Weltweit leben und arbeiten – Teil 1: Mein Weg zur digitalen Nomadin
Es scheint immer unmöglich…bis du es getan hast. Und auf einmal ist alles möglich.
“Conni, wie machst du das? Wie finanzierst du dir deine Reisen und dein Leben? Was arbeitest du? Wie kann ich auch ein digitales Nomadenleben führen?”
Wohl die Fragen, die ich derzeit am meisten gestellt bekomme.
Und hier ist sie endlich, meine von vielen lang ersehnte Antwort!
Heute gibt es Teil 1 zu meinen Hintergründen und genauen Schritten und nächste Woche Teil 2 mit allen Infos zu meinen Einnahmen und Lektionen, die ich in der ganzen Zeit gelernt habe.
Teil 3 wird alle meine Ressourcen, Bücher und Tools beinhalten, die mir auf dem Weg zur digitalen Nomadin geholfen haben.
Bis ins fast letzte Detail erfährst du hier wie ich von überall auf der Welt Geld verdiene, ortsunabhängig arbeiten kann und als digitale Nomadin die Welt bereise.
Wie generell so ein “Arbeitstag” bei mir aussieht wenn ich unterwegs bin, habe ich hier schonmal erzählt!
Zur Info:
In den nächsten Wochen kommen noch weitere Beiträge zum Thema ortsunabhängig Arbeiten. Außerdem arbeite ich an einem günstigen Premium E-Book, das voll sein wird mit allen Tipps und Tricks für ein digitales Nomadenleben. Ich hoffe es in den nächsten paar Monaten veröffentlichen zu können an dieser Stelle.
Eigentlich hatte ich ja ein anderes megafettes Premium E-Book vor, aber viele E-Mails und Kommentare von Planet Backpack Lesern in den letzten Monaten haben mir gezeigt, dass das Interesse unglaublich groß und es ganz viele Leute gibt, die gerne ortsunabhängig rund um die Welt arbeiten möchten, nur nicht wissen wie. Somit beuge ich mich mit Vergnügen den Wünschen und schreibe alles für euch auf was euch helfen kann ein Leben in größter Freiheit zu leben!
Wenn du sicher dabei sein willst, wenn ich es veröffentliche, dann trag dich hier in diese E-mail-Liste ein!
Der Auslöser für mein digitales Nomadenleben
Nachdem ich jahrelang um die Welt gereist bin, im Ausland studiert, auf die Schule gegangen und gearbeitet hatte, Tauchlehrerin geworden bin – saß ich mit 27 das erste Mal Vollzeit in einem Büro. Festgeschnallt auf einem Drehstuhl vor einem PC in einer PR-Agentur hier in Berlin.
Fuck.
Ich hasse Büros. In jeglicher Form.
Wie bin ich nur hierhin gekommen?
Nach etwa zwei Monaten schon kam der Punkt, an dem es mir dämmerte: Oh, shit, ich halte das nicht aus.
Der Schmerz, wie ich ihn gern nenne, wurde immer größer.
Aus folgenden Gründen:
- Ich war extrem unglücklich mit meinem Leben zu der Zeit, das zum Großteil im Büro und im Bett statt fand (Work/Life Balance? Pfff). Ich fand es deprimierend keinen Unterschied in der Welt zu machen, sondern einfach nur stur ins Büro zu gehen, jeden Tag. Das Wochenende und Feiertage als einzige Rettungsanker.
- Ich empfand meine Arbeit und meine Tage als Wiederholungen, als würde jeden Tag das Murmeltier grüßen.
- Meine damalige Beziehung litt schwer unter meinen Frustrationen. Ich kam mit schlechter Laune nach hause jeden Abend, war lust- und antriebslos.
- Meine mentale und physische Gesundheit war sehr angeschlagen. Fast täglich plagten mich Kopf- und Rückenschmerzen, ständig hatte ich Erkältungen und lag krank im Bett.
- Angestellt sein bedeutet für mich für einen Traum eines anderen zu arbeiten, aber nicht an meinem eigenen. Daher kam ich nicht näher an meine Ziele, die ich mir für mein Leben gesetzt hatte, sondern brachte jemand anderen näher an seine. Das hat mich zutiefst deprimiert.
- 20 Tage Urlaub im Jahr ging gar nicht. Und Urlaubstage anmelden fand ich auch mega shit.
- Ich fühlte mich nicht wie ich, konnte mich und meine Persönlichkeit in einer Büroatmosphäre nicht frei entfalten und weiterentwickeln.
