Kostenlose DNS-Server 2024: Die 10 besten Anbieter im Vergleich

Ist deine Internetverbindung zu langsam? Oft hilft es, den DNS-Server zu ändern. Wir stellen dir die besten kostenlosen DNS-Server vor und erklären, warum ein VPN eine gute Alternative ist.

Hi! Ich bin Mauricio und als Unternehmer hauptsächlich digital unterwegs. Sicherheit liegt mir beim Reisen sehr am Herzen, daher verbinde ich mich nur mit VPN in fremde Netze. Positiver Nebeneffekt: als Serienjunkie überliste ich damit jegliches Geoblocking und streame alle meine Lieblingsserien.

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Du willst deine Internetverbindung verbessern? Dann solltest du dir überlegen, deinen DNS-Server zu wechseln. Es gibt nur ein Problem: Die Auswahl eines neuen DNS-Dienstes ist oft nicht so einfach. Deshalb haben wir die besten kostenlosen DNS-Server für dich unter die Lupe genommen und miteinander verglichen.

DNS Leak Schutz
Welche Vorteile hat ein DNS-Server?

In diesem Artikel verraten wir dir außerdem, warum ein VPN eine gute Alternative sein kann und stellen dir die Ergebnisse aus unserem großen VPN-Test 2024 vor.

Das Wichtigste auf einen Blick:


  • Effiziente DNS-Server verbessern deine Internetgeschwindigkeit & Leistung.
  • Filtere unerwünschte Websites oder Inhalte über DNS-basierte Blocklisten.
  • Mit einigen DNS-Diensten kannst du dich vor Bedrohungen wie Phishing-Angriffen schützen & auch Geoblocking umgehen.
  • Ein VPN-Tunnel ist eine sicherere Alternative zu DNS-Servern, da er zusätzlich deinen gesamten Internetverkehr verschlüsselt.
  • ExpressVPN ist unser Testsieger im großen VPN-Test 2024. In unserer Anleitung erfährst du, wie du den VPN-Dienst installierst.

Meine Erfahrungen beim Testen der besten kostenlosen 10 DNS-Server erfährst du jetzt in diesem Artikel.

 

Funktion & Aufbau des Domain Name System: Was ist ein DNS-Server?

Ein DNS-Server, kurz für Domain Name System, ist wie ein globales Adressbuch, in dem ein Domain-Name wie planetbackpack.de einer IP-Adresse zugeordnet ist. IP-Adressen identifizieren einen Computer eindeutig. Allerdings besteht eine IP aus vielen Zahlen und lässt sich daher schlechter merken als eine Domain. 

Dank des DNS ist es möglich, dass du in die Adresszeile deines Browsers den Domain-Namen eingeben kannst und nicht die IP-Adresse einer Website kennen musst. Das DNS übersetzt den Domain-Namen dann in die entsprechende IP-Adresse.

Ein Beispiel aus der Praxis: Du möchtest die Website von planetbackpack.de aufrufen. Daran sind vier verschiedene Kategorien von DNS-Servern beteiligt:

  1. Rekursive DNS-Server: Ein Recursor ist die erste Anlaufstelle, um die Anfrage deines Computers zu beantworten. Hat er die Information über die IP-Adresse nicht im Cache zwischengespeichert, leitet er die Anfrage weiter an den Stamm-Nameserver.
  2. Stamm-Nameserver: Der Stamm-Nameserver wird als Nächstes vom Recursor befragt. Der Stammserver ist wie ein Index, in dem die Informationen spezifischer zu finden sind. Er verweist auf einen Top-Level-Domain-Nameserver.
  3. TLD-Nameserver: Diese Kategorie von Nameservern verwalten Top-Level-Domains (TLD) wie .com, .org usw. Sie speichern außerdem Informationen zu den autoritativen DNS-Servern für jede TLD. Du kannst ihn dir wie ein Bücherregal in einer Bibliothek vorstellen. Jede TLD hat quasi ihr eigenes Bücherregal. In unserem Fall ist .de die TLD.
  4. Autoritative DNS-Server: Sie enthalten Einträge zu entsprechenden Domainnamen, wie zum Beispiel die IP-Adressen von Webseiten. Wie ein Wörterbuch übersetzt ein autoritativer Nameserver den Domain-Namen planetbackpack.de in die jeweilige IP-Adresse und übermittelt die Information an den Recursor. Nun kann dein Browser die Webseite aufrufen.

