Proxy vs. VPN: Was sind die Unterschiede?

Wir bieten dir alle wichtigen Informationen zur Unterscheidung zwischen VPN und Proxy. In diesem Artikel erfährst du, welche Anwendung sich am besten für deine Zwecke eignet.

Hi! Ich bin Kerstin und mache mir die Welt zu meinem Zuhause. Mittlerweile reise ich mit meinem selbst ausgebauten Campervan durch Europa – nur bloß nicht zu lange stillstehen! Natürlich perfekt digital ausgestattet und immer auf der Suche nach den optimalen Bedingungen für Streaming & Co, teile ich mit euch meine Erfahrungen über die besten VPN für alle möglichen Zwecke!

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Du möchtest verstehen, was der Unterschied zwischen einem Proxy und einem VPN (Virtual Private Network) ist und was sich besser für dich eignet? Dann solltest du diesen Artikel lesen, weil wir die Vor- und Nachteile beider Dienste beleuchten. Beide Anwendungen verbergen deine IP-Adresse und ermöglichen dir, Geoblocking zu umgehen. Dennoch gibt es große Unterschiede, auf die ich in diesem Artikel näher eingehen werde.

VPNs gewähren dir umfassende Sicherheit im Vergleich zu Proxys. Ein Proxy schützt lediglich deine Daten im Browser. Ein VPN dagegen sichert sämtlichen Datenverkehr, einschließlich deines Browsers, egal, wo das VPN installiert und aktiviert ist.

VPN vs Proxy
In diesem Artikel findest du alle wesentlichen Unterschiede von Proxy vs VPN

Wir haben die beiden Anwendungen in den wichtigsten Kategorien für dich geprüft und miteinander verglichen. So erhältst du einen Überblick über die verschiedenen Features und kannst entscheiden, ob sich eine VPN- oder ein Proxy-Verbindung besser für deine Zwecke eignet.

Das Wichtigste in Kürze:


  • VPNs leiten deinen gesamten Datenverkehr auf Ebene des Betriebssystems über einen VPN-Server um.
  • Proxys leiten nur den Datenverkehr von bestimmten Anwendungsebenen (z.B nur Browser-Inhalte) über einen Proxy-Server um.
  • VPNs verschlüsseln deinen Datenverkehr, Proxys hingegen nicht.
  • Sowohl Proxy als auch VPN verbergen die IP-Adresse ihrer Nutzer.
  • Die Einrichtung eines VPNs ist etwas komplizierter als die eines Proxys, eine Anleitung findest du hier.
  • Für Anonymität und Datenschutz im Netz empfehlen wir einen leistungsstarken VPN-Anbieter wie ExpressVPN, NordVPN oder CyberGhost.

Meine Erfahrungen mit VPN vs Proxy und welche Anwendung ich dir wann empfehlen würde, liest du in diesem Artikel.

VPN vs. Proxy: Unterschiede & Gemeinsamkeiten

Sowohl VPNs als auch Proxys dienen dem Schutz deiner Online-Identität und bieten dir die Möglichkeit, Geoblocking zu umgehen. Doch ihre Funktionsweisen und Sicherheitslevel unterscheiden sich deutlich. Während beide Anwendungen deine IP-Adresse verbergen können, gibt es wesentliche Unterschiede in ihrem Funktionsumfang und ihrer Sicherheit.

Ich habe dir eine Vergleichstabelle erstellt, um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Dienste zu verdeutlichen.

