Raspberry Pi VPN: Der Mini-Computer als VPN-Server oder Gateway

So einfach lässt sich der Mini-Computer kostengünstig in einen VPN-Server verwandeln

Hi! Ich bin Mauricio und als Unternehmer hauptsächlich digital unterwegs. Sicherheit liegt mir beim Reisen sehr am Herzen, daher verbinde ich mich nur mit VPN in fremde Netze. Positiver Nebeneffekt: als Serienjunkie überliste ich damit jegliches Geoblocking und streame alle meine Lieblingsserien.

Wie wir testen | Unser Team

Ein VPN (Virtual Private Network) auf dem Raspberry Pi ermöglicht dir einen sicheren Zugang zum Heim- oder Büronetzwerk und schützt deine sensiblen Daten vor dem Zugriff unbefugter Dritter. Auf Basis des Mini-Computers lässt sich zudem kostengünstig ein VPN-Server realisieren, der deinen gesamten Datenverkehr auf Netzwerkebene verschlüsselt und dir damit eine Menge Arbeit erspart.

Ein Raspberry Pi lässt sich mit wenigen Handgriffen in einen VPN-Server verwandeln

Die Top-3-Dienste aus unserem VPN-Test 2025 bieten sogar spezielle Apps für den Raspberry Pi an, mit denen du deinen gehäuselosen Bastler-Rechner im Handumdrehen in einen VPN-Client, Server oder Router verwandelst.

So profitierst du mit NordVPN, ExpressVPN und Surfshark beispielsweise von einem größeren Streaming-Angebot und mehr Geschwindigkeit beim Surfen und sperrst Hacker und Cyberkriminelle einfach aus. Verpasse aktuell nicht das Sonderangebot von NordVPN mit einem Rabatt von 71%.

Wie das geht, verraten wir dir in diesem Beitrag. 

Für die Verwendung eines VPN auf einem Raspberry Pi 3 (oder neuer) gibt es drei Möglichkeiten:


  • Du installierst einen VPN-Client auf dem Raspberry Pi
  • Du konfigurierst den Raspberry Pi als VPN-Router
  • Du setzt den Raspberry Pi als VPN-Server ein

In diesem Artikel stellen wir dir alle drei Varianten vor und führen dich Schritt für Schritt durch die Installation und Einrichtung.

Schritt-für-Schritt Tutorial: VPN-Client auf einem Raspberry Pi einrichten

In diesem Abschnitt zeigen wir dir anhand unseres Testsiegers NordVPN, wie du einen VPN-Client auf deinem Raspberry Pi einrichtest. Raspbian basiert auf Linux, daher verwenden wir die 64-Bit-Version für Linux-Clients. Voraussetzung für die Installation sind eine ARMv7-CPU, Root-Rechte und die Unterstützung durch den Debian LTS (Long Term Support). 

Vorbereitung: Installationsprogramm herunterladen

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  2. Step 2
  3. Wähle ein Abo, erstelle ein Konto mit deiner E-Mail-Adresse & durchlaufe den Checkout-Prozess.

  4. Step 3
  5. Logge dich anschließend ein & gehe auf „Downloads”.

  6. Step 4
  7. Wähle die Installationsdatei, die für dein Betriebssystem passt. Starte dann den Installationsprozess.

    Alle Unterstuetzten Geraete von NordVPN

    NordVPN bietet dir Clients für zahlreiche Betriebssysteme

  8. Step 5
  9. Öffne NordVPN & melde dich an.

    Login NordVPN

    Melde dich einfach mit deinen Nutzerdaten an und lege los

  10. Step 6
  11. Auf der Karte kannst du nun das Land & den Server auswählen, mit dem du dich verbinden möchtest.

    NordVPN Standorte Auswahl

    Das Server-Netzwerk von NordVPN ist weltweit gut ausgebaut

App installieren & aktivieren

Öffne das Terminal auf deinem Raspberry Pi und wechsle ins Download-Verzeichnis:

cd ~/Downloads/. Mit dem Befehl sudo dpkg -i [installer filename] startest du die Installation. Anstelle des Platzhalters [installer filename] setzt du hier den Namen des Installationsfiles ein (z. B. expressvpn_3.2.1.2.1_armhf.deb).

Solltest du während der Installation die Fehlermeldung „Cannot connect to Nordvpn daemon” angezeigt bekommen, musst du NordVPN über sudo service Nordvpn restart durchstarten.

