Nutzt du das Open-Source-Betriebssystem Linux und willst dieses mit einem Virtual Private Network (VPN) umfassend schützen, um sicher im Netz unterwegs sein? Wir haben in diesem Test fünf hochwertige Anbieter ausfindig gemacht, die sich für Linux eignen und hierfür eine eigenständige App anbieten.
Den besten Schutz bekommst du mit dem Testsieger NordVPN. Diese Software hat in unserem VPN-Test 2024 am besten abgeschnitten. Nutze jetzt unseren exklusiven Rabatt von 71% und profitiere von maximaler Sicherheit – völlig risikofrei mit der Geld-zurück-Garantie.
Hier nun unsere Top-5-Empfehlungen für dich:
- NordVPN: Preis-Leistungs-Sieger mit hoher Sicherheit
- Surfshark: Preisknüller mit den meisten Servern
- ExpressVPN: HD-Streams mit Highspeed
- Private Internet Access: Maximaler Datenschutz
- Windscribe: Seriöses, kostenloses VPN
Im Gegensatz zu Windows und MacOS ist Linux ein sicheres Betriebssystem. Dank regelmäßiger Updates kommt es kaum zu Sicherheitslücken. Dennoch ist die Open-Source-Software angreifbar. Sie kann dich nicht vor Gefahren im Internet schützen.
Surfst du im Netz, gibst du private Daten wie deinen Standort preis. Auch richtest du ohne VPN nichts gegen Ländersperren (Geoblocking) beim Streaming aus.
Warum VPN für Linux:
- Hohe Privatsphäre
- Online-Sicherheit
- Torrenting
- Grafische Bedienoberfläche
- Geoblocking von Streaming-Diensten umgehen
- Verhindert Drosselung vonseiten des Internetanbieters
- Verschleiert deine IP-Adresse & macht dich anonym
- Viele Sicherheitsfeatures
Schritt-für-Schritt-Anleitung: So installierst du NordVPN auf deinem Linux-Client
Unser Testsieger NordVPN hat in allen Kategorien die höchste Punktzahl erreicht. Er bietet dir eine AES 256-Bit-Verschlüsselung an, sodass deine Daten und Aktivitäten im Internet sicher sind. Wir erklären dir jetzt, wie du das VPN auf deinem Linux-Client installierst:
Bester VPN-Service
NordVPN
NordVPN bietet ein überzeugendes Gesamtpaket zum unschlagbaren Preis.
Leicht zu bedienen
Zusätzliche Sicherheitsfunktionen
Streams beliebiger Mediatheken
Angabe von Zahlungsdaten für Testversion
Zum AngebotBesuche die NordVPN Website – aktuell gibt es noch einen Rabatt von 71%.
Wähle ein Abo, erstelle ein Konto mit deiner E-Mail-Adresse & durchlaufe den Checkout-Prozess.
Logge dich anschließend ein & gehe auf „Downloads”.
Wähle die Installationsdatei, die für dein Betriebssystem passt. Starte dann den Installationsprozess.
Öffne NordVPN & melde dich an.
Auf der Karte kannst du nun das Land & den Server auswählen, mit dem du dich verbinden möchtest.
So richtest du ein VPN über das Terminal ein und bedienst es manuell
NordVPN sowie unsere anderen Top-VPN richtest du meistens per App auf Linux ein. Es kann aber sein, dass deine Distribution (hier vor allem Opensuse) nicht als App vorhanden ist oder du hierfür nur eine Unterstützung nutzt. Mit Hilfe des OpenVPN-Protokolls und bestimmten Konfigurationsdateien musst du dann das VPN manuell einrichten.
Wenn du Linux nutzt, bist du sicher schon mit der Befehlszeile vertraut. Das manuelle Bedienen über das Terminal ist dann nicht unbedingt ein Problem. Hier musst du eher damit rechnen, dass nicht alle VPN-Server verfügbar sind. Darauf weisen dich selbst die Anbieter hin.
