Die besten Tipps für Langstreckenflüge von Profis und Lesern
Langstreckenflüge sind oft einfach nur endlos und anstrengend.
Ich selbst bin auch vor einem Monat von Frankfurt nach Cancun in Mexiko geflogen:
12 Stunden pure Freude im Flieger.
Eingepfercht in einem Flugzeug mit wenig Fußraum, trockener und oft kalter Klimaanlagenluft, eventuell noch ein wenig Flugangst, Stunden des unbequemen Sitzens…
Flüge auf andere Kontinente sind einfach oft kein großer Spaß.
Dann kommt noch die Zeitumstellung und der Jetlag dazu, die Gewöhnung an einen neuen Ort und seine Kultur – also nicht nur Stress für deinen Körper, sondern auch für den Geist.
Also: Wie kannst du dir einen Langstreckenflug angenehmer gestalten?
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Tipps einer Flugbegleiterin bei Condor
Wer weiß besser bescheid über Langstreckenflüge als eine Flugbegleiterin einer großen deutschen Fluggesellschaft? Genau.
Also habe ich eine Flugbegleiterin bei Condor, die Purserin Marion Altena-Berdrow, um ihre Tipps gebeten.
Das Thema „Fit auf der Langstrecke“ hat für einen Flugbegleiter sicher noch andere Aspekte, als für einen Passagier. Dennoch sind viele Tipps sicher auch für unser Fluggäste hilfreich.
Hier ihre Antworten zu meinen Fragen:
Gibt es eine Routine vor dem Flug zur Vorbereitung?
Natürlich ist jeder Flug anders und die Vorbereitung auch abhängig von der Abflugzeit.
Meine Tipps:
- Sport vor dem Zubettgehen
- Frühzeitig schlafen gehen
- Keinen Alkohol
- Auf gesunde Ernährung schon vor dem Flug achten (eine leichte vollwertige Mahlzeit zu sich nehmen)
- Entspannungsübungen
Wie gewöhnt man sich an die Zeitverschiebung?
- Richtung Osten fällt es der inneren Uhr schwerer
- Versuchen sich gleich der Ortszeit anzupassen
- Nach einem Nachtflug: je nach Ankunftszeit für einen begrenzten Zeitraum schlafen, Wecker stellen, den Rest des Tages genießen, am Abend nicht zu spät ins Bett
- Nach dem Flug möglichst noch einmal an die frische Luft. Ein kleiner Strandspaziergang wirkt manchmal Wunder (oder natürlich zuhause ein kleiner Waldspaziergang)
- Geht es zurück nach Deutschland z. B CUN-FRA (Ankunft 13:40): den Rest des Tages durchhalten, sich beschäftigen und am Abend früh ins Bett
No go’s auf Langstreckenflügen:
- Kohlensäurehaltige Getränke
- Zu viel Kaffee
- Zu wenig trinken
No-Go’s nach Langstreckenflügen:
- Intensive sportliche Betätigung
- Alkohol- (wirkt auch nach dem Flug viel stärker)
Tipps für den Flug:
- Obst, Gemüse, Vollkornbrot für zwischendurch mit auf den Flug nehmen
- Viel stilles Mineralwasser (evtl. verdünnt mit Saft) trinken
- Auf Nachtflüge den Verdauungsorganen zwischen 01:00 und 03:00 Uhr eine Pause gönnen
- Hin und wieder die „Venenpumpe“ betätigen (hinstellen, auf die Zehenspitzen und wieder hinunter)
- Leichte Stützstrümpfe tragen
Pflegetipps für Langstreckenflüge:
- Feuchtigkeitsreiche Pflege benutzen
- Handcreme
- Thermalwasserspray zum Befeuchten
- Nasensalbe oder Meerwassernasenspray zum Befeuchten der Nasenschleimhäute
- Nach einem Strandurlaub eine kleine Bodylotion im Gepäck haben- die Haut schuppt sich in der trockenen Luft ganz schnell (und es wäre doch schade um die schöne Bräune)
Was ist immer dabei auf Langstreckenflügen?