- Winter macht mir schwer zu schaffen und ich kämpfe mit krassen Stimmungen und leichten Depressionen jedes Jahr zu der Zeit.
- Ich fühlte mich generell in meiner Freiheit eingeschränkt. Ich spürte die Ketten, die mich festhielten, und sie taten weh.
Obgleich die PR-Agentur und dir Leute dort total lässig waren, war nach etwa zwei Monaten klar : Ne, ich kann so ein 40 Stunden Büroarbeitsleben nicht leben.
ES GEHT NICHT, ES MACHT MICH WAHNSINNIG!
Jeden Tag zur selben Zeit aufstehen, 8 Stunden arbeiten, sich schon Montags das Wochenende herbeisehnen – ne, man, wer hat denn das erfunden? Und wieso machen das so viele Menschen und beschweren sich bis auf TGIF und Fuck-schon-wieder-Montag Posts auf Facebook nicht? Was ist da los? Liegt das an mir? Bin ich einfach nicht anpassungsfähig? Mach ich was falsch? Bin ich verzogen, undankbar und verwöhnt?
Die Zweifel an mir selbst waren nicht klein. Es kam mir vor, als könnte ich so nie glücklich werden. als wäre irgendwas mit mir nicht ganz richtig.
Die Erleuchtung: Ich bin nicht verrückt
Ich habe schließlich gottseidank erkannt:
Nein, es liegt nicht an mir. Es liegt an einer Art Leben das uns vorgelebt wird, von welchem alle denken, dass es das richtige, das einzige ist. Und alle folgen der Herde.
Die Einsicht kam unter anderem nach dem Lesen von Tim Ferriss “4-Stunden Woche“, Chris Guillebeaus “Die Kunst anders zu leben” und des Blogs Paid to Exist.
Mit der Zeit wußte ich: Ich erschieß mich lieber als der Herde hinterherzulaufen.
Oder aber: Ich gehe jedes Risiko ein mich glücklich zu machen bevor ich mich erschießen muss.
Klar war auch, ich brauche einen Job, den ich von überall machen kann. Denn an einen Ort gebunden zu sein ist für mich fast schon ein unerträgliches Leiden. Und meine damalige Beziehungssituation war international und über kurz oder lang hätten wir anders wahrscheinlich keine Zukunft gehabt.
Zudem wollte ich keine Sklavin des herrschenden Systems sein. Ich wollt mein eigenes System bauen und nach meinen eigenen, ganz individuellen Konventionen leben.
Kann das so schwer sein?
Aber ich war ziemlich planlos und hatte keine Ahnung was ich WIRKLICH vom Leben wollte. Nur Reisen? Den Rest meines Lebens als Tauchlehrerin arbeiten? Ich war 28 und wusste noch immer nicht wie konkret mein Leben auszusehen hatte.
If you don’t know what’s possible, you don’t know how to make it happen.
Dass ich mich jemals selbständig machen würde?
Ich hätte wohl jeden ausgelacht noch ein paar Monate vorher. Aber auf einmal schien es die beste und logischste Option. In einem Angestelltenverhältniss würde ich nie glücklich werden.
Denn sein wir uns ehrlich: Ich bin die schlechteste Arbeitnehmerin. Ich komme mit Autorität nicht klar, fühle mich eingeengt, komme absichtlich zu spät und gehe früher, melde mich krank wenn ich es gar nicht bin. So geht das nicht, weiß ich selbst – zeigt aber nur wie schlecht ich in solch einem Umfeld mit Regeln und Verträgen aufgehoben bin.
Nach sechs Monaten habe ich also meinen Job gekündigt und dann zwei Monate später meine Freiheit wieder gehabt. YEAH!!
Aber ich habe meinen Ausbruch und mein neues Leben geplant. Einfach so aussteigen? Das funktioniert in den meisten Fällen nicht und ist oft ein Grund warum viele auf die Schnauze fallen meiner Meinung nach.
Was ist ein digitaler Nomade eigentlich genau?
- Jemand, der sich digitale Technologien zu Nutze macht um komplett ortsunabhängig, d.h. von überall, zu arbeiten. Sei es von zuhause, vom Coffee Shop, vom Strand oder auch von der anderen Seite der Welt.
- Kein fixes Büro.
- Hat sein “Office in a Backpack“, was zumeist nur aus Laptop und Smartphone besteht.
- Kann seinen Lebensstandard erhöhen durch Geoarbitrage: In einer starken Währung sein Geld verdienen während man an einem Ort bzw. in einem Land lebt mit niedrigen Lebenshaltungskosten (Earn in Euros, spend in Pesos/Baht/Rupiah).
