Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Zumindest, wenn er online auch auf Facebook & Co. zugreifen kann, um mit seinen Freunden Fotos und Stories zu teilen. Leider ist dies manchmal leichter gesagt als getan, denn nicht in jedem Land ist das Internet so offen und frei, wie es sein sollte.
Der Iran ist ein spannendes Reiseziel, das auf eine lange Geschichte und vielschichtige Kultur zurückblickt. Trotzdem ist es kein Geheimnis, dass sicheres und anonymes Surfen dort nicht garantiert ist. Auch viele Websites und Messengerdienste sind gesperrt.
Musst du also auf soziale Netzwerke verzichten, bis du wieder daheim bist? Nein, keine Sorge. Mit einem VPN kannst du die YouTube-Sperre umgehen sowie unbeobachtet und anonym surfen. Gesetze brichst du damit nicht: VPN sind im Iran nicht verboten.
Allerdings ist nicht jeder VPN-Service geeignet und sorgt wirklich für deine Sicherheit. Weshalb NordVPN die beste Wahl ist und welche Alternativen es dazu gibt, verraten wir dir hier. Übrigens: Aktuell gibt es noch einen Rabatt von 71%.
NordVPN im Iran: Eine Step-by-Step-Anleitung
Warum NordVPN der beste VPN-Anbieter für den Iran ist? Ganz einfach: Die Übertragungsrate ist hoch und die Sicherheit auf dem neuesten Stand. Dank der No-Logs-Richtlinie zeichnet NordVPN deine Verbindungsdaten nicht auf.
Wirklich angenehm ist die schnelle und einfache Installation, für die du garantiert kein technisches Vorwissen brauchst. Mit nur vier Schritten kannst du frei und sicher surfen.
Bester VPN-Service
NordVPN
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Wähle ein Abo, erstelle ein Konto mit deiner E-Mail-Adresse & durchlaufe den Checkout-Prozess.
Logge dich anschließend ein & gehe auf „Downloads”.
Wähle die Installationsdatei, die für dein Betriebssystem passt. Starte dann den Installationsprozess.
Öffne NordVPN & melde dich an.
Auf der Karte kannst du nun das Land & den Server auswählen, mit dem du dich verbinden möchtest.
Warum solltest du ein VPN im Iran verwenden?
Im Iran werden viele Websites von der Regierung blockiert. Wie der Bayrische Rundfunk berichtete ist das möglich, weil die wenigen Zugangsprovider in staatlicher Hand sind. Ironischerweise wird parallel die digitale Infrastruktur ausgebaut.
Das Ziel ist ein nationales Intranet. Amnesty International sprach sogar von einer „Internetpolizei“. Offiziell werden die Maßnahmen damit begründet, unmoralische und antiislamische Inhalte nicht mehr zugänglich zu machen.
Ohne digitale Hilfe bist du auf deiner Reise in den Iran also stark eingeschränkt und kannst viele Seiten nicht mehr aufrufen. Dazu gehören sowohl YouTube wie auch eine Facebook Post Sperre.
Staatliche Internetfilter im Iran effektiv umgehen
Mit einem VPN kannst du die Sperren jedoch umgehen! Über einen VPN-Server in einem anderen Land ziehst du virtuell um und legst dir ganz einfach eine neue IP zu.
Auf den ersten Blick scheint der Einsatz eines Proxy Server einfacher und ebenso nützlich. Allerdings ist ein Proxy deutlich unsicherer als ein VPN. Innerhalb des Netzwerks können deine Daten noch immer abgefangen werden.
Eine Einschränkung gibt es allerdings: Im November 2019 wurde nach landesweiten Protesten gegen eine Erhöhung der Benzinpreise das komplette Internet im Iran gesperrt. Dann hilft dir leider auch ein VPN nicht mehr!
VPN-Nutzung im Iran: Legal, illegal oder Grauzone?
Sind VPN legal? Glücklicherweise sind sie im Iran zumindest noch nicht verboten, sondern in der iranischen Bevölkerung sogar äußerst beliebt! In Kombination mit dem Tor Browser können die Iraner sich so frei im Internet bewegen und auch verbotene Messenger-Dienste wie Telegram nutzen.
Das Tor- oder „Onion“ Netzwerk ist wie eine Zwiebel in vielen Schichten aufgebaut. Da die Daten über verschiedene Knotenpunkte geleitet werden, ermöglicht es anonymes Surfen.
Allerdings wird versucht, die Nutzung von VPN zu unterbinden. So findet ein Katz-und-Maus-Spiel statt: Die Regierung kontrolliert die Provider, um die IPs der bekannten VPN-Anbieter im Iran zu blockieren. Im Gegenzug aktualisieren die Anbieter ihre IP-Listen regelmäßig, um einer Sperrung zu entgehen.
Informiere dich vor Reiseantritt am besten beim Auswärtigen Amt nach dem aktuellen Stand der Reise- und Sicherheitsinformationen.
Freies VPN als kostenlose Alternative?
So verlockend ein gratis VPN auch ist, gehen damit immer Nachteile einher. Im besten Fall kriegst du einfach nicht die Leistung, die du dir erhoffst – im schlimmsten Fall gelangen deine Daten in die Hände von Dritten!