…. alle genannten Artikel habe ich auch immer in meinem Handgepäck an Bord.
Für den Aufenthalt auf der Langstrecke habe ich natürlich immer dabei:
- Sportsachen (Joggingschuhe, Sportkleidung für den Fitnessraum im Hotel)
- Badesachen
- Hohen Sonnenschutz und After Sun (besonders bei unseren vielen Sonnendestinationen)
- mein Vollkornbrot…
- Dollarscheine für das erste Trinkgeld (z.B Kofferträger)
Lieben Dank Frau Altena-Berdrow für die wertvollen Einblicke in die Langstreckenroutine einer Flugbegleiterin!
Tipps für Langstreckenflüge von Planet Backpack Fans!
Dann wollte ich natürlich wissen, was denn die Planet Backpack-Leser an Empfehlungen haben. Und ich war wirklich beeindruckt von der Fülle an coolen Tipps, wirklich sensationell.
Danke an jeden einzelnen für die wertvollen Ratschläge!
Hier die Antworten in Rohform auf Facebook:
Meine persönlichen Tipps für lange Flüge
Nach vielen laaaangen Flügen, habe ich mich doch endlich an Langstreckenflüge gewöhnt. Lang sind sie aber trotzdem.
Hier sind ein paar Dinge, die ich selbst empfehlen kann:
- Entspannt und früh am Flughafen ankommen
- Gangsitz
- Aufblasbares Nackenkissen (absolutes Gold wert!)
- Dicke Socken, genug warmes zum Anziehen.
- Eigene Flasche Wasser vom Flughafen (nicht von den Trinkrunden abhängig)
- Zahnbürste
- Podcasts vorher runterladen
- Langweilige Sachen am Laptop abarbeiten, für die man kein Internet benötigt
- Schlafbrille
- Upgrade auf Premium Economy wenn möglich (mehr Fußraum!)
Hast du noch weitere Tipps für Langstreckenflüge? Rein damit in die Kommentare!!
Disclaimer: Mein Flug nach Mexiko wurde von Condor unterstützt.
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28 Kommentare
Ich habe stets eine Trinkflasche dabei, die ich nicht nur im Urlaub auffülle (und mir so erstens das Wasserkannen spare und die Umwelt schone), sondern auch beim Strecken und Kurzsspaziergang im Flugzeug vom Servicepersonal auffüllen lasse und dann auch nicht stets klingeln und jedes Wasser aus einem kleinen 0,2-Plastikbecher trinken muss…
Stephanie -
… sollte „das Wasserkaufen“ heissen!
Stephanie -
Du fliegst also Langstrecke und willst stolz darauf sein, die Umwelt zu schonen, indem du ein paar Plastikbecher sparst? Das ist albern.
Frank -
Coole Langstreckentipps! Gut rübergebracht!
danke und Grüße aus Ratingen!
Tommi
Tommi -
@Christina
Sowas ähnliches ist mir auch schon mal passiert, allerdings noch extremer. Ich bin erst durch einen großen Rums wachgeworden. Es war der Moment, in dem wir zur Landung aufgesetzt sind.
Sandra -
Wirklich gute Tipps! Flüge können echt sehr anstrengend sein, obwohl man eigentlich während Stunden nur Sitzt :D Ich bin jedenfalls immer sehr sehr froh, wenn sich ein Langstreckenflug sich dem Ende zuneigt…
Hier gibt’s übrigens noch einige grandiose Webseiten die das fliegen etwas weniger schlimm machen:
http://www.reisegeek.de/entspannter-fliegen-6-geniale-webseiten/
Lieber Gruss
Arjuna von reisegeek.de
Arjuna -
Ich finde alle Tipps wirklich ganz toll! Ich fliege selbst nächte Woche zum ersten mal Langstrecke und wollte einfach mal nachlesen was ich beachten muss ;) und dieser Post hat mir wirklich sehr geholfen! Danke
Jenny -
Mein wichtigster Tipp: Ausstattung des Fliegers (Entertainment, etc) und Sitzplatzqualität auf Seatguru prüfen. Gute Reise.