Ein weit verbreitetes Konzept unter vielen digitalen Nomaden, dank Tim Ferriss und seiner 4-Stunden Arbeitswoche, ist “Lifestyle Design” – also die Konzepte Lebensgestaltung und Selbstverwirklichung.
Dabei lebt man sein Leben genau so wie man es leben möchte, und hat die Freiheit genau die Dinge zu tun die dich glücklich machen. In kurz: Du lebst das Leben nach deinen eigenen Regeln, jeden Tag.
Statt deine Lebensträume und -pläne aufzuschieben (z.B. bis zur Rente), lebst du sie im Jetzt, im Einklang mit der Art und Weise wie du dein Geld verdienst. Also in meinem Fall: Reisen und arbeiten gleichzeitig.
Dabei gilt es dir Fragen zu stellen, wie z.B.: Warum bin ich hier? Was will ich in dieser Welt erreichen? Was macht mich glücklich? Was liebe ich zu tun? Wo will ich leben? Wie viel Geld brauche ich zum Leben? Wie sieht mein perfekter Tag aus?
Meine konkreten Schritte zur erfolgreichen digitalen Nomadin:
Nachdem ich festgestellt habe, dass ich einen Plan B aka. Plan Unkonventionell brauche und dieser in Form eines digitalen Nomadenlebens in mein Leben integriert sein soll, bin ich folgendermaßen vorgegangen:
1. Ich habe angefangen Blogs und Bücher zu lesen und mich über das Thema Lifestyle Design auseinanderzusetzen. Dann habe ich im Bereich Selbständigkeit, Online Business und ortsunabhängig arbeiten alles gelesen was es gab. Alles. Denn klar war: Nur wenn ich ein erfolgreiches Online Business fahre, kann ich meinen Traum vom digitalen Nomaden verwirklichen.
2. Ich hab einen Geldpuffer angespart, so dass ich auch komplett ohne Einkommen etwa 3-6 Monate überleben hätte können während ich mir meine Freelance-Base aufbaue.
3. Mich zur Minimalistin downgesized (im Besitz, wie auch im Konsum).
4. Mir Gedanken darüber gemacht wie ich mein Leben gestalten möchte und wie ich Geld verdienen möchte. Dazu habe ich Mindmaps angelegt zu meinen Leidenschaften, Interessen, Fähigkeiten etc., Fragebögen ausgefüllt und die wirklich wichtigen Fragen des Lebens beantwortet, so z.B. “Wie sieht mein perfekter Tag aus?”.
5. Nachdem ich herausgefunden habe, was mir Spaß macht, habe ich angefangen alte Skills auszubauen und neue Skills zu lernen, die ich als Dienstleistungen verkaufen kann (Social Media, Bloggen, WordPress/HTML/CSS und alles an Wissen aus meinem Job mitgenommen). Dann habe ich mir einen Plan gemacht, welche Optionen ich habe, passives Einkommen zu generieren.
6. Im Zuge des Million Dollar Blog Project, einen Blog aufgebaut (A Life of Blue) und ihn noch während meines 40-Stunden Jobs gelauncht
7. Mir eine professionelle Webseite gebastelt.
8. Kündigung eingereicht.
9. Schon vor der Kündigung ein wenig auf Kundensuche gewesen und Referenzen durch gratis Projekte für Freunde und Bekannte gesammelt.
10. Nach 8 Monaten, den längsten Bürojob meines Lebens hinter mir gelassen.
11. Kunden im Bereich Social Media, Online PR, Bloggen, Webseiten und Übersetzen an Land geholt.
12. Testdrive der Selbständigkeit in Berlin für ein paar Monate.
13. Networking: Mich mit anderen digitalen Nomaden, Online Business Unternehmer und Reise(blogger) vernetzt und getroffen. Dem Dynamite Circle beigetreten (Online Community für ortstunabhängige Unternehmer und Blogger).
14. Mit meinem Büro im Rucksack auf Reisen nach Indonesien und Thailand.
15. Planet Backpack gelauncht.
16. Meine Blogs angefangen zu monetarisieren (passives Einkommen). Prozesse automatisiert.
17. Launch des Blog Camp, mit dem wir anderen beibringen, wie man einen professionellen Blog aufbaut und damit Geld verdient.
18. 2 Monate ortsunabhängig arbeiten und reisen in Mexiko.