Und es ist ja auch logisch. Bei jedem VPN-Anbieter entstehen Kosten durch die Serverwartung und die Software-Aktualisierung. Diese Kosten muss er irgendwie wieder decken. Aus diesen Gründen ist ein kostenloses VPN keine gute Idee:
- Du surfst mit einem kleinen Datenvolumen oder stark gedrosselter Geschwindigkeit.
- Dir stehen nur wenige überfüllte und langsame Server zur Auswahl.
- Streaming-Dienste kennen die IPs und haben sie längst gesperrt.
- Der Sicherheitsstandard ist nicht up to date.
- Du wirst mit Werbung bombardiert.
- Deine Daten werden eventuell gesammelt und weitergegeben.
Kostenpflichtig heißt übrigens auch nicht automatisch gut! OkayFreedom ist z.B. neben der eingeschränkten Probeversion kostenpflichtig. Der Anbieter gibt aber in den AGB direkt an, deine Daten möglicherweise an Dritte weiterzugeben.
VPN-Anbieter für deine Iran-Reise im Vergleich
NordVPN ist ganz klar unser Favorit. Es gibt aber auch ein paar andere Anbieter, die dir freies Internet und sicheres Surfen bieten können. Um dir eine langwierige Recherche zu ersparen, stellen wir dir hier zwei gute Alternativen vor.Alle drei Anbieter verfolgen eine No-Log-Policy, zeichnen also keine Verbindungsdaten auf, wenn du surfst. Ebenso können sie alle das Geoblocking von Netflix umgehen.
Denke daran, dass jedes VPN deine Surfgeschwindigkeit ein wenig drosselt. Der Grund dafür ist der Umweg über einen anderen Server. Bei einem guten VPN-Dienst bemerkst du davon allerdings nicht viel und kannst problemlos in hoher Qualität streamen.
NordVPN: Unser Testsieger
NordVPN ist der eindeutige Sieger in Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Bedienung ist einfach und in Sachen Sicherheit gibt es absolut nichts zu meckern. Neben Servern im Iran kannst du bei NordVPN aus über 5500 weiteren Servern in rund 60 Ländern wählen.Um wirklich von dem günstigen Preis zu profitieren, schließe das 2-Jahres-Abonnement von NordVPN ab. Umgerechnet liegst du damit bei 4,49 Euro pro Monat. Hole dir jetzt NordVPN mit einem Rabatt von 71%.
Bester VPN-Service
NordVPN
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Leicht zu bedienen
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Zum AngebotSurfshark: Das Schnäppchen für Sparfüchse
Surfshark punktet in unserem VPN-Test ebenfalls mit einer einfachen Bedienung und guten Datensicherheit. Die Übertragungsrate ist nicht die schnellste, aber zum Streamen reicht sie aus.Um von dem günstigen Preis zu profitieren, musst du allerdings, wie auch bei NordVPN, eine lange Vertragslaufzeit wählen. Im 2-Jahres-Vertrag liegst du dann umgerechnet bei etwa 2,73 Euro pro Monat. Über unseren Link kannst du das preiswerte Surfshark sogar kostenlos testen.
Günstigster VPN-Service
Surfshark VPN
Das VPN überzeugt mit hohem Sicherheitsniveau und günstigen Abo-Preisen
Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Hohes Sicherheitsniveau
Netflix-kompatibel
Teilweise instabiler Verbindungsaufbau
Zum AngebotExpressVPN: Der Streaming-Sieger
Dieser Anbieter heißt nicht umsonst „Express“: Die Übertragungsrate von ExpressVPN ist ungeschlagen. Der Streaming-Sieger bietet außerdem über 3.000 Server an 160 Standorten in 94 Ländern, darunter der Iran.
Die Bedienung ist intuitiv und die Software für wirklich jedes Betriebssystem verfügbar. Preislich ist der Service im oberen Bereich angesiedelt. Am günstigsten ist das 15-Monats-Abo mit etwa 6,67 Euro pro Monat. Über unseren Link profitierst du von der 30-Tage Geld-zurück-Garantie.
Bestes Benutzerfreundliches VPN
ExpressVPN
Das VPN für hohe Ansprüche: Schnell, sicher, intuitiv!
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Umgeht Netflix-Geoblocking
Ausgezeichnete Sicherheit
Nach Testphase kostenpflichtig
Zum AngebotUnser Fazit: Mit einem VPN frei durch den Iran surfen
Im Iran gibt es online so einige Einschränkungen und gesperrte Seiten sind an der Tagesordnung. Mit einem guten VPN-Anbieter ziehst du allerdings virtuell um. So vermittelst du den Eindruck, dich in einem anderen Land aufzuhalten.
Zwar sind VPN im Iran nicht gerne gesehen, aber noch sind sie legal. Allerdings solltest du dich schon vor deiner Reise um die Installation kümmern. Denn im Iran könnte die Seite des Anbieters gesperrt sein. Außerdem kannst du so bereits unterwegs sicher und anonym surfen.
Mit dem Sieger aus unserem VPN-Test 2024, NordVPN, bist du für deine Zeit im Iran gut gerüstet und umgehst nervige Internetsperren. Verpasse nicht das Sonderangebot von NordVPN mit einem aktuellen Rabatt von 71%.
In jedem Fall gilt: Nutze ein VPN und genieße deine Reise in den Iran!
Du bist schon einmal in den Iran gereist und hast dort vielleicht sogar Erfahrungen mit dem Einsatz eines VPN gesammelt? Wir sind neugierig, was du zu erzählen hast – teile es mit uns in den Kommentaren!