Gib nun den Befehl nordvpn activate und den Aktivierungscode ein – bestätige mit Enter. Damit hast du die Installation auf deinem Raspi abgeschlossen und NordVPN aktiviert.

Mit einem VPN-Serverstandort verbinden

Wenn du zum ersten Mal eine VPN-Verbindung herstellst, nutzt ExpressVPN die Auto-Standort-Funktion und wählt automatisch einen Serverstandort, basierend auf Faktoren wie der Entfernung oder Geschwindigkeit aus.

Um die Verbindung herzustellen, verwendest du den Befehl expressvpn connect Konnte der VPN-Tunnel erfolgreich hergestellt werden, erhältst du als Meldung „Verbunden mit …“.

Über das Kommando expressvpn disconnect trennst du die Verbindung wieder.

Alternativ kannst du natürlich auch selbst einen Serverstandort auswählen. Eine Übersicht der empfohlenen Standorte erhältst du über expressvpn list

Für die Verbindung mit einem bestimmten Land übergibst du diesen Aufruf mit: expressvpn connect [COUNTRY]

Möchtest du dich beispielsweise mit einem VPN-Server in Großbritannien verbinden, gibst du den Befehl expressvpn connect UK ein.

Genau so klappt es mit den dedizierten Standorten über [LOCATION] oder dem [ALIAS]:

expressvpn connect [LOCATION] z.B. expressvpn connect „UK – London“ (Achte hier unbedingt auf die Anführungszeichen!)

expressvpn connect [ALIAS] z. B. expressvpn connect uklo 

expressvpn connect uklo

Für den Auto-Standort verwendest du den Befehl

expressvpn connect smart

Router-Guide: VPN-Tunnel mit OpenVPN & OpenWRT

Die Einrichtung eines VPN-Dienstes auf unterschiedlichen Endgeräten nimmt häufig viel Zeit in Anspruch. Schuld daran sind in erster Linie Kompatibilitätsprobleme, die durch kontinuierliche Updates auf den Clients noch zusätzlich verstärkt werden.

Dieses Problem kannst du umgehen, indem du den VPN-Service direkt auf deinem Router einrichtest. So sicherst du auf einen Schlag dein gesamtes Heimnetzwerk und alle verbundenen Geräte umfassend ab und kannst das VPN auch für Geräte verwenden, die mit kommerziellen VPN-Programmen eigentlich gar nicht kompatibel sind (z. B. einige Smart-TVs).

Bei vielen Routern gibt es keine Möglichkeit, um das VPN direkt im Gerät einzurichten. Die Lösung ist ein Gateway

Viele Router – darunter auch die Fritzbox – besitzen allerdings keine Möglichkeit, den VPN-Dienst direkt im System einzurichten. Daher benötigst du ein VPN-Gateway, das du zwischen deine Endgeräte und deinen Router schaltest. Mit einem Raspberry Pi klappt das wunderbar.

Image mit OpenWRT installieren & konfigurieren

Die einfachste Möglichkeit, um deinen Bastelrechner als VPN-Router zu nutzen, ist ein vorgefertigtes Image mit OpenWRT. Dabei handelt es sich um eine Linux-Distribution für Embedded-Systems wie Smartphones, CPE-Router oder Pocket-PCs.

  1. Lade als Erstes das passende Image von der OpenWRT-Seite herunter & übertrage es (z. B. mit Etcher) auf die SD-Karte deines Raspberry Pi.
  2. Verbinde den Raspbi über ein Netzwerkkabel mit deinem normalen Router.
  3. Stecke die SD-Karte in den Raspbi & fahre ihn hoch, um OpenWRT zu starten.

Die statische IP-Adresse der Ethernet-Schnittstelle ist 192.168.1.1. Über das Interface kannst du nun die webbasierte Konfiguration anstoßen. Dort vergibst du beispielsweise ein Passwort oder konfigurierst die Netzwerkschnittstelle.

Die Verbindung zwischen einem PC und dem Raspberry Pi stellst du über

sudo ssh [email protected] her. 