19. Mehr Einkommen von eigenen Projekten, weniger Kundenaufträge.
20. Der Rest ist Geschichte.
Derzeit ist Berlin meine kleine temporäre Base, von welcher ich die Welt als digitale Nomadin bereise, wann ich will, wohin ich will, wie lange ich will.
Nächste Woche geht es für knapp vier Wochen nach Holland und Italien. Ab September bin ich dann erstmal wieder für unbestimmte Zeit in Mexiko und Südamerika.
In den letzten Monaten kamen einige Medien (ZDF, Spiegel Online, Radio Fritz etc.) auf mich zu um mich zu meinem Leben zu interviewen.
Warum ich es geschafft habe: Ich habe nicht aufgehört daran zu glauben, dass es möglich ist, und hart an meinem Traum gearbeitet.
Es scheint immer unmöglich…bis du es getan hast. Und auf einmal ist alles möglich.
Mein Motto: Freiheit ohne Kompromisse
Ich brauche Freiheit. Und zwar viel davon.
Freiheit von Zeit. Freiheit von Orten. Freiheit von Arbeit. Freiheit von Besitz.
Ob ich einen an der Waffel hab? Kindheitstraumas? Freiheitsneurose?
Nö.
Ich will mir einfach mein Leben so gestalten, wie ich es gern hätte. Ohne Kompromisse. Jeden Tag. Überall.
Und es geht.
Ich habs geschafft.
Und ich frag mich, warum nicht mehr Menschen auf den Trichter kommen und aufhören dem ganzen konventionellen Mist hinterherzurennen. Als ob es nur eine Art gäbe ein menschliches Leben zu leben in der westlichen Welt.
Man, uns stehen alle Möglichkeiten offen!
Und für all meine bin ich jeden Tag unendlich dankbar.
Mich ortsunabhängig selbständig zu machen? Die beste Entscheidung meines Lebens.
Führst du auch ein digitales Nomadenleben oder würdest es gern? Welche Fragen hast du dazu?
19. November 2021
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48 Kommentare
Hallo ich bin der Michael und denk an mein Lebe . Ich bin einer der sehr viel Arbeit , Tag und Nacht am Tag mehrmals 13 Stunden . Irgendwie habe ich das Leben voll habe schon sehr viel erlebt sehr viel Höhe und tiefe . . Das ist einfach kein Leben denke ich sehr oft am Tag . Ich habe momentan sehr viel tiefe. Ich denke das das so nicht weiter gehen kann . Ich denke sehr oft an deine Worte . Bohr 2 Jahre habe ich den Beschluss gefasst das ich was ändern muss. Und habe mir einen VW Crafter gekauft und den ausgebaut wo man drin Wohnen kann . Ich bin seit fast jedes Wochenende unterwegs . Und würde gerne immer auf Reise gehen
. Bloß fehlt mir noch der Richtige Arbeit ,wo ich von unterwegs arbeite kann . Würde mich über jede Inspiration freuen . Ich hoffe du kannst mir Antworten .
Viele Grüße Michael
Michael -
Lieber Michael,
bleib stark und verfolge deine Träume!
Wir haben einige Artikel verfasst, die dir bei deiner Job-Inspiration behilflich sein könnten:
– Die besten Jobs von zu Hause: https://www.planetbackpack.de/jobs-von-zuhause/
– Geld online verdienen: https://www.planetbackpack.de/geld-online-verdienen/
– Digitale Nomaden Jobs: https://www.planetbackpack.de/digitale-nomaden-jobs/
– Digitale Nomaden Visum: https://www.planetbackpack.de/digitale-nomaden-visum/
– Workaway 2021: Freiwillige vor!: https://www.planetbackpack.de/workaway-in-europa-so-geht-reisen-wie-die-locals/
Viele Grüße
– Team PlanetBackpack
Team Planet Backpack -
Ich habe gerade deinen Blog Artikel gelesen und mir ist fast das Herz stehen geblieben!! So wie du dich am Anfang beschreibst fühle mich mich zu ????! Genau das und nichts anderes wünsche ich mir für mein Leben um glücklich zu werden. Das große Problem ist das ich erst 23 bin und noch keine abgeschlossene Ausbildung oder Studium vorzuweisen habe, also keine Referenzen. Soll ich die nächsten 3-4 Jahre damit verschwenden etwas zu studieren was ich wohlmöhlich nie brauchen werde, nur um etwas zum vorzeigen zu haben? Oder ist es vllt wirklich möglich meine Pläne digital Nomade zu werden schon jetzt schon ins Visier zu nehmen und die Zeit dafür zu nutzen? Bitte hilf mir, ich komme nicht weiter mit dieser Entscheidung… ❤️
Antonia -
Liebste Conni,
du sprichst mir einfach SO WAS VON aus der Seele! Unglaublich. Mehr habe ich nicht zu sagen, muss alles erstmal “sacken lassen” und mir Gedanken über mein weiteres Leben machen. Ich stimme dir bei allem Gesagten zu 100% zu und kann mich vollstens damit identifizieren. Das macht mich so glücklich. Ich werde definitiv daran arbeiten, als digitale Nomadin zu leben, denn das ist meiner Meinung nach der perfekte “Traumjob”. Viele Liebe Grüße aus München wünscht Sabrina
Sabrina -
Hi Conni,
dein Blog gefällt mir wirklich mega! Finde es super wie du offen und ehrlich alles mit der Öffentlichkeit teilst.