VPNProxy
VerschlüsselungSämtlicher Datenverkehr ist verschlüsseltDaten werden nicht verschlüsselt
AnwendungsbereichAuf gesamter Betriebssystemebene, aber auch flexibel einsetzbar (Browser-Erweiterung, Split-Tunneling)Begrenzt auf anwendungsbezogenen Einsatz
IP-Adresse wird verborgenJaJa
DatenschutzHoher Schutz vor Überwachung und HackerangriffenWeniger Schutz, Daten können eingesehen werden
Geoblocking umgehenJaJa
Weltweites StreamingMit Premium-Anbietern reibungslos möglichMöglich, aber wird häufiger erkannt und gesperrt
Getestete Surf-GeschwindigkeitStabile Geschwindigkeit bei Premium-AnbieternFührt meist zu Verlangsamung
KostenKostenlos verfügbar, aber für die beste Qualität kostenpflichtiges Abonnement empfehlenswertVerhältnismäßig gute Optionen auch kostenlos erhältlich
Zusätzliche Software erforderlichJaNein
KundenserviceJaNur bei kostenpflichtigen Anbietern

Umgeleitete Datenübertragung: Wie funktioniert ein Proxy-Server?

Wenn du das Internet nutzt, sendet dein Gerät DNS-Anfragen direkt an die gewünschten Websites. Ein Proxy-Server fungiert als Vermittler zwischen deinem Gerät und dem Internet Service Provider. Stell ihn dir wie einen Mittelsmann vor, der deine DNS-Anfragen entgegennimmt und sie weiterleitet. Die Ziel-Website erhält die Anfrage über die IP-Adresse des Proxy-Servers und erhält dadurch keine Informationen über dich.

Wie Proxy Funktioniert Grafik
Ein Proxy fungiert wie ein Mittelsmann in der Datenübertragung

Dieses zusätzliche Kettenglied in der Datenübertragung verschafft dir einige Vorteile: Deine IP-Adresse und deine Standortinformationen bleiben verborgen, wodurch du anonym surfst und geografische Sperren einfach umgehst.

Achtung: Proxys verschlüsseln deine Daten nicht. Dadurch sind sie anfälliger für Sicherheitsrisiken, da sie von Dritten abgefangen und eingesehen werden können.

Proxy ist nicht gleich Proxy. Allgemein unterscheidet man zwischen diesen drei Kategorien:

  • Transparente Proxys: Transparente Proxys zeigen deine echte IP-Adresse, wenn du das Internet nutzt. Sie funktionieren eher wie ein Fenster, durch das deine Aktionen beobachtet werden können. Sie werden häufig in Firmen oder Schulen genutzt, um die Online-Aktivitäten im Blick zu behalten.
  • Anonyme Proxys: Anonyme Proxys verbergen deine IP-Adresse, bieten jedoch keine allumfassende Sicherheit.
  • Elite-Proxys: Elite-Proxys bieten dir Anonymität, indem sie deine IP-Adresse verbergen. Darüber hinaus geben sie auch keine zusätzlichen Informationen preis, die auf die Nutzung eines Proxys hinweisen.

Anonyme und Elite-Proxys lassen sich darüber hinaus in weitere Proxy-Modelle untergliedern:

  • Forward-Proxy: Ein Forward-Proxy agiert im Namen der Anbieter und leitet ihre Anfragen an das Internet weiter. Er wird oft in Unternehmensumgebungen eingesetzt, um den Internetzugriff zu überwachen und zu kontrollieren.
  • Reverse-Proxy: Im Gegensatz zum Forward-Proxy nimmt ein Reverse-Proxy Anfragen von außen entgegen und leitet sie an den internen Server weiter. Er fungiert als Schutzschild, indem er den direkten Zugriff auf interne Systeme verhindert.
  • HTTP-Proxy: Dieser Proxy konzentriert sich auf den Verkehr von HTTP-Verbindungen und wird hauptsächlich für den Webzugriff verwendet.

SOCKS-Proxy: Im Gegensatz zum HTTP-Proxy kann ein SOCKS-Proxy (aktuellste Version: Socks5) jegliche Art von Netzwerkverkehr (nicht nur Webverkehr) übermitteln. Dadurch ist er flexibler, jedoch oft auch langsamer.

Die Art, einen Proxyserver einzurichten, variiert je nach Verwendungszweck und Zugriffsmethode. Hier sind die grundlegenden Schritte für die Einrichtung eines Proxys auf deinem Computer oder Smartphone:

Web-Proxy einrichten:

  1. Gehe zu den Netzwerkeinstellungen deines Browsers.
  2. Suche nach den Proxy-Einstellungen.
  3. Gib die Adresse des Proxy-Servers und die Portnummer ein.