Mark -
Hallo, toller Artikel über Langstreckenflüge. Ich habe mal was geschrieben über Mahlzeiten-Bestellung bei den Fluggesellschaften, geht aber nur für Vegetarier und Menschen, die wegen einer Erkrankungen Diät leben müssen. Tschüss
Helga -
Hallo,
ich habe gerade deinen Artikel und die vielen vielen Kommentare gelesen. hat mich echt weitergebracht. Den einen oder anderen Tipp war mir noch nicht geläufig. Als ich weiter zu dem Thema Langstrecken Flüge Tipps und entspannt reisen recherchiert habe bin ich auch auf diesen Blogartikel gestossen http://www.thomascook.de/reiseblog/entpannt-fernreisen-langstreckenfluege
Da war auch noch das Eine oder Andere hilfreiche dabei :-)
Dir noch weiterhin viel Erfolg mit deinem Blog. Lese ich echt gern!
Philipp -
Also ich hab auch noch einen Tip, falls mal ein Flug verspätet ist oder so: https://www.refund.me/de/
Da bekommst man schnell mal ein bisschen Geld, was man dann auf der Reise gut anlegen kann :D
Stefan -
Seh gut und ausführliche Tipps :) Für mich ist da nichts mehr hinzuzufügen. Naja außer, dass ich statt einem Buch oder Magazin, mit dem Tablet alles mit ein paar Klicks habe.
Mia -
Hallo,
ich bin dieses Jahr nach Norditalien geflogen. War ziemlich aufwändig, weil es statt ein Langflug, drei Kurzflüge waren. Habe mir ebenfals ein Nackenkissen mitgenommen und ein gutes Buch war auch mit dabei. Umso schöner war die Ankunft nach dem Flug :) eine tolle Region
Saskia -
Also ich muss sagen.. Meine Langstreckenflügen waren bis jetzt alle sehr angenehm! :D
Vllt. bin ich da einfach nicht so anfällig oder ich habe für meinen Körper einfach alles richtig gemacht.. Wer weiß!?
Ein Langstreckenflug sieht bei mir wie folgt aus:
– rechtzeitig am Airport sein und so früh wie möglich durch die Sicherheitskontrolle (damit man nicht vor dem Start schon total entnervt ist)
– Web-CheckIn nutzen.. Spart Zeit und du hast einen „guten“ GANGplatz sicher
– Kleidungstechnisch habe ich meist eine Haremshose, Tshirt, Hoodie (Kapuzenpulli) sowie Chucks an.. Zusätzlich dazu habe ich einen GROßEN Loopschal mit, die Betonung liegt hier in der Tat auf groß.. Sowie Wollsocken..
– für mich ein absolutes MUSS.. Meine Schlafmaske (was gibt es besseres als Schlafmaske auf, Kopfhörer auf die Ohren, Kapuze über den Kopf und in den Loop kuscheln..
– damit wären wir auch schon beim nächsten Punkt.. Den technischen Gadgets.. Für mich unverzichtbar: Ipod+Kopfhörer (OnEars inkl Geräuschunterdrückung empfiehlt sich wenn man nicht von dem Sitznachbarn mit anderem Musikgeschmack erschlagen werden will), Ebook-Reader, MacBook Air (irgendwann kann man die Filme aus dem Entertainmentprogramm nicht mehr sehen.. Daher Festplatte mit Lieblingsserien/filmen voll machen)
– nützlich ist auch immer: Ein kleines Beautyset (die obligatorischen durchsichtigen Gefäße im Gefrierbeutel ;) eine schönere Varianten hab ich nun bei dm mit Zipptasche entdeckt :D) was Duschgel, Hand/Gesichtscreme, Hand/Umgebungsdesinfektionsmittel enthalten sollte.. Sowie eine Zahnbürste, Ohrenstöpsel (für alle ohne Kopfhörer – schnarchende Nachbarn sind der Alptraum), Wechselklamotten (vor allem Underware)..