Zudem solltest du gute Kenntnisse über die Kommandozeile (wie Sudo Apt) haben. Bist du ein Linux-Anfänger, ist die manuelle Konfiguration nicht sehr hilfreich.
App für Linux ist sicherer und benutzerfreundlicher
Wähle deshalb lieber eine App aus. Du musst die Anwendung zwar immer über die Befehlszeile installieren, danach profitierst du aber wie alle anderen Nutzer von einer grafischen Oberfläche (GUI). Zudem stellen dir alle VPN-Dienste Anleitungen zur Verfügung.
Wenn du dich in einem Land mit Internetzensur befindest, raten wir immer zu einer vollständigen VPN-App. Sonst bist du nicht ausreichend geschützt, vor allem wenn du in diesem Fall auf hohen Datenschutz und Privatsphäre angewiesen bist.
Test & Vergleich: Was macht den besten VPN-Anbieter aus? Achte auf den Open-Source-Quellcode
Unsere Premium-VPN-Anbieter verschlüsseln deine Daten und sensiblen Informationen und schützen deine Privatsphäre. Die Verschlüsselung auf Militärniveau ist so komplex, dass selbst erfahrene Hacker den Schlüssel nicht auslesen können und so nicht an deine Daten kommen.
Ist dein VPN aktiviert, kann weder dein Internetanbieter noch ein Außenstehender deine Online-Aktivitäten einsehen. Zudem verlangsamen gute VPN deine Internetgeschwindigkeit nicht, sie verhindern sogar die Drosselungen, die dein Provider in die Internetverbindung einbaut. Das siehst du natürlich nicht, merkst es aber, wenn das Streaming plötzlich hakt oder das Online-Gaming nicht richtig funktioniert.
Gerade Gamer mit Linux System sollten sich nicht auf die Sicherheit der Open-Source-Software verlassen und ein VPN nutzen, um sich vor DDoS-Attacken zu schützen. Denn Online-Games sind regelmäßiges Ziel. Diese Attacken können dein System verseuchen.
VPN Linux: Wichtige Kriterien für VPN-Services
Seriöse Premium-VPN-Anbieter erkennst du daran, dass sie regelmäßige Updates durchführen und dich mit zusätzlichen Features von Online-Bedrohungen aller Art schützen. Ebenfalls sinnvoll, wenn auch nicht zwingend notwendig, ist ein eingebauter Adblocker, der Malware verhindert.
Wie du am Beispiel von NordVPN siehst, haben hochwertige Dienste die notwendigen Unterstützungen für verschiedene Linux-Derivate. Diese sind so konfiguriert, dass sie unabhängig von der jeweiligen Distribution einsetzbar sind.
Wir stellen dir in diesem Review zudem ausschließlich Anbieter vor, die von dir keine tiefgreifenden Kenntnisse erfordern, was Installation und Bedienung betrifft. Denn einige VPN bieten keine grafische Benutzeroberfläche unter Linux an. Hier müsstest du manuell konfigurieren, was nicht ganz einfach ist.
Jeder VPN-Anbieter stellt dir verschiedene, moderne und hochwertige Protokolle zur Verfügung, mit denen du von maximaler Sicherheit profitierst, ohne dass sich deine Internet-Geschwindigkeit verlangsamt.
Bisher gibt es nur eine bestimmte Anzahl von Protokollen für Linux. Und nicht alle sind sicher. Wir raten dir nur zu Diensten, die OpenVPN, Wireguard und/oder IKVe2 anbieten.
Grundsätzlich wird OpenVPN derzeit von den meisten Linux-Distributionen unterstützt. Auch WireGuard ist im Kommen. Von VPN-Anbietern, die das mit Schwächen behaftete L2TP/IPsec-Protokoll nutzen, raten wir ab. Dieses eignet sich weder für Linux noch für Windows. Die Sicherheitslücken sind hier zu groß.