Proxy im Betriebssystem einrichten:

  1. Gehe zu den Netzwerkeinstellungen deines Betriebssystems.
  2. Öffne die Proxy-Einstellungen.
  3. Trage die Proxy-Server-Adresse und die Portnummer ein.

Proxy im Browser einrichten:

  1. Gehe in die Browsereinstellungen.
  2. Suche nach den Proxy-Einstellungen.
  3. Füge die Proxy-Server-Adresse und die Portnummer hinzu.

VPN und Proxy: Wie funktioniert ein Virtual Private Network?

Ein VPN leitet deinen Datenverkehr über einen VPN-Server um. Dabei durchlaufen deine Daten einen VPN-Tunnel und werden verschlüsselt. Deine IP-Adresse wird durch die des VPN-Servers ersetzt. Durch dieses Prinzip kann niemand Informationen über deine Online-Identität, deine Internet-Aktivität oder deinen Standort erhalten.

Mit der manuellen Auswahl des VPN-Servers bestimmst du, in welcher Region der Welt du surfen möchtest. Wählst du beispielsweise einen Server in den USA, surfst du über eine amerikanische IP-Adresse. Dadurch werden dir auch Web-Inhalte angezeigt, die in deinem Land nicht verfügbar sind.

Sicherer VPN Tunnel
Ein VPN leitet deine Daten geschützt durch einen VPN-Tunnel

VPN-Dienste verfolgen hauptsächlich das Ziel, deine Daten zu schützen. Anbieter werben mit starken Zusatzfunktionen, die deine Online-Privatsphäre maßgeblich verbessern. Dazu gehört zum Beispiel der Kill-Switch als Absicherung, falls die Verbindung einmal abreißen sollte. Ein anderes Beispiel ist die No-Logs-Policy, eine Richtlinie, die vorschreibt, dass der Anbieter deine Daten nicht protokolliert.

Wie stellt man eine VPN-Verbindung her?

Eine VPN-Verbindung auf deinem Gerät herzustellen, ist nicht schwer. Du brauchst dafür kein technisches Vorwissen. Die Anbieter formulieren die Anweisungen zum Download und der Einrichtung in der Regel sehr einfach. Anhand von ExpressVPN zeigen wir dir, wie das funktioniert.

Mithilfe unseres Testsiegers ExpressVPN zeigen wir dir, wie du ganz schnell dein VPN installieren kannst. Nutze dafür unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung:

Bester VPN-Service

ExpressVPN

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    Step 1
  1. Besuche die ExpressVPN Website & wähle ein Abo aus.

  2. Step 2
  3. Öffne deine Mail von ExpressVPN & lade den Client herunter.

  4. Step 3
  5. Installiere die Software. Wirst du nach einem Aktivierungscode gefragt, findest du ihn in der Mail von ExpressVPN.

    ExpressVPN Anmeldung Mobile Ansicht.

    Den Aktivierungscode erhältst du mit der Bestätigungsmail

  6. Step 4
  7. Öffne das VPN auf deinem Endgerät. Klicke auf den On-Button im ExpressVPN-Fenster, um eine VPN-Verbindung zu starten.

    ExpressVPN Server Deutschland Standorte

    Durch Klicken auf den Button startest du deine Verbindung

  8. Step 5
  9. Wähle einen Server in dem Land aus, mit dem du dich verbinden möchtest. Je näher sich dieser an deinem tatsächlichen Standort befindest, desto geringer fällt der Geschwindigkeitsverlust deiner Internetverbindung aus, da deine Web-Anfrage einen kürzeren Umweg über den VPN-Server gehen muss. Viel Spaß.

Was ist besser: VPN oder Proxy?

Um eine Antwort auf die Frage zu finden, ob ein VPN oder ein Proxy besser für dich geeignet ist, beleuchten wir die Vor- und Nachteile der jeweiligen Option.