Bin seit knapp 10 Monaten in Asien und Australien unterwegs und an einem Punkt angekommen, an dem ich mir Gedanken mache, wie ich selbst Reisen und Arbeiten kombinieren kann. Zumal ich des öfteren auf andere Kurzzeit-Reisende treffe, die einen immer fragen was man denn mache wolle, wenn man mal wieder in Deutschland sei. Und um ehrlich zu sein habe ich in naher Zukunft gar nicht vor zurück zu gehen. In meinen alten Job bringen mich keine zehn Pferde hin.
Lange Rede kurzer Sinn. Du bist eine tolle Inspiration! Du zeigst einem, dass nichts unmöglich ist.
Liebe Grüße
Fiona Deppe
Fiona Deppe -
ahja, doppelt hält besser…
sorry! darfst gern eins löschen haha
Fiona Deppe -
Einfach toll wie du das geschafft hast, ich hoffe das werde ich auch! Ich hab gekündigt und in einem Monat geht es los nach Südamerika um endlich ortsunabhängig zu leben. Mein Erspartes reicht für ca. 6 Monate. Allerdings hab ich unglaublich Angst unterwegs keine Aufträge zu finden, ich hab zwar ziemlich viel Hintergrundwissen in der Programmierung auch mit meinen Studium Mathe-Info aber ich wunder mich doch wie man an Kunden kommt wenn der Kontakt dann nur online stattfindet.
Kathi -
Also bin heute das erste mal auf Deine Seite gestoßen? Weil ich als Schlagwort “durch die Welt reisen” eingegeben habe. Mir geht es schon sehr lange so dass ich diesen Freiheitsgedanken habe. Ich bin jetzt 36. Gereist bin ich schon viel und habe schon ein paar Sachen gesehen auf der Welt.Wie du es eben auch schreibst. Man weiß einfach nicht wie man diese Freiheit erlangen kann, wenn man in diesem ewigen Strudel gefangen ist. Auch ich frage mich immer ob ich faul bin zu arbeiten. Jetzt habe ich rausgefunden das es nicht so ist. Ich arbeite gerne. Die Routine ist die, die meine Motivation killt. Heute habe ich Deinen Blog entdeckt und beim durchlesen habe ich nur Gänsehaut, weil du genau das beschreibst wie ich es auch fühle
In letzter Zeit komme ich mir vor wie ein Raubtier im Käfig, welches dann immer hin und her läuft vor Unruhe. Ich finde es sehr interessant was du schreibst und werde mir das E Bookmarks auch besorgen. Ich hoffe und möchte daran arbeiten so etwas zu verwirklichen
Ich denke es ist an der Zeit.
Michael -
Ich bin eigentlich ganz anders als du. Und trotzdem hast du mich inspiriert. Warum? Dein Schreibstil gefällt mir. Deine Geschichte interessiert mich. Nun habe ich auch ein Blog. Eines haben wir jedoch gemeinsam: der Bürojob, der mich nicht glücklich macht…
Olga -
Ich bin sehr begeistert von deiner Seite und deinem Erfolgsweg. Ich habe meinen Reiseblag gestartet und bin jetzt sehr viel am lernen. Viele Blogs lesen, meine Reise nach Neuseeland planen und und und. Ich bin ehrlich – ich habe es mir einfacher vorgestellt. Erleichtert bin ich aber darüber, dass mir all die Arbeit Spaß macht. Ich werde nun noch ein wenig in deinem Blog stöbern.
Larissa -
Hallo Conni, ich finde es gut , dass Du Dir Deinen Traum erfüllt hast.