Beim Surfen mit einem VPN kann es vorkommen, dass deine VPN-Verbindung zwischendurch mal kurz abbricht. Das lässt sich nicht immer vermeiden. Was sich aber vermeiden lässt, ist das Leck, dass in diesem Fall entsteht. Damit deine IP-Adresse und deine Daten dann nicht plötzlich ungeschützt sind, haben seriöse VPN einen Notausschalter, genannt Kill-Switch. Deine Internetverbindung wird dann sofort unterbrochen.
Ebenfalls ein erweitertes Features für Datenschutz und verbesserte Online-Privatsphäre sind sogenannte Multihop-Verbindungen. Das bedeutet: Dein Datenverkehr wird nicht verschlüsselt über einen Server, sondern gleich über zwei oder mehrere Server geleitet. Das macht dich nicht nachverfolgbar.
Split-Tunneling ist ein nützliches Feature, mit dem du Apps und Programme von der VPN-Nutzung ausschließen kannst. Beim Online-Banking und für Google Maps ist das zum Beispiel sinnvoll. Diese solltest du nicht über einen VPN-Server laufen lassen.
Sicherheit sollte bei der Wahl des VPN immer an erster Stelle stehen. Deshalb empfehlen wir nur Anbieter mit Open-Souce-Quellcode. Dank dieser freien Lizenz sind sie für deine Online-Privatsphäre am besten.
Denn: Da sie jeder einsehen kann, werden entsprechende Sicherheitsprobleme oder DNS-Lecks (IP-Adresse sichtbar) viel früher erkannt als bei Software, bei der kein freier Quellcode existiert.
Quelloffene VPN-Software hat noch einen weiteren Vorteil: Backdoors lassen sich so gut wie ausschließen. So können Behörden, staatliche Institutionen oder Geheimdienste nicht heimlich auf dein VPN zugreifen.
Ein weiterer Richtwert für Sicherheit ist zum einen die No-Logs-Policy. Diese sollte unbedingt gegeben sein. Und zwar ganz unabhängig davon, welches Betriebssystem du hast. Denn nur dann gewährleistet der VPN-Anbieter, dass er deinen Datenverkehr nicht aufzeichnet oder Daten von dir speichert.
Zum anderen spricht einiges für die Seriosität eines Anbieters, wenn er sich regelmäßig Software-Audits unterzieht, die von externen Sicherheitsdienstleistern durchgeführt werden. Bei unseren Top-5-Empfehlungen ist das der Fall.
In der Vergangenheit waren VPN als Internetbremsen verschrien, die deine Bandbreite einschränkten und die Upload- und Downloadgeschwindigkeit um ein Vielfaches verlangsamten.
Das ist heute bei hochwertigen Clients nicht mehr der Fall. Im Gegenteil, sie verbessern die Geschwindigkeit sogar und. sorgen für eine konstant hohe Verbindungsgeschwindigkeit, sodass Streamen und Online-Gaming kein Problem sind. Ein VPN verhindert auch die Drosselung deines Internetproviders.
Mit einem seriösen VPN für Linux umgehst du alle Arten der Zensur. Denn hierbei wird dein Datenverkehr über ein verschlüsseltes Server-Netzwerk versendet, dass so tut, als würdest du dich aus einem anderen Land mit dem Internet verbinden.
Hochwertige Anbieter wie NordVPN oder Surfshark ermöglichen dir zudem die Nutzung des Tor-Browsers. NordVPN hat diesen sogar schon in seiner App integriert. Damit hast du nochmals zusätzlichen Schutz fürs Netzwerk.
Manche Webseiten werden mit Filtern in DNS-Servern zensiert. Hie kannst du auch einen zensurfreien DNS-Server wählen und dir eine verschlüsselte DNS-Kommunikation einrichten.
Wie du weißt, arbeiten sowohl Online-Spiele als auch Streaming-Dienste mit einer regionalen Sperre. Wenn du dich in Deutschland befindest, kannst du nur auf Inhalte zugreifen, die für den deutschen Markt freigegeben sind. Das tun die Streaming- und Gaming-Anbieter nicht, um dich zu ärgern. Oft passiert das aus Lizenzgründen.