Die meisten Internetdienstanbieter (ISP) bieten standardmäßig ihren eigenen DNS-Server an. Alternativ dazu kannst du kostenlose und Public-DNS-Dienste wie Google DNS, Cloudflare DNS und OpenDNS wählen.

Eigenschaften & Vorteile: Warum solltest du den DNS-Server ändern?

Ein Wechsel des DNS-Servers ist sinnvoll, wenn der Standard-Dienst deines Internetanbieters langsam ist und die Internetgeschwindigkeit beeinträchtigt. Durch alternative DNS-Server mit schnellen Antwortzeiten kannst du die allgemeine Performance verbessern. 

Zudem bieten einige DNS-Anbieter nützliche Optionen wie Content-Filterung, Malware-Blocker und Schutz vor Phishing-Angriffen. Darüber hinaus ermöglichen bestimmte DNS-Dienste den Zugriff auf geo-blockierte Inhalte und schützen dich vor Tracking, indem sie weniger Nutzerdaten speichern. Insbesondere das Sicherheitsprotokoll DNSSEC garantiert durch digitale Signaturen, dass DNS Records nicht manipuliert werden.

Das sind die Vorteile der DNSSEC (Domain Name System Security Extensions):

  • DNSSEC verbessert die Sicherheit im Domain Name System durch digitale Signierung von DNS-Daten.
  • Digitale Signaturen gewährleisten die Datenintegrität & Authentizität von DNS-Informationen.
  • Es schützt vor DNS-Manipulationen & reduziert Angriffe & Online-Bedrohungen wie DNS-Spoofing/Cache Poisoning. 
  • Viele DNS-Anbieter & TLD-Registries unterstützen DNSSEC.

So wechselst du den DNS-Server unter Windows

  1. Öffne die Netzwerkeinstellungen: Klicke auf das Startmenü & gebe „Netzwerkverbindungen“ in die Suchleiste ein. Wähle „Netzwerkverbindungen anzeigen“ aus den Suchergebnissen aus.
  2. Selektiere die aktive Netzwerkverbindung: Wenn du mit Ethernet verbunden bist, klicke mit der rechten Maustaste auf „Ethernet“ oder „LAN“. Für eine WLAN-Verbindung wählst du „WLAN“. Danach klickst du auf „Eigenschaften“.
  3. Gehe zu IPv4-Einstellungen: Markiere das Protokoll „TCP/IPv4″ unter „Diese Verbindung verwendet folgende Elemente“. Klicke auf „Eigenschaften“.
  4. Ändere den DNS-Server: Wähle „Folgende DNS-Serveradressen verwenden“. Gib die Zugangsdaten & alternative DNS-Adresse ein, zum Beispiel: „8.8.8.8″ für Google DNS oder „1.1.1.1″ für Cloudflare DNS. Klicke auf „OK“, um die Änderungen zu speichern.

So änderst du die DNS-Einstellungen im Browser

Google Chrome:

  1. Klicke auf das Drei-Punkte-Menü oben rechts und wähle „Einstellungen“.
  2. Unter „Sicherheit und Datenschutz“ gehst du auf „Sicherheit“ & gibst einen bevorzugten DNS-Server ein.

Mozilla Firefox:

  1. Klicke auf das Menüsymbol & wähle „Einstellungen“.
  2. Gehe zu „Datenschutz & Sicherheit“ & scrolle zu „DNS über HTTPS“.
  3. Dort kannst du eine Schutzstufe & den Standard-DNS-Dienst auswählen.

Bitte beachte, dass das Vorgehen je nach Betriebssystem und Browser deiner Geräte variieren kann.

DNS-Server kostenlos: Die 10 besten DNS-Dienste 

Um dir die Suche nach einem sicheren und kostenlosen DNS-Server zu erleichtern, haben wir im Folgenden eine Liste mit den besten DNS-Anbietern für dich zusammengestellt. Hier erhältst du einen Überblick zu den IP-Adressen sowie den entscheidenden Vor- und Nachteilen der DNS-Dienste:

Primärer DNS: 1.1.1.1

Sekundärer DNS: 1.0.0.1

Vorteile: Über 200 Standorte, fast unbegrenzte Bandbreite, unterstützt auch IPv6

Nachteile: Erweiterte Funktionen sind kostenpflichtig

Primärer DNS: 9.9.9.9

Sekundärer DNS: 149.112.112.112

Vorteile: Über 88 Standorte, umfassender Malware-Schutz, unterstützt DNSCrypt & IPv6

