Du möchtest verstehen, was der Unterschied zwischen einem Proxy und einem VPN (Virtual Private Network) ist und was sich besser für dich eignet? Dann solltest du diesen Artikel lesen, weil wir die Vor- und Nachteile beider Dienste beleuchten. Beide Anwendungen verbergen deine IP-Adresse und ermöglichen dir, Geoblocking zu umgehen. Dennoch gibt es große Unterschiede, auf die ich in diesem Artikel näher eingehen werde.
VPNs gewähren dir umfassende Sicherheit im Vergleich zu Proxys. Ein Proxy schützt lediglich deine Daten im Browser. Ein VPN dagegen sichert sämtlichen Datenverkehr, einschließlich deines Browsers, egal, wo das VPN installiert und aktiviert ist.
Wir haben die beiden Anwendungen in den wichtigsten Kategorien für dich geprüft und miteinander verglichen. So erhältst du einen Überblick über die verschiedenen Features und kannst entscheiden, ob sich eine VPN- oder ein Proxy-Verbindung besser für deine Zwecke eignet.
Das Wichtigste in Kürze:
- VPNs leiten deinen gesamten Datenverkehr auf Ebene des Betriebssystems über einen VPN-Server um.
- Proxys leiten nur den Datenverkehr von bestimmten Anwendungsebenen (z.B nur Browser-Inhalte) über einen Proxy-Server um.
- VPNs verschlüsseln deinen Datenverkehr, Proxys hingegen nicht.
- Sowohl Proxy als auch VPN verbergen die IP-Adresse ihrer Nutzer.
- Die Einrichtung eines VPNs ist etwas komplizierter als die eines Proxys, eine Anleitung findest du hier.
- Für Anonymität und Datenschutz im Netz empfehlen wir einen leistungsstarken VPN-Anbieter wie Testsieger NordVPN. Aktuell gibt es noch einen Rabatt von 71%.
Meine Erfahrungen mit VPN vs Proxy und welche Anwendung ich dir wann empfehlen würde, liest du in diesem Artikel. Weitere Informationen zu VPN-Diensten im Allgemeinen, liest du in unserem großen VPN-Test 2024 nach.
VPN vs. Proxy: Unterschiede & Gemeinsamkeiten
Sowohl VPNs als auch Proxys dienen dem Schutz deiner Online-Identität und bieten dir die Möglichkeit, Geoblocking zu umgehen. Doch ihre Funktionsweisen und Sicherheitslevel unterscheiden sich deutlich. Während beide Anwendungen deine IP-Adresse verbergen können, gibt es wesentliche Unterschiede in ihrem Funktionsumfang und ihrer Sicherheit.
Ich habe dir eine Vergleichstabelle erstellt, um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Dienste zu verdeutlichen.
VPN | Proxy | |
---|---|---|
Verschlüsselung | Sämtlicher Datenverkehr ist verschlüsselt | Daten werden nicht verschlüsselt |
Anwendungsbereich | Auf gesamter Betriebssystemebene, aber auch flexibel einsetzbar (Browser-Erweiterung, Split-Tunneling) | Begrenzt auf anwendungsbezogenen Einsatz |
IP-Adresse wird verborgen | Ja | Ja |
Datenschutz | Hoher Schutz vor Überwachung und Hackerangriffen | Weniger Schutz, Daten können eingesehen werden |
Geoblocking umgehen | Ja | Ja |
Weltweites Streaming | Mit Premium-Anbietern reibungslos möglich | Möglich, aber wird häufiger erkannt und gesperrt |
Getestete Surf-Geschwindigkeit | Stabile Geschwindigkeit bei Premium-Anbietern | Führt meist zu Verlangsamung |
Kosten | Kostenlos verfügbar, aber für die beste Qualität kostenpflichtiges Abonnement empfehlenswert | Verhältnismäßig gute Optionen auch kostenlos erhältlich |
Zusätzliche Software erforderlich | Ja | Nein |
Kundenservice | Ja | Nur bei kostenpflichtigen Anbietern |
Umgeleitete Datenübertragung: Wie funktioniert ein Proxy-Server?