Bist du gerade im Urlaub oder auf Geschäftsreise im Ausland, wirst du dich ohne VPN nicht bei deinem deutschen Account bei Netflix, DAZN, Amazon Prime, Hulu, HBO, Disney+ & Co einloggen können. Nutzt du ein VPN, wählst du einen Server in Deutschland, loggst dich ein und streamst wie gewohnt. Das geht allerdings nur mit Premium-VPN-Anbietern.
NordVPN: Preis-Leistungs-Sieger mit eigenem VPN-Protokoll
Bester VPN-Service
NordVPN
NordVPN bietet ein überzeugendes Gesamtpaket zum unschlagbaren Preis.
Leicht zu bedienen
Zusätzliche Sicherheitsfunktionen
Streams beliebiger Mediatheken
Angabe von Zahlungsdaten für Testversion
Zum AngebotNordVPN ist die beste Lösung für deinen Linux-Computer. Hier profitierst du von einer nativen App für Linux, mit der du Zugriff auf viele Funktionen sowie den integrierten Tor-Browser und Bedrohungsschutz hast. Installieren kannst du die App auf Debian, Ubuntu, Raspberry Pi, Elementary OS und Linux Mint.
Die Verschlüsselung ist genauso hoch wie der Datenschutz. Was die Sicherheit angeht, ist der Preis-Leistungs-Sieger kaum zu toppen. NordVPN arbeitet zudem mit einem hauseigenen VPN-Protokoll (NordLynx). Du nutzt aber auch OpenVPN, Wiregard und IKEv2.
Das 2-Jahres-Abonnement kostet dich 4,49 Euro. Der Client eignet sich übrigens hervorragend für Torrents, zum Streamen und das Online-Gaming. Zudem profitierst du von einem deutschsprachigen Live-Chat. Was die Standorte betrifft: Es gibt über 5.700 Server in mehr als 60 Ländern.
Surfshark: Schnäppchen-Sieger
Günstigster VPN-Service
Surfshark VPN
Das VPN überzeugt mit hohem Sicherheitsniveau und günstigen Abo-Preisen
Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Hohes Sicherheitsniveau
Netflix-kompatibel
Teilweise instabiler Verbindungsaufbau
Zum AngebotSurfshark ist mit nur 2,73 Euro pro Monat (im 2-Jahres-Abo) zwar ein echter Schnapper, steht den beiden anderen Anbietern in puncto Sicherheit aber in nichts nach. Du kannst das VPN auf unzähligen Geräten gleichzeitig nutzen. Über unseren Link kannst du das preiswerte Surfshark sogar kostenlos testen.
ExpressVPN: Viele Linux-Distributionen
Bestes Benutzerfreundliches VPN
ExpressVPN
Das VPN für hohe Ansprüche: Schnell, sicher, intuitiv!
Sehr schnelle Geschwindigkeiten
Umgeht Netflix-Geoblocking
Ausgezeichnete Sicherheit
Nach Testphase kostenpflichtig
Zum AngebotDie große Server-Infrastruktur und die hohe Benutzerfreundlichkeit überzeugen genauso wie die Sicherheit. ExpressVPN ist für Linux ideal, da du von mehreren fortschrittlichen Funktionen profitierst und sich die Software nach jedem Neustart neu installiert.
Außerdem gibt es Kill Switch, Leckschutz und Split-Tunneling. Für das Streaming und Gaming ist der Anbieter mit 4K-Qualität ebenfalls eines der besten. Vor allem, weil es auch das Schnellste ist. Du bekommst den Dienst für 6,67 Euro monatlich. Du kannst ExpressVPN risikolos mit der 30-Tage Geld-zurück-Garantie testen.