Nachteile: Umfangreiche Einrichtung

Primärer DNS: 198.206.14.241

Sekundärer DNS: 172.98.193.42

Vorteile: DNS-Neutralität, keine Internetzensur, verhindert DNS-Hijacking

Nachteile: Sammlung von Daten wie IP-Adresse

Primärer DNS: 82.200.69.80

Sekundärer DNS: 84.200.70.40

Vorteile: Keine Datenprotokolle, Server in Deutschland

Nachteile: Langsamere Geschwindigkeit für Nutzer außerhalb Europas

Primärer DNS: 208.67.222.222 | 208.67.222.123

Sekundärer DNS: 208.67.220.220 | 208.67.220.12

Vorteile: Löscht DNS-Einträge, Anycast-Routing

Nachteile: Kontoeinrichtung notwendig

Primärer DNS: 8.8.8.8

Sekundärer DNS: 8.8.4.4

Vorteile: Global verfügbar,sehr hohe Geschwindigkeit, Malware-Schutz, Anycast-Routing

Nachteile: Datenschutzrisiken

Primärer DNS: 5.1.66.255

Sekundärer DNS: 185.150.99.255

Vorteile: Unterstützt DNSCrypt, DNS-over-HTTPS & DNS-over-TLS

Nachteile: Nur deutsche Server

Primärer DNS: 77.88.8.8

Sekundärer DNS: 77.88.8.1

Vorteile: Hohe Geschwindigkeit, reibungsloses Surfen

Nachteile: Sitz in Russland, Datenschutzrisiken

Primärer DNS: 45.33.97.5

Sekundärer DNS: 37.235.1.177

Vorteile: Bietet DynDNS, protokolliert keine Daten

Nachteile: Kein Malware-Schutz

DNS vs VPN: Worin besteht der Unterschied zwischen einem DNS & einem VPN?

Sowohl DNS als auch ein VPN können deine Surfgeschwindigkeit verbessern und dir Zugang zu geo-eingeschränkten Inhalten geben. Der Vorteil von VPN-Diensten wie ExpressVPN, NordVPN und CyberGhost ist jedoch, dass sie deinen gesamten Datenverkehr im Netzwerk verschlüsseln und Standorte verbergen.

VPN-Anbieter stellen auch oft eigene DNS-Server bereit. Ein gutes VPN besitzt zudem Mechanismen, um DNS-Leaks zu vermeiden. Diese sollen verhindern, dass DNS-Abfragen an den ISP durchsickern und deine Privatsphäre gefährden.

ExpressVPN DNS Leak Test Webseite
Auf expressvpn.com kannst du DNS-Leaks testen

Vor allem öffentliche DNS-Server können Sicherheits- sowie Datenschutzrisiken bergen. Dahingegen bietet der Testsieger ExpressVPN robuste Sicherheitsfunktionen mit hoher Geschwindigkeit. Letztendlich hängt es von deinen individuellen Anforderungen ab, ob deine Wahl auf einen DNS- oder einen VPN-Server fallen sollte. Das sind die jeweiligen Eigenschaften auf einen Blick:

DNSVPN
FunktionEin DNS-Server löst Domain-Namen in IP-Adressen aufEin VPN verschlüsselt deine Daten und verschleiert deine IP-Adresse
SicherheitBietet keine Verschlüsselung. Manche Zusatzfunktionen schützen dich vor MalwareEine verschlüsselte VPN-Verbindung ist sicherer als DNS
PrivatsphäreManche DNS-Anbieter leiten persönliche Daten an Drittländer mit einem niedrigeren Datenschutzniveau weiterGibt dir Anonymität & schützt dich gezielt vor Tracking
StandortänderungIst standardmäßig nicht möglich. Nur ein Smart DNS kann den Datenverkehr so umleiten, als käme er aus einem anderen LandDurch die IP-Adresse eines VPN kannst du deinen virtuellen Standort ändern & Geoblocking umgehen

Unsere VPN-Empfehlung: ExpressVPN

ExpressVPN ist eine bessere Alternative als ein DNS-Service, der nur Domainnamen in IP-Adressen umwandelt. Denn ExpressVPN verschlüsselt sicher deine Online-Aktivitäten, verbirgt deine Identität und speichert keine Logs. Darüber hinaus ermöglicht er blitzschnelles Surfen im Netz und umgeht zuverlässig Länder-Sperren. Das Angebot kostet dich monatlich 6,67 Euro inklusive 30-Tage Geld-zurück-Garantie.