Und der letzte.. Für mich eigtl mit wichtigste Punkt.. Entspannt bleiben!!! Es gibt nichts schlimmeres als total genervt und übellaunig an Board zu gehen – sowohl für dich als auch deine Mitreisenden..
Talina -
Mein Tip: NICHT FLIEGEN! Diese ganze Herumfliegerei nur für den billigen Zweck der Selbstbespassung ist einfach eine unglaubliche Anmassung.
Wir werden hoffentlich bald lernen, dass dieses exklusive Hobby einiger Erste-Welt-Kids auf Kosten der restlichen Menschheit völlig unzumutbar ist. All diese „coolen Reiseblogs“ werden dann betrachtet werden als ein Zeugnis der mangelhaften Reflektionsfähigkeit und unglaublichen Arroganz westlicher Spass-Faschisten, die sich keine Sekunde Gedanken machen um die katastrophalen Folgen Ihrer Mobilitäts-Propaganda. Was ist eigentlich cool daran, als gut funktionierendes Rädchen einer globalen Vernichtungsindustrie den Tourismus zur Religion erheben?
Diese Sichtweise der Dinge ist Dir zu „krass“? Die globalen Folgen des Tourismus sind jetzt aber auch schon „krass“, besseres Wort dafür: katastrophal. Jeder Flug ist bereits jetzt einer zu viel – die Industrie arbeitet aber hart daran, dass „Nicht-Reisen“ noch lange vom Spass-über-Menschenrechte-Kolonial-Touristen als ein allzu grosser Verzicht betrachtet wird, den man sich wirklich nicht antun kann – und dafür schulterzuckend akzeptiert, dass Hunderttausende von Klima-Opfern bereits jetzt auf viel mehr verzichten müssen als auf coolen Urlaub, oft genug sogar auf Ihr Leben.
Aber Hauptsache viel Spass beim Fliegen, yeah, diese Egoisten-Propaganda ist der höchste Gipfel unserer „Freiheits-Kultur“ – die Freiheit, seinen Willen anderen aufzuzwingen, und wenn es (gut versteckte) Menschenleben kostet – ich will Spass, und dafür müsst Ihr halt verrecken, das ist ok – was für ein beschämend asoziales Verhalten.
Reiseproganda ist Industrie-Faschismus -
Okay, dann erzähl uns mal wie man es besser macht.
Jaka -
Wenn Leute nicht mehr fliegen würden, würde es den armen Menschen, die in Bangladesh Kleider für uns produzieren, doch nicht automatisch besser gehen. Wenn dich nervt, dass Leute fliegen, dann hättest du das auf das ganze Konsumverhalten ausweiten können. Was hier erforderlich ist, ist ein grundsätzliches Umdenken der Menschen und das Erkennen, dass die Nachfrage das Angebot bestimmt. Beim Fliegen muss ich aber sagen, es ist ein Mittel zum Reisen, zum Kennenlernen anderer Kulturen. Und ich weiß zwar nicht genau, was du mit „Industrie-Faschismus“ meinst, aber für mich ist Faschismus das Diskriminieren von Leuten aufgrund ihrer Herkunft oder Weltsicht, eine Ideologie des Rassismus. Und findest du nicht, dass gerade das Reisen dazu beiträgt Vorurteile abzubauen, eine größere Toleranz zu schaffen und auch durch ein Miteinander voneinander zu lernen?
Ich finde deine Meinung ja nicht falsch, aber du beißt dich da in etwas fest. Die Welt ist nicht nur schwarz oder weiß.
Jaka -
Was ich mich immer frage auf den Flügen: Warum wird soviel Tomatensaft bestellt, obwohl den zu Hause niemand trinkt? :-)
Danke für die Tipps…
Marcus -
Zu der Frage mit dem Tomatensaft:
Habe ihn Galileo mal gehört, dass das anscheinend eine Gewohnheitssache ist. So gehört Tomatensaft zum Fliegen irgendwie dazu, genauso wie man beim Frühstücksbuffet im Urlaub plötzlich Gusto auf Lachs bekommt…
Oder der Körper braucht bestimmte Nährstoffe aus dem Tomatensaft und verlangt daher intuitiv danach. Diese Möglichkeit könnte ich mir auch vorstellen.