Private Internet Access VPN: Strenge No-Logs-Richtlinie
Fixes VPN zu erschwinglichen Preisen
Private Internet Access VPN
Das VPN überzeugt mit einfacher Bedienung, günstigen Preisen und schneller Datenübertragung.
Einfach zu bedienen
Flexible Sicherheits-Einstellungen
Sehr günstig
Netflix-kompatibel
Jetzt PIA VPN testenPrivate Internet Access (PIA) bietet dir eine grafische Benutzeroberfläche für Linux an. Die Erstinstallation ist ein bisschen umständlicher als bei den anderen Anbietern. Doch sobald die Konfigurationsdatei eingerichtet ist, kannst du viele Einstellungen nutzen und dich mit ein paar Klicks mit allen PIA-Servern verbinden.
Du wechselst zwischen den Protokollen OpenVPN und WireGuard oder änderst die Verschlüsselungsstärke. PIA arbeitet Open Source Quellcode, sodass du diesen jederzeit einsehen kannst.
Derzeit kostet dich der Dienst 1,79 Euro pro Monat. Der Client funktioniert mit Ubuntu, Debian, Linux Mint und Arch.
Windscribe: Kostenloser VPN-Client für Linux
Preiswertes Streaming-VPN
Windscribe VPN
Das streaming-optimierte VPN erlaubt File-Sharing und anonyme Zahlungen.
Kostenfreier Tarif
Günstige Abos
Filesharing erlaubt
Gratis-Tarif limitiert auf 10GB
Zum AngebotEiner der jüngeren VPN-Anbieter stammt aus Kanada und heißt Windscribe. Der Dienst ist seit 2016 auf dem Markt und hat eine Besonderheit: Er ist for free. Jedenfalls in der Basisversion. Das Server-Netzwerk ist etwas kleiner als bei den anderen VPN, reicht dennoch aus. Die Datenübertragung erfolgt mit AES-256-Verschlüsselung.
In den kostenpflichtigen Pro-Abos gibt es einen Konfigurationsgenerator, mit dem du den VPN-Zugang direkt im Betriebssystem organisierst, ohne die App herunterladen zu müssen. Auch hier nutzt du OpenVPN, Wireguard und IKEv2.
Natürlich funktionieren die genannten VPN-Dienste auch mit vielen anderen Betriebssystemen, auf Smartphones, Routern, Konsolen, Fire TV und vielem mehr. Zudem bieten sie eine Browser-Erweiterung für Firefox, Google Chrome und Opera an.
Fazit: Top 5 VPN für Linux mit GUI für Nutzer
Unsere Top-5-Empfehlungen stellen dir einen Linux Client für viele Distributionen zur Verfügung. Die meisten Apps besitzen GUI, sprich eine grafische Oberfläche, was die Bedienung sehr einfach für Nutzer macht.
Warum ein VPN für Linux? Deine Sicherheit ist zwar bei Linux höher als bei anderen Betriebssystemen. Doch sie schützt dich nicht ausreichend vor allen möglichen Online-Bedrohungen, noch kannst du damit Zensur im Internet umgehen oder anonym surfen.
Ein VPN verschleiert deine IP-Adresse und tut so, als wärst du in einem anderen Land. Deine Daten werden verschlüsselt versendet. Zudem umgehst du damit die Ländersperre von Streaming-Diensten wie Netflix USA & Co. Du genießt Privatsphäre, bist vor Hackern geschützt und kannst darüber hinaus gefahrlos sensible Daten verschicken.
Um mit Linux sicher und anonym durchs Internet zu surfen, empfehlen wir dir die VPN aus unserem VPN-Test 2024: Testsieger NordVPN. Jede Funktion des Anbieters wurde von uns persönlich getestet – für deine volle Sicherheit. Lege jetzt los und sichere dir Online Privatsphäre mit unserem exklusiven Rabatt von 71%.
Nutzt du bereits ein VPN für Linux? Welche Erfahrungen hast du mit der Installation gemacht? Wir freuen uns über deine Kommentare.