Nach dem Default Start musst du noch die Treiber-Pakete für das WLAN und das WiFi-Subsystem installieren. Verbinde dich dazu wie oben gezeigt via SSH und gib die folgenden Befehle ein:

opkg update

opkg install hostapd usbutils wireless-tools wpa-supplicant

opkg install kmod-rtl8192cu

opkg install kmod-rt2800-usb

VPN-Service unter OpenWRT einrichten 

In der Konfigurationsoberfläche deines OpenWRT-Pi findest du den Menüpunkt VPN -> OpenVPN. Dort kannst du eine OVPN-Datei hochladen, die Konfigurationsinformationen deines VPN-Services enthält. Sie stehen auf den Anbieter-Webseiten zum Download bereit.

  1. Lade die OVPN-Datei von deinem Anbieter herunter & lade sie über VPN -> OpenVPN -> OVPN configuration file upload auf deinen Raspberry Pi.
  2. Vergib einen Namen für die Datei & klicke auf Upload. Die VPN-Verbindung erscheint nun in der Liste der Verbindungen.
  3. Klicke auf Edit, um weitere Einstellungen (z. B. den Authentifizierungs-Key, Zertifikate, Benutzername & Passwort) vorzunehmen. Informationen zu den für deinen VPN-Anbieter erforderlichen Konfigurationen findest du auf der Webseite.
  4. Speichere die Änderungen ab, setze das Häkchen bei Enable & klicke zum Aufbauen der VPN-Verbindung auf Start. 

PiVPN & IPsec: Raspberry Pi als eigener VPN-Server für Remote Access

Für die Nutzung eines Raspberry Pi als VPN-Server gibt es mehrere gute Gründe. Die größten Vorteile des Einplatinenrechners sind sicherlich sein günstiger Preis und der geringe Stromverbrauch. Im Vergleich zu einem Windows- oder Linux-Client als VPN-Server kommst du beim Raspi nicht nur mit geringeren Anschaffungskosten, sondern auch mit deutlich geringeren laufenden Aufwendungen weg.

Ein VPN-Server auf Basis eines Raspberry Pi ist günstig in der Anschaffung und verursacht kaum laufende Kosten

Zudem kannst du mit dem Open-Source-VPN-Protokoll OpenVPN auf eine komplett kostenlose VPN-Server-Software zugreifen, die eine Vielzahl von Betriebssystemen – darunter beispielsweise Windows, Linux, macOS, iOS und Android – unterstützt. Durch den rudimentären Aufbau des Raspberry Pi ist die Einrichtung vergleichsweise simpel und lässt sich auch von ambitionierten Einsteigern bewerkstelligen.

Für die Umsetzung brauchst du folgende Komponenten:

  • Raspberry Pi (Modell 2 oder neuere Generation)
  • Micro-SD-Speicherkarte mit Raspbian Jessie
  • Stromquelle mit Micro-USB-Verbindung
  •  Eine dauerhafte Internetverbindung (LAN oder WLAN)

Den Mini-Computer kannst du entweder wie einen Desktop direkt an Monitor, Maus und Tastatur anschließen oder per SSH darauf zugreifen. Wir empfehlen die Wartung über SSH. So kannst du einfach von deinem „normalen“ Rechner aus über Tools wie WinSCP, OpenSSH oder PuttY mit dem Raspberry Pi verbinden und in Echtzeit Befehle darauf ausführen. 

Das verschlüsselte Netzwerkprotokoll SSH (Secure Shell oder Secure Socket Shell) ermöglicht einen sicheren Zugriff auf ungesicherte Netzwerke. Administratoren verwenden es hauptsächlich für die Remote-Verwaltung. 

Der VPN-Server muss stets unter der gleichen Adresse erreichbar sein, daher solltest du ihm innerhalb deines Netzwerks eine feste IPv4-Adresse zuweisen. Dazu trägst du im Administrator-Bereich deines Routers die Mac-Adresse des Raspberry Pi ein. Bei einer Fritzbox findest du die Einstellungen im Menü Heimnetzwerk -> Netzwerk.

Um die feste IP von außen erreichbar zu machen, nutzt du eine Portweiterleitung am Router. Für OpenVPN verwendest du normalerweise Port 1194. Nutzt der Raspi im LAN beispielsweise die IP 192.168.1.20, musst du den kompletten UDP-Datenverkehr am Router über den Port 1194 an denselben Port am Raspberry Pi weiterleiten.

Die meisten Internetanbieter trennen allerdings nach spätestens 24 Stunden die Verbindung und vergeben eine neue IP-Adresse an deinen Router. Du kannst aber nachfragen, ob es möglich ist, dass du vom DNS-Server eine statische IP bekommst.