Wenn du das Internet nutzt, sendet dein Gerät DNS-Anfragen direkt an die gewünschten Websites. Ein Proxy-Server fungiert als Vermittler zwischen deinem Gerät und dem Internet Service Provider. Stell ihn dir wie einen Mittelsmann vor, der deine DNS-Anfragen entgegennimmt und sie weiterleitet. Die Ziel-Website erhält die Anfrage über die IP-Adresse des Proxy-Servers und erhält dadurch keine Informationen über dich.
Dieses zusätzliche Kettenglied in der Datenübertragung verschafft dir einige Vorteile: Deine IP-Adresse und deine Standortinformationen bleiben verborgen, wodurch du anonym surfst und geografische Sperren einfach umgehst.
Proxy ist nicht gleich Proxy. Allgemein unterscheidet man zwischen diesen drei Kategorien:
- Transparente Proxys: Transparente Proxys zeigen deine echte IP-Adresse, wenn du das Internet nutzt. Sie funktionieren eher wie ein Fenster, durch das deine Aktionen beobachtet werden können. Sie werden häufig in Firmen oder Schulen genutzt, um die Online-Aktivitäten im Blick zu behalten.
- Anonyme Proxys: Anonyme Proxys verbergen deine IP-Adresse, bieten jedoch keine allumfassende Sicherheit.
- Elite-Proxys: Elite-Proxys bieten dir Anonymität, indem sie deine IP-Adresse verbergen. Darüber hinaus geben sie auch keine zusätzlichen Informationen preis, die auf die Nutzung eines Proxys hinweisen.
Anonyme und Elite-Proxys lassen sich darüber hinaus in weitere Proxy-Modelle untergliedern:
- Forward-Proxy: Ein Forward-Proxy agiert im Namen der Anbieter und leitet ihre Anfragen an das Internet weiter. Er wird oft in Unternehmensumgebungen eingesetzt, um den Internetzugriff zu überwachen und zu kontrollieren.
- Reverse-Proxy: Im Gegensatz zum Forward-Proxy nimmt ein Reverse-Proxy Anfragen von außen entgegen und leitet sie an den internen Server weiter. Er fungiert als Schutzschild, indem er den direkten Zugriff auf interne Systeme verhindert.
- HTTP-Proxy: Dieser Proxy konzentriert sich auf den Verkehr von HTTP-Verbindungen und wird hauptsächlich für den Webzugriff verwendet.
SOCKS-Proxy: Im Gegensatz zum HTTP-Proxy kann ein SOCKS-Proxy (aktuellste Version: Socks5) jegliche Art von Netzwerkverkehr (nicht nur Webverkehr) übermitteln. Dadurch ist er flexibler, jedoch oft auch langsamer.
Die Art, einen Proxyserver einzurichten, variiert je nach Verwendungszweck und Zugriffsmethode. Hier sind die grundlegenden Schritte für die Einrichtung eines Proxys auf deinem Computer oder Smartphone:
Web-Proxy einrichten:
- Gehe zu den Netzwerkeinstellungen deines Browsers.
- Suche nach den Proxy-Einstellungen.
- Gib die Adresse des Proxy-Servers und die Portnummer ein.
Proxy im Betriebssystem einrichten:
- Gehe zu den Netzwerkeinstellungen deines Betriebssystems.
- Öffne die Proxy-Einstellungen.
- Trage die Proxy-Server-Adresse und die Portnummer ein.
Proxy im Browser einrichten:
- Gehe in die Browsereinstellungen.
- Suche nach den Proxy-Einstellungen.
- Füge die Proxy-Server-Adresse und die Portnummer hinzu.
VPN und Proxy: Wie funktioniert ein Virtual Private Network?
Ein VPN leitet deinen Datenverkehr über einen VPN-Server um. Dabei durchlaufen deine Daten einen VPN-Tunnel und werden verschlüsselt. Deine IP-Adresse wird durch die des VPN-Servers ersetzt. Durch dieses Prinzip kann niemand Informationen über deine Online-Identität, deine Internet-Aktivität oder deinen Standort erhalten.