Proxy

Vorteile

  • Ländersperren umgehen: Proxys können verwendet werden, um Geo-Restriktionen zu umgehen, was den Zugriff auf regionale Inhalte ermöglicht. Das ist besonders bei Streaming-Plattformen von Vorteil.
  • Einfacher Zugang: Proxys erfordern keine umfassende Konfiguration, keine Kontoerstellung oder den Download einer separaten Software.
  • Kostenfrei: Proxys sind in verhältnismäßig guter Qualität kostenfrei verfügbar.

Nachteile

  • Keine Verschlüsselung: Proxys verschlüsseln deinen Datenverkehr nicht.
  • Langsamere Geschwindigkeiten: Proxys verlangsamen oft die Surfgeschwindigkeit.
  • Verbindungsabbrüche: Proxy-Verbindungen neigen eher dazu, abzubrechen.
  • Streaming-Anbieter: Da das Server-Netzwerk von Proxys meist nicht so weit ausgebaut ist, erkennen Streaming-Anbieter wie Netflix öfter, dass du die IP-Adresse eines Unblockers nutzt und sperren den Zugang.

Ein Proxy ist nützlich, wenn du auf schnellem Wege deine IP-Adresse verbergen möchtest, um zum Beispiel die Sperren von anderen Ländern zu umgehen, ohne dabei Geld auszugeben. Es eignet sich gut für einfache Browser-Aufgaben, bei denen keine sensiblen Daten involviert sind.

VPN

Vorteile

  • Datenverschlüsselung: Ein VPN verschleiert nicht nur deine IP-Adresse, sondern verschlüsselt deine gesamte Internetverbindung, wodurch du ein hohes Maß an Datenschutz erlangst.
  • Unkomplizierte Steuerung über App: Über die VPN-App hast du die Möglichkeit, verschiedene Einstellungen wie die Server- oder Protokoll-Auswahl auf einer benutzerfreundlichen Oberfläche zu tätigen.
  • Unprotokollierter Datenverkehr: Eine der populärsten Sicherheitsfunktionen guter VPN-Services ist die No-Logs-Policy. Diese besagt, dass deine Online-Aktivitäten vom Anbieter gar nicht erst aufgezeichnet werden.
  • Übertragbarer Schutz auf mehrere Geräteebenen: Die meisten VPN-Dienste bieten die Möglichkeit, mit einer einzigen Verbindung mehrere Geräte gleichzeitig zu schützen, darunter auch Spielkonsolen oder Router.

Nachteile

  • Kosten: Da VPN-Dienste einen komplexen Service zur Verfügung stellen, findest du Anbieter mit hoher Qualität meist nur in kostenpflichtigen Abonnements.
  • Aufwendigere Installation: Im Gegensatz zum Proxy sind bei einem VPN der Download einer VPN-Software sowie die Erstellung eines eigenen Kontos notwendig. Insgesamt dauert das nicht lange, ist aber aufwendiger als bei einem Proxy.

Ein VPN ist die bessere Wahl, wenn du eine vollständige Verschlüsselung deines gesamten Datenverkehrs und wasserdichten Schutz für sensible Aktivitäten im Internet benötigst, z. B. beim Online-Banking oder bei der Nutzung öffentlicher WIFI-Netzwerke. Auch für reibungsloses Streaming, bei dem dein Unblocker-Tool nicht von der Plattform erkannt werden soll, eignet sich ein hochwertiger VPN-Dienst eher als ein Proxy.

Unser Streaming-Tipp: Verbindest du dich mit einem VPN-Server in den USA, kannst du die Netflix-Sperre umgehen und gewinnst Zugang zur größten Netflix-Mediathek der Welt.

Test & Vergleich: Was macht den besten VPN-Anbieter aus?

Die Auswahl des richtigen VPNs macht einen großen Unterschied in deinem Surf- und Streaming-Erlebnis. Hier sind die wichtigsten Schlüsselfaktoren, die ein leistungsstarkes VPN ausmachen.