Andernfalls sorgst du mit einem DDNS-Service (Dynamic Domain Name System) dafür, dass dein Server auch dann unter demselben Domainnamen angesprochen werden kann, wenn die IP-Adresse sich ändert oder unbekannt ist. Informationen zur Einrichtung findest du auf der Webseite des betreffenden Anbieters. 

VPN-Server mit PiVPN einrichten

PiVPN basiert auf OpenVPN und ist mit denselben Betriebssystemen kompatibel. Für das eigentliche Setup benötigst du lediglich zwei Befehle, die du auf der Kommandozeile deines Raspberry Pi eingibst: 

sudo apt install curl -y

sudo curl -L https://install.pivpn.io | bash

Mit dem ersten Befehl installierst du (sofern noch nicht vorhanden) das Programm curl, mit dem zweiten rufst du das Installationsskript von der PiVPN-Homepage auf. Nach dem Start des Setups erhältst du den Hinweis, dass du eine statische IP-Adresse verwenden sollst. Da wir diese bereits am Router zugewiesen haben, kannst du diesen Schritt einfach überspringen.

Anschließend setzt du die folgenden Einstellungen:

  • Systemuser auswählen: (*) pi
  • Protokoll: UDP mit Port 1194
  • Installation Mode: OpenVPN
  • Public IP or DNS: Hostnamen des DDNS-Dienstes
  • Verschlüsselung des Zertifikats: 256 Bit
  • Aktivieren von Sicherheitsupdates

VPN-Clients anlegen & entfernen

Nun kannst du mit dem folgenden Kommando den ersten VPN-Nutzer anlegen:

pivpn add

Gib den gewünschten Usernamen und ein Passwort ein. Die zugehörige Konfigurationsdatei wird unter dem Namen [Client].ovpn im Ordner ~/ovpns gespeichert. Diese enthält alle verbindungsrelevanten Schlüssel und das Serverzertifikat. Um vom Client auf den Server zuzugreifen, benötigst du nur diese eine Datei, die du in jeden beliebigen OpenVPN-Client importieren kannst.

Um einen Client wieder zu entfernen, verwendest du den Befehl 

pivpn revoke

Test & Vergleich: Das beste Virtual Private Network für den Raspberry Pi 4 & ältere Modelle

Mit einem VPN genießt du auf dem Raspberry Pi schnelles und sicheres Streaming sowie mehr Privatsphäre im Internet. Außerdem kannst du damit die länderspezifische Sperre – das sogenannte Geoblocking – bei Netflix und Co umgehen und erhältst so auch Zugriff auf Inhalte, die hierzulande eigentlich nicht verfügbar sind.

Dank VPN stellen länderspezifische Sperren beim Streaming ab sofort kein Hindernis mehr dar

Am einfachsten funktioniert es, wenn du dich für einen VPN-Dienst entscheidest, der auch einen Client für den Raspberry Pi im Angebot hat – so wie die Top 3 aus unserem VPN-Test 2025. 

NordVPN: Preis-Leistungs-Sieger mit integriertem Bedrohungsschutz

Bester VPN-Service

NordVPN

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NordVPN bietet mehr als 5.700 Server in 60 Ländern und schützt deine Daten mit einer AES-256-Bit-Verschlüsselung auf militärischem Niveau. Der Dienst arbeitet mit dem NordLynx-Protokoll, das dafür sorgt, dass du unterbrechungsfrei mit Höchstgeschwindigkeit durch das Internet surfst. 

Dank des schlanken Kommandozeilen-Tools schonst du die knappen Ressourcen deines Mini-Computers. Darüber hinaus verfügt NordVPN für den Raspberry Pi über einen integrierten Bedrohungsschutz Lite, der lästige Werbung und potenziell gefährliche Links blockiert. Das alles bekommst du für 4,49 Euro im Monat. Aktuell gibt es noch einen Rabatt von 71%.

Surfshark VPN: Vielseitig und unschlagbar günstig

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Surfshark VPN

Das VPN überzeugt mit hohem Sicherheitsniveau und günstigen Abo-Preisen

Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Hohes Sicherheitsniveau

Netflix-kompatibel

Teilweise instabiler Verbindungsaufbau

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Auch Surfshark hat eine spezielle App für den Raspberry Pi im Angebot. In Sachen Geschwindigkeit kommt der Service zwar nicht ganz an NordVPN heran, dafür ist er mit nur 2,73 Euro im Monat unschlagbar günstig. 

