefender Antivirus Plus in Kombination mit ExpressVPN
Der Virenscanner aus dem Hause Bitdefender zeichnet sich durch einen großen Funktionsumfang aus und ist in puncto Sicherheit ein echtes Schwergewicht.
Neben umfangreichen und personalisierbaren Scan-Modi bietet das Programm auch einen Echtzeitscanner und Zusatzfunktionen wie einen Rettungs- und Quarantäne-Modus, eine Schwachstellen- und WLAN-Analyse, einen Passwort-Manager und verschiedenen Werkzeuge für den Schutz vor Ransomware
Darüber hinaus fügt Bitdefender Antivirus Plus deinem Browser während der Installation eine Erweiterung hinzu, die potenziell gefährliche Webseiten bereits beim Aufruf blockiert. Für Online-Käufe kannst du sogar auf einen speziellen Browser ausweichen.
Test & Vergleich: VPN-Dienste für maximalen Schutz & Anonymität im Internet
VPN-Dienste unterscheiden sich in Hinblick auf die Features, das Handling und die Sicherheitsstandards. Zu den wichtigsten Grundfunktionen zählen eine zuverlässige Verschlüsselung nach höchstem Standard (AES 256 Bit Verschlüsselung) und die Nutzung aktueller VPN-Protokolle.
Für eine umfassende Absicherung deiner Daten und Identität solltest du bei der Auswahl eines Anbieters außerdem auf die folgenden Aspekte achten:
- No-Logs-Richtlinie, um keine Daten zu speichern, die Rückschlüsse auf deine Identität zulassen
- Browser-Schutz
- Kill Switch, der die Internetverbindung bei Problemen mit dem VPN sofort trennt
- Verhinderung von DNS-Leaks
- Schutz gegen DDoS-Angriffe & Überlastungen
- Automatische sichere Verbindung in öffentlichen WLAN-Netzwerken
- Optional: Proaktiver Schutz gegen Viren & Malware
Um dir die Entscheidung etwas leichter zu machen, stellen wir dir hier die Top 3 aus unserem VPN-Anbieter-Test mit Ihren Vorteilen vor:
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Zum AngebotDer Preis-Leistungs-Sieger NordVPN aus unserem VPN-Test 2025 hat seinen Dienst um verschiedene Tools für die Cybersicherheit erweitert und diese unter dem Begriff Bedrohungsschutz zusammengefasst. Dazu zählen unter anderem ein Add-Blocker, ein Viren- und Malware-Scanner und ein Online-Tracking-Schutz. Damit deckt die VPN-Software auch die wichtigsten Funktionen eines Antivirus ab.
NordVPN zeichnet sich insgesamt durch eine stabile und schnelle Verbindung aus und verfolgt eine strikte No-Logs-Policy, so dass deine Privatsphäre optimal geschützt bleibt. Das umfangreiche Sicherheitspaket bekommst du für 4,49 Euro im Monat. Hole dir jetzt NordVPN mit einem Rabatt von 71%.
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Du kannst Apps für Windows, macOS, Linux, Android, iOS und Router verwenden und unbegrenzt viele Geräte gleichzeitig mit dem VPN ausstatten. Über unseren Link kannst du das preiswerte Surfshark sogar kostenlos testen.
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Damit eignet sich der Service nicht nur perfekt zum Streamen, sondern auch für Torrenting & P2P-Filesharing. ExpressVPN kostet dich 6,67 Euro im Monat. Über unseren Link profitierst du von der 30-Tage Geld-zurück-Garantie.
Premium-Abo vs. Gratis-Tool: Gibt es sichere VPN kostenlos?
Es gibt zwar auch zahlreiche VPN-Dienste, die du kostenlos und ohne Abschluss eines Abonnements nutzen kannst, diese sind jedoch generell mit Vorsicht zu genießen. Die Gratis-Tools sind oftmals weder zuverlässig noch transparent, sodass die Sicherheit und Anonymität deiner Daten nicht gewährleistet sind.
Einige Dienste stehen sogar in Verdacht, die Daten von Nutzern aus Profitgründen weiterzuverkaufen und Nutzer absichtlich Hackern oder Malware auszusetzen.
Unter all den schwarzen Schafen gibt es dennoch Anbieter, die mit Seriosität und einem guten Datenschutz-Angebot überzeugen können. Dazu zählt beispielsweise der Dienst Windscribe aus unserem VPN-Test, der deine Daten ebenso sicher verschlüsselt wie ein Premium-Dienst. Die VPN-Server befinden sich alle in Ländern mit strikten Datenschutzgesetzen und es werden laut eigener Aussage keine Nutzerdaten gespeichert.
Vorteil VPN Premium Anbieter
Zum Surfen ist ein (seriöser) kostenloser Dienst vollkommen ausreichend, zum Streamen oder fürs Online-Gaming ist ein Premium-Anbieter jedoch die bessere Wahl. Denn kommerzielle VPN-Services bieten nicht nur eine größere Länderauswahl, sondern auch ein großzügigeres Transfervolumen. Letzteres kannst du bei Bedarf zwar auch bei den Gratis-Angeboten aufstocken – in der Regel allerdings nur gegen Aufpreis.
Kostenlose Dienste lassen sich zudem meist nur auf einem Gerät installieren, wohingegen du das VPN mit einem Premium-Konto auch parallel auf dem Computer, Smartphone oder Tablet nutzen kannst.
Faktor Mensch: Das schwächste Glied in der Cybersicherheit
IT-Sicherheit ist nur so gut, wie der Mensch, der das System bedient. Und wie wir wissen, neigen wir Menschen nun mal dazu, Fehler zu machen. In Bezug auf die Cybersicherheit kann jedoch schon ein kleiner Fehler schwerwiegende Konsequenzen haben. Statistisch gesehen sind ca. 50 Prozent aller Sicherheitsprobleme das Ergebnis von Unachtsamkeit oder mangelnder Sachkenntnis.
Fazit: VPN-Clients + Virenschutz stoppen Hacker an der Hintertür
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Auf diese Weise ist es nahezu unmöglich, deine Online-Aktivitäten zu überwachen und diese bis zu dir zurückzuverfolgen. Gleichzeitig erhältst du Zugriff auf Streaming-Inhalte, die hierzulande eigentlich durch den Anbieter gesperrt sind.
Unser Preis-Leistungssieger NordVPN hat inzwischen auch ein Antivirus-Programm integriert. Zum alleinigen Schutz vor Viren und Malware eignet sich ein VPN trotzdem nicht. Um deinen Computer oder dein Smartphone vor Phishing, Ransomware, Würmern und anderer Schadsoftware zu schützen, raten wir dir immer zu einem zusätzlichen Antivirenprogramm.
VPN und Antivirus ergänzen sich gegenseitig und bilden gemeinsam eine starke Barriere, die dein Gerät und deine Daten maximal schützen. Hole dir unseren Testsieger NordVPN jetzt mit einem exklusiven Rabatt von 71% und profitiere von allen Vorteilen.
Nutzt du auch eine Kombination aus VPN und Antivirus? Erzähl uns gerne in den Kommentaren davon!
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