Julia Auer -
Durch den Luftdruck ist der menschliche Geschmackssinn beeinträchtigt, daher schmeckt auch das Flugzeugessen oftmals auch so nach nichts. Tomatensaft hingegen hat einen starken Eigengeschmack und wird deswegen gerne getrunken, oftmals auch mit Tabasco, um noch ein wenig mehr zu schmecken.
Stephanie -
Noch ein ganz spezieller, persönlicher Tipp von mir ;)
Bei Langstreckenflügen habe ich oft das Vergnügen neben jemand zu sitzen, der nicht meine Sprache, aber zumindest Englisch oder Spanisch spricht. Da der Notebook-Akku nie ausreicht und meist die Langflieger ein Notebook mithaben, hat es sich oft es „zeitvertreibend“ ergeben, wenn man gemeinsam Filme mit eventuell geteiltem Kopfhörer ansieht (oder dem Einsatz der Untertitelfunktion).
Zwischendurch betreibt man etwas Konversation, isst oder schläft und oft reichen dann beide Notebooks aus, um die Zeit relativ kurzfristig zu überbrücken :)
Frank -
Das wichtigste ist Wechselunterwäsche und Zahnbürste! Ich hatte bei meinem Flug nach Autralien über Hongkong leider die Freude 12 stunden in Frankfurt festzuhängen, und dann nochmal 9 stunden in Hongkong… Nach 24 Stunden Ankunft in Hongkong (mit der Gewissheit das nochmal min 20 stunden auf einen warten bevor man richtig ankommt) und glaubt mir….es gibt dort nur einen Laden mit Unterwäsche im Terminal! Und das war teuer ;) aber dafür besitze ich jetzt Victoria Secret underware :D
Ansonsten meine Tipps:
– niemals ganz hinten sitzen. Man bekommt nurnoch die die Essensmenüs die die anderen nicht wollten (Chinesische Suppe als frühstück kann wirklich wiederlich sein)
– Fensterplatz in einer 2er Reihe (gibts in manchen Boing Flügen)
– Augenmaske
– Baldriantabletten zum schön einnicken
– Jetlagtabletten
– Socken
– Nackenhörnchen
– Dicker Pulli und jogginghose
– Buch! wenn man öfters fliegt sind die Filme alle schon gesehen…
– MP3Player
– last but not least: DIe Uhr vorm Flug schon umstellen und schauen das man zur neuen Ortszeit morgens den Wecker gestellt hat.Und dann einfach den „neuen“ Tag durchziehen. Ich hatte weder in Hongkong noch Australien noch Dubai noch sonst wo mit diesem Trick Jetlags.
Isa -
Für die Fluggäste über 190: einfach mal am Schalter etwas rumjammern über die engen Sitze. Manchmal erbarmen die sich und geben einem den Platz am Notausgang. Neidische Blicke der anderen Fluggäste garantiert!
Pascal -
Ich suche ja auch schon ewig nach einem „Wunderrezept“, um die langen Stunden in einem Flieger zu überbrücken. Viele, neue Filme im Bordprogramm helfen über die meisten Stunden hinweg aber schlussendlich ist es doch immer ziemlich langweilig.
Es gab nur ein einziges Mal, an dem der Flug einfach perfekt war, und ich trau mich fast nicht zu schreiben, wie es dazu kam, aber vielleicht hilft es ja auch anderen. ;-D
Mein bester Flug war der Direktflug von New Delhi nach Zürich, nachdem ich mit der ganzen Studiengruppe in eine indische Disko gegangen bin und zu indischer Musik getanzt habe (wer ein paar Inder dabei hat, weiß wie lustig und speziell das ist). Fix und fertig bin ich dann in den Flieger gestiegen, hab meine Augen geschlossen und bin nur einmal durch das Essen und das zweite Mal durch die Landung wach geworden. Unglaublich! :D
Liebe Grüße
Christina
Christina -