  • Dedizierte-Server: Ein leistungsfähiger VPN-Server stellt dedizierte Server, bspw. für Streaming, zur Verfügung, um dir die optimale Geschwindigkeit zu gewährleisten.
  • Hohe Bandbreite: Um nerviges Ruckeln zu vermeiden, ist eine hohe Bandbreite erforderlich, insbesondere für Streaming.
  • Starke Technologien zur Verschlüsselung: Eine AES-256-Bit-Verschlüsselung und effiziente Protokolle wie OpenVPN oder WireGuard sollten zur Ausstattung deines VPNs gehören.
  • Kill-Switch: Ein Kill-Switch verhindert Datenlecks, wenn die VPN-Verbindung plötzlich abbricht.
  • No-Logs-Policy: Es werden keine Daten bzw. Aufzeichnungen von deinen Aktivitäten gespeichert und können entsprechend auch nicht in die Hände Dritter gelangen.
  • Umfangreiche Serverauswahl: Eine breite Auswahl an Server-Standorten weltweit ermöglicht es dir, Geoblocking und Zensur zu umgehen.
  • Stabile Verbindungen: Damit es nicht zu Server-Überlastungen zu den Stoßzeiten kommt, sind zuverlässige Verbindungen entscheidend.

In unserem VPN-Anbieter-Test haben wir über 50 verschiedene Anbieter auf ihre Funktionen hin getestet und miteinander verglichen. Die folgenden 5 Clients haben uns am meisten mit ihrer Funktionalität überzeugt.

1. Platz: Testsieger ExpressVPN

Im Test begeistert uns ExpressVPN mit seiner hohen Geschwindigkeit und einer bärenstarken Verbindung. Der Transfer von großen Daten ist mit ExpressVPN einwandfrei und ohne Geschwindigkeitseinbußen möglich. Dabei steht dir eine Vielzahl an weltweiten Servern zur Verfügung. Im Abo kostet dich ExpressVPN 6,67 Euro pro Monat.

2. Platz: Preis-Leistungs-Sieger NordVPN

NordVPN läuft ebenfalls super schnell und reibungslos. Du zahlst 4,49 Euro monatlich für ein leistungsstarkes Gesamtpaket. Darüber hinaus beinhaltet NordVPN einen umfassenden Bedrohungsschutz, welcher für zusätzliche Sicherheit deiner Daten sorgt.

Beste Preis-Leistung

NordVPN

NordVPN bietet ein überzeugendes Gesamtpaket zum unschlagbaren Preis.

Leicht zu bedienen

Zusätzliche Sicherheitsfunktionen

Streams beliebiger Mediatheken

Angabe von Zahlungsdaten für Testversion

Zum Angebot

3. Platz: Schnäppchen-Sieger CyberGhost

CyberGhost überzeugt uns vor allem mit seinem erschwinglichen Preis. Du zahlst für den Dienst monatlich nur 2,03 Euro. Die Geschwindigkeit ist zwar niedriger als bei ExpressVPN und NordVPN, dafür erhältst du benutzerfreundlichen und zuverlässigen VPN-Service und Datenschutz auf höchstem Niveau im Netz.

Vielseitig & schnell

CyberGhost VPN

CyberGhost verpackt starke Features in einer ausgezeichneten Benutzeroberfläche.

Starke Verschlüsselung

Für Streaming geeignet

Deutschsprachige Benutzeroberfläche

Keine kostenlose Option

Zum Angebot

4. Platz: Kostenloses VPN mit ProtonVPN

ProtonVPN bietet eine kostenlose Version, in der du den grundlegenden Schutz und die Privatsphäre eines VPN-Dienstes erleben kannst. Sie verfügt über weniger Funktionen und Serverstandorte im Vergleich zum kostenpflichtigen Abonnement, das du für 5,99 Euro erhältst. Insgesamt bietet dir die Gratis-Variante aber immer noch mehr Online-Schutz als kostenlose Proxy-Dienste.

Premium VPN mit Top-Support

ProtonVPN

Das schnelle und sichere VPN bietet neben vielen Abos auch eine Gratis-Version.