Dank verschiedener Protokolle und zusätzlicher Funktionen wie Split-Tunneling und einem Kill Switch genießt du trotzdem einen umfassenden Online-Schutz. Mit einem CyberGhost-Abo sicherst du bis zu sieben deiner Endgeräte (z. B. dein Smartphone, deinen Laptop oder dein Tablet) ab.

Über unseren Link kannst du das preiswerte Surfshark sogar kostenlos testen.

ExpressVPN: Highspeed-Surfen mit höchsten Sicherheitsstandards

Bestes Benutzerfreundliches VPN

ExpressVPN

Das VPN für hohe Ansprüche: Schnell, sicher, intuitiv!

Sehr schnelle Geschwindigkeiten

Umgeht Netflix-Geoblocking

Ausgezeichnete Sicherheit

Nach Testphase kostenpflichtig

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Herausragende Geschwindigkeiten im Up- und Download und eine große Serverauswahl, die sich über 94 Länder erstreckt: Damit schafft es der Dienst von ExpressVPN in unserem Ranking auf den dritten Platz. Das Unternehmen verfolgt eine strikte No-Logs-Policy und nutzt eine innovative Server-Technologie (TrustedServer), die keine Daten auf die Festplatte schreibt.

Features wie ein Kill Switch (Trennung der Internetverbindung bei VPN Abbruch) und die automatische Standortwahl sorgen für zusätzliche Sicherheit und noch mehr Komfort. Mit einem Abo zum Preis von 6,67 Euro im Monat kannst du ExpressVPN auf bis zu fünf deiner Geräte nutzen.

Mit der 30-Tage Geld-zurück-Garantie kannst du ExpressVPN erstmal ohne Kosten ausprobieren.

Unsere Top-3-Anbieter gewähren allesamt eine mindestens 30-tägige Geld-zurück-Garantie, sodass du das VPN ohne Risiko auf deinem Raspberry Pi ausprobieren kannst.

Fazit: VPN auf dem Raspberry Pi installieren

Mit einem VPN schlägst du gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe. Denn damit umgehst du nicht nur die Einschränkungen beim Streaming und hebelst die Bandbreitendrosselung deines Internetanbieters aus, sondern lässt deine Dateien in einem nicht einsehbaren VPN-Tunnel verschwinden.

Mit einem VPN umgehst du die Bandbreitendrosselung an deinem Internetzugang und erhältst Zugriff auf mehr Inhalte beim Streaming

Installierst du das VPN auf einem Raspberry Pi, kannst du diesen alternativ auch als VPN-Router oder VPN-Server nutzen und auch aus der Ferne über eine sichere Verbindung auf dein Heimnetzwerk zugreifen. Durch die Verschlüsselung des Datenverkehrs auf Netzwerkebene sparst du dir außerdem jede Menge Installations- und Konfigurationsarbeit und die Kosten halten sich auch in Grenzen.

Premium-Anbieter wie NordVPN aus unserem VPN-Test 2025 bieten dedizierte VPN-Apps für den Einplatinencomputer an, die du auch ohne Vorkenntnisse einrichten kannst. Schließlich sollten die Themen Sicherheit, Anonymität und Privatsphäre auch auf einem kleinen Computer großgeschrieben werden. Aktuell gibt es auf NordVPN noch einen Rabatt von 71%.

Nutzt du auch ein VPN auf deinem Raspberry Pi? Erzähl uns gerne in den Kommentaren davon!

Dein VPN-Experte
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Mauricio Preuß

Hi! Ich bin Mauricio und als Unternehmer hauptsächlich digital unterwegs. Sicherheit liegt mir beim Reisen sehr am Herzen, daher verbinde ich mich nur mit VPN in fremde Netze. Positiver Nebeneffekt: als Serienjunkie überliste ich damit jegliches Geoblocking und streame alle meine Lieblingsserien. Mehr über Mauricio Preuß

Hi! Ich bin Mauricio und als Unternehmer hauptsächlich digital unterwegs. Sicherheit liegt mir beim Reisen sehr am Herzen, daher verbinde ich mich nur mit VPN in fremde Netze. Positiver Nebeneffekt: als Serienjunkie überliste ich damit jegliches Geoblocking und streame alle meine Lieblingsserien. Mehr über Mauricio Preuß

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