Mit der manuellen Auswahl des VPN-Servers bestimmst du, in welcher Region der Welt du surfen möchtest. Wählst du beispielsweise einen Server in den USA, surfst du über eine amerikanische IP-Adresse. Dadurch werden dir auch Web-Inhalte angezeigt, die in deinem Land nicht verfügbar sind.
VPN-Dienste verfolgen hauptsächlich das Ziel, deine Daten zu schützen. Anbieter werben mit starken Zusatzfunktionen, die deine Online-Privatsphäre maßgeblich verbessern. Dazu gehört zum Beispiel der Kill-Switch als Absicherung, falls die Verbindung einmal abreißen sollte. Ein anderes Beispiel ist die No-Logs-Policy, eine Richtlinie, die vorschreibt, dass der Anbieter deine Daten nicht protokolliert.
Wie stellt man eine VPN-Verbindung her?
Eine VPN-Verbindung auf deinem Gerät herzustellen, ist nicht schwer. Du brauchst dafür kein technisches Vorwissen. Die Anbieter formulieren die Anweisungen zum Download und der Einrichtung in der Regel sehr einfach. Anhand von NordVPN zeigen wir dir, wie das funktioniert.
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Wähle ein Abo, erstelle ein Konto mit deiner E-Mail-Adresse & durchlaufe den Checkout-Prozess.
Logge dich anschließend ein & gehe auf „Downloads”.
Wähle die Installationsdatei, die für dein Betriebssystem passt. Starte dann den Installationsprozess.
Öffne NordVPN & melde dich an.
Auf der Karte kannst du nun das Land & den Server auswählen, mit dem du dich verbinden möchtest.
Was ist besser: VPN oder Proxy?
Um eine Antwort auf die Frage zu finden, ob ein VPN oder ein Proxy besser für dich geeignet ist, beleuchten wir die Vor- und Nachteile der jeweiligen Option.
Proxy
Vorteile
- Ländersperren umgehen: Proxys können verwendet werden, um Geo-Restriktionen zu umgehen, was den Zugriff auf regionale Inhalte ermöglicht. Das ist besonders bei Streaming-Plattformen von Vorteil.
- Einfacher Zugang: Proxys erfordern keine umfassende Konfiguration, keine Kontoerstellung oder den Download einer separaten Software.
- Kostenfrei: Proxys sind in verhältnismäßig guter Qualität kostenfrei verfügbar.
Nachteile
- Keine Verschlüsselung: Proxys verschlüsseln deinen Datenverkehr nicht.
- Langsamere Geschwindigkeiten: Proxys verlangsamen oft die Surfgeschwindigkeit.
- Verbindungsabbrüche: Proxy-Verbindungen neigen eher dazu, abzubrechen.
- Streaming-Anbieter: Da das Server-Netzwerk von Proxys meist nicht so weit ausgebaut ist, erkennen Streaming-Anbieter wie Netflix öfter, dass du die IP-Adresse eines Unblockers nutzt und sperren den Zugang.
Ein Proxy ist nützlich, wenn du auf schnellem Wege deine IP-Adresse verbergen möchtest, um zum Beispiel die Sperren von anderen Ländern zu umgehen, ohne dabei Geld auszugeben. Es eignet sich gut für einfache Browser-Aufgaben, bei denen keine sensiblen Daten involviert sind.
VPN
Vorteile
- Datenverschlüsselung: Ein VPN verschleiert nicht nur deine IP-Adresse, sondern verschlüsselt deine gesamte Internetverbindung, wodurch du ein hohes Maß an Datenschutz erlangst.
- Unkomplizierte Steuerung über App: Über die VPN-App hast du die Möglichkeit, verschiedene Einstellungen wie die Server- oder Protokoll-Auswahl auf einer benutzerfreundlichen Oberfläche zu tätigen.
- Unprotokollierter Datenverkehr: Eine der populärsten Sicherheitsfunktionen guter VPN-Services ist die No-Logs-Policy. Diese besagt, dass deine Online-Aktivitäten vom Anbieter gar nicht erst aufgezeichnet werden.