Hohe Übertragungsraten

Viele Abo-Optionen

Viele Sicherheitsfunktionen

Hoher Preis

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5. Platz: Kostenloser VPN-Schutz mit Surfshark

Surfshark stellt dir eine kostenlose 7-Tage-Testversion für Andorid-, iOS- und macOS-Geräte zur Verfügung. Auf allen anderen Plattformen kannst du den Dienst dank der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie ganz einfach testen. Der Premium-Tarif kostet dich im 2 Jahres-Paket nur 1,99 Euro* im Monat.

Preiswert und sicher

Surfshark VPN

Das VPN überzeugt mit hohem Sicherheitsniveau und günstigen Abo-Preisen

Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Hohes Sicherheitsniveau

Netflix-kompatibel

Teilweise instabiler Verbindungsaufbau

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Alle fünf Anbieter gewähren eine mindestens 30-tägige Geld-zurück-Garantie. Sollte dir der Service nicht zusagen, kannst du dein Abonnement in diesem Zeitraum kündigen und deaktivieren.

*Preise: Stand November 2023

Fazit: VPN besser für sicheres Surfen und reibungsloses Streaming

Ob sich ein Proxy oder ein VPN besser eignet, hängt vom Einsatzzweck und deinen Ansprüchen an Privatsphäre und Sicherheit ab. Proxys sind großartig, wenn du einfache Browser-Aufgaben erledigen möchtest, ohne dabei tief in die Tasche zu greifen. Sie sind schon in verhältnismäßig guter Qualität kostenlos verfügbar.

Proxys können deine IP-Adresse verbergen, bieten dir jedoch keine Datenverschlüsselung und haben häufiger Verbindungsabbrüche. Der Einsatz eines Proxys empfiehlt sich für unkomplizierte Online-Aktivitäten ohne sensible Daten.

Reise Planen und Organisieren
Ein VPN eignet sich besser für sicheres Surfen im Netz

Im Gegensatz zu Proxys bietet dir ein VPN eine umfassende Verschlüsselung deines gesamten Datenverkehrs. Für den vollen Funktionsumfang empfehlen wir dir kostenpflichtige VPN-Dienste, die stabile Verbindungen ermöglichen und deine Internetverbindung schützen. Die drei stärksten Anbieter aus unserem VPN-Test sind ExpressVPN, NordVPN und CyberGhost.

Die Entscheidung zwischen einem Proxy und einem VPN sollte auf Basis deines individuellen Bedarfs an Online-Privatsphäre und Leistung getroffen werden.

Für welche Anwendung hast du dich entschieden? Teile deine Erfahrungen mit uns in den Kommentaren!

FAQ

Ein Proxy und ein VPN sind nicht das Gleiche. Ein Proxy leitet den Datenverkehr von bestimmten Anwendungen unverschlüsselt über einen Server um, während ein VPN den gesamten Datenverkehr durch einen verschlüsselten Tunnel leitet und die Verbindung auf Betriebsebene schützt.

In Bezug auf Online-Sicherheit und Datenschutz ist ein VPN-Client besser geeignet, da er den gesamten Datenverkehr verschlüsselt, während ein Proxy nur ausgewählte Verbindungen umleitet.

Es ist technisch möglich, einen Proxy und ein VPN gleichzeitig zu nutzen, z.B. um zusätzliche Sicherheitsebenen zu schaffen.

Ein Proxy wird aus verschiedenen Gründen genutzt, beispielsweise um die IP-Adresse zu verbergen, Zugriff auf blockierte Websites zu erhalten oder Netzwerkaktivitäten zu überwachen.
Deine VPN-Expertin
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Kerstin Kuempel

Hi! Ich bin Kerstin und mache mir die Welt zu meinem Zuhause. Mittlerweile reise ich mit meinem selbst ausgebauten Campervan durch Europa – nur bloß nicht zu lange stillstehen! Natürlich perfekt digital ausgestattet und immer auf der Suche nach den optimalen Bedingungen für Streaming & Co, teile ich mit euch meine Erfahrungen über die besten VPN für alle möglichen Zwecke! Mehr über Kerstin Kuempel

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