Installationsanleitung: So richtest du ExpressVPN ein

Mithilfe unseres Testsiegers ExpressVPN zeigen wir dir, wie du ganz schnell dein VPN installieren kannst. Nutze dafür unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung:

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  1. Besuche die ExpressVPN Website & wähle ein Abo aus.

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  4. Step 3
  5. Installiere die Software. Wirst du nach einem Aktivierungscode gefragt, findest du ihn in der Mail von ExpressVPN.

    ExpressVPN Anmeldung Mobile Ansicht.

    Den Aktivierungscode erhältst du mit der Bestätigungsmail

  6. Step 4
  7. Öffne das VPN auf deinem Endgerät. Klicke auf den On-Button im ExpressVPN-Fenster, um eine VPN-Verbindung zu starten.

    ExpressVPN Server Deutschland Standorte

    Durch Klicken auf den Button startest du deine Verbindung

  8. Step 5
  9. Wähle einen Server in dem Land aus, mit dem du dich verbinden möchtest. Je näher sich dieser an deinem tatsächlichen Standort befindest, desto geringer fällt der Geschwindigkeitsverlust deiner Internetverbindung aus, da deine Web-Anfrage einen kürzeren Umweg über den VPN-Server gehen muss. Viel Spaß.

Fazit: Kostenlose DNS-Server sind gut, VPN ist besser

Kostenlose DNS-Server stellen eine praktische Option dar, um deine Internetnutzung zu optimieren. Sie können durch eine effiziente Auflösung von Domainnamen in IP-Adressen Webseiten schnell laden. Einige Anbieter integrieren zusätzliche Sicherheitsfunktionen, die vor potenziell schädlichen Websites schützen oder unerwünschte Inhalte filtern können. Bei manchen DNS-Diensten gibt es aber Datenschutzbedenken.

Im Gegensatz dazu liefern VPNs eine umfassende Lösung für mehr Privatsphäre und Sicherheit im Internet. Denn ein VPN verschlüsselt den gesamten Internetverkehr, und nicht nur DNS-Anfragen. Zusätzlich maskiert es die IP-Adresse des Nutzers und gibt dir Anonymität sowie Zugriff auf geografisch eingeschränkte Inhalte. 

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In unserem VPN-Test 2024 erfährst du alle Details zu unseren Top-Anbietern ExpressVPN, NordVPN und CyberGhost.

Was für einen DNS-Server benutzt du? Teile es uns in den Kommentaren mit.

FAQ: Häufige Fragen & Antworten zu kostenlosen DNS-Servern

Wenn du Wert auf Geschwindigkeit legst, können Google DNS oder Cloudflare DNS gute Optionen sein. Für mehr DNS-Privacy könntest du dich für Provider wie Quad9 oder OpenDNS entscheiden.

Dienste wie Google DNS und Cloudflare sind in vielen Ländern verfügbar und bieten schnelle Reaktionszeiten. Einige IPTV-Anbieter empfehlen möglicherweise ihre eigenen DNS-Angebote für eine optimale Bandbreite und Nutzung ihrer Dienste.

Ja, der Cloudflare DNS-Resolver 1.1.1.1 ist sicher. Er umfasst auch DNS-over-HTTPS (DoH) und DNS-over-TLS (DoT) zur besseren Datenverschlüsselung.

Ein Smart DNS umgeht geografische Einschränkungen. Der Proxy-Server verschleiert den Standort des Nutzers und gibt Zugriff auf blockierte Online-Inhalte, ohne den gesamten Datenverkehr zu verschlüsseln.
Dein VPN-Experte
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Mauricio Preuß

Hi! Ich bin Mauricio und als Unternehmer hauptsächlich digital unterwegs. Sicherheit liegt mir beim Reisen sehr am Herzen, daher verbinde ich mich nur mit VPN in fremde Netze. Positiver Nebeneffekt: als Serienjunkie überliste ich damit jegliches Geoblocking und streame alle meine Lieblingsserien. Mehr über Mauricio Preuß

Hi! Ich bin Mauricio und als Unternehmer hauptsächlich digital unterwegs. Sicherheit liegt mir beim Reisen sehr am Herzen, daher verbinde ich mich nur mit VPN in fremde Netze. Positiver Nebeneffekt: als Serienjunkie überliste ich damit jegliches Geoblocking und streame alle meine Lieblingsserien. Mehr über Mauricio Preuß

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