- Übertragbarer Schutz auf mehrere Geräteebenen: Die meisten VPN-Dienste bieten die Möglichkeit, mit einer einzigen Verbindung mehrere Geräte gleichzeitig zu schützen, darunter auch Spielkonsolen oder Router.
Nachteile
- Kosten: Da VPN-Dienste einen komplexen Service zur Verfügung stellen, findest du Anbieter mit hoher Qualität meist nur in kostenpflichtigen Abonnements.
- Aufwendigere Installation: Im Gegensatz zum Proxy sind bei einem VPN der Download einer VPN-Software sowie die Erstellung eines eigenen Kontos notwendig. Insgesamt dauert das nicht lange, ist aber aufwendiger als bei einem Proxy.
Ein VPN ist die bessere Wahl, wenn du eine vollständige Verschlüsselung deines gesamten Datenverkehrs und wasserdichten Schutz für sensible Aktivitäten im Internet benötigst, z. B. beim Online-Banking oder bei der Nutzung öffentlicher WIFI-Netzwerke. Auch für reibungsloses Streaming, bei dem dein Unblocker-Tool nicht von der Plattform erkannt werden soll, eignet sich ein hochwertiger VPN-Dienst eher als ein Proxy.
Test & Vergleich: Was macht den besten VPN-Anbieter aus?
Die Auswahl des richtigen VPNs macht einen großen Unterschied in deinem Surf- und Streaming-Erlebnis. Hier sind die wichtigsten Schlüsselfaktoren, die ein leistungsstarkes VPN ausmachen.
- Dedizierte-Server: Ein leistungsfähiger VPN-Server stellt dedizierte Server, bspw. für Streaming, zur Verfügung, um dir die optimale Geschwindigkeit zu gewährleisten.
- Hohe Bandbreite: Um nerviges Ruckeln zu vermeiden, ist eine hohe Bandbreite erforderlich, insbesondere für Streaming.
- Starke Technologien zur Verschlüsselung: Eine AES-256-Bit-Verschlüsselung und effiziente Protokolle wie OpenVPN oder WireGuard sollten zur Ausstattung deines VPNs gehören.
- Kill-Switch: Ein Kill-Switch verhindert Datenlecks, wenn die VPN-Verbindung plötzlich abbricht.
- No-Logs-Policy: Es werden keine Daten bzw. Aufzeichnungen von deinen Aktivitäten gespeichert und können entsprechend auch nicht in die Hände Dritter gelangen.
- Umfangreiche Serverauswahl: Eine breite Auswahl an Server-Standorten weltweit ermöglicht es dir, Geoblocking und Zensur zu umgehen.
- Stabile Verbindungen: Damit es nicht zu Server-Überlastungen zu den Stoßzeiten kommt, sind zuverlässige Verbindungen entscheidend.
In unserem VPN-Anbieter-Test haben wir über 50 verschiedene Anbieter auf ihre Funktionen hin getestet und miteinander verglichen. Die folgenden 5 Clients haben uns am meisten mit ihrer Funktionalität überzeugt.
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CyberGhost verpackt starke Features in einer ausgezeichneten Benutzeroberfläche.
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Fazit: VPN besser für sicheres Surfen und reibungsloses Streaming
Ob sich ein Proxy oder ein VPN besser eignet, hängt vom Einsatzzweck und deinen Ansprüchen an Privatsphäre und Sicherheit ab. Proxys sind großartig, wenn du einfache Browser-Aufgaben erledigen möchtest, ohne dabei tief in die Tasche zu greifen. Sie sind schon in verhältnismäßig guter Qualität kostenlos verfügbar.
Proxys können deine IP-Adresse verbergen, bieten dir jedoch keine Datenverschlüsselung und haben häufiger Verbindungsabbrüche. Der Einsatz eines Proxys empfiehlt sich für unkomplizierte Online-Aktivitäten ohne sensible Daten.
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Die Entscheidung zwischen einem Proxy und einem VPN sollte auf Basis deines individuellen Bedarfs an Online-Privatsphäre und Leistung getroffen werden.
Für welche Anwendung hast du dich entschieden? Teile deine Erfahrungen mit uns in den Kommentaren!