Ich spiele auch mit dem Gedanke mein Leben zu verändern. Bin zwar schon etwas älter ( 60 ) aber wie man so schön sagt, ” es ist nie Zuspät. Mein Traum wäre irgendwo zu sitzen und mit meinen Laptop zu arbeiten, den nächsten Tag weiter zu ziehen und irgendwo landen.
Ich müsste auch nicht nur mit dem Laptop arbeiten, bin Handwerklich begabt und weiß wie man etwas angreifen muss. Könnte also auch auf Baustellen, auf Messen, bei Volksfesten arbeiten und vieles mehr. Aber die Sache mit dem Laptop wäre mir die Liebste.
Ich werde deine Blogs weiter verfolgen.
Dir weiterhin viel Spaß und Erfolg
Marc -
Liebe Conni, ich glaube ich habe gerade 2 Stunden deinen Blog gelesen.. und bin gleichzeitig fasziniert und zugegebenermaßen fühle ich eine tiefe Traurigkeit. Ich bin sehr sehr freiheitsliebend und habe das so lange gelebt wie ich Kind war und im Studium.. und auf einmal ist alles anders. Die Arbeit langweilt mich, ich fühle mich genau wie du am Anfang in Berlin.. stures vorm PC hocken und für den Traum anderer arbeiten. Immer dieser kleine Teufel auf der Schulter der sagt “du musst Geld verdienen” .. wo ist meine Abenteuerlust und mein Mut hin??
Ich werde das jetzt in Angriff nehmen.. langsam aber bewusst und ernsthaft! Leider bin ich aber kein digital Nerd :( aber ich liebe es zu schreiben.. Danke für deine Inspiration; hat mich tief beeindruckt. Alles Gute, Sophia
Sophia -
ganz vergessen zu erwähnen hatte ich ja: ich bin 47, es gibt Tage, da schrecke ich aus einem seltsamen Traum hoch, weil mir bewusst wird, das mein Vater von diesem Zeitpunkt nur noch 25 Jahre gelebt hatte. Jahre, die er mit Arbeit verbrachte, um uns das Leben zu ermöglichen, was wir haben. Ich allerdings habe niemannden, dem ich etwas vererben könnte. Und da die Zeit rast, wird mir immer bewussster, dass es Zeit wird, mein Leben nicht zu vergeuden und dann vielleicht noch 5-7 Jahre Rente zu geniessen bevor sich meine Augen das letzte mal schliessen.
Ich möchte noch etwas anderes von der Welt sehen, als das was man uns in den Nachrichten zeigt, in Reisesendungen beschreibt und in den Reisebüros vermittelt.
Ich möchte Länder und Leute kennenlernen, abseits der Touristenströme, möchte lernen in und mit der Natur zu leben, das Leben zu geniessen und entspannt in jeden Tag zu blicken.
Das hier ist eine Inspiration in diese Richtung, ich weiss das der Tag kommt, wo ich alles hier stehen und liegen lasse und auf einen long term travel gehen werde.
Wohin auch immer mich der Weg führt.
Christoph -
Hi Conny !
Toller Einblick, tolle Motivation !
Nach der ganzen Recherche um “Deutschland umsonst”, “Ohne Geld um die Welt”, Backpacking, work & travel / woofing etc. und moneyless living bin ich hier noch mehr beeindruckt.
Bin mit dem Kopf schon lange on the way, nur das los lassen alter Gewohnheiten ist nicht so einfach. (der Sprung über den eigenen Schatten gelingt noch nicht.)
Auch ist mein Anhang nicht bereit sich von altem zu lösen.
Als Selbstständiger Gebäudereiniger ist es ja nicht einfach, aber ich sage mir, Fenster und andere Dinge kann man überall auf der Welt reinigen, eine helfende Hand wird auch überall gebraucht, ob auf der Alm, an Board eines Schiffes oder sonst auf der Welt.
Ich werde mir Deinen Blog genau durchlesen, dieser ist sehr inspirierend.
Ich liebe es zu reisen. Liebe es meine Zeit und mein Leben zu geniessen.
Vielleicht versuche ich ja bald mal wieder etwas neues.
Christoph -
Hallo Connie,
Ich bin auf Dein Blog gestossen und werde anfangen, mich mal langsam durchzulesen. Finde ich klasse, was Du auf die Beine gestellt hast. Du wirst in Zukunft öfter von mir hören. Und falls Du mal wieder nach Südamerika kommst, genauer gesagt, nach Peru, lass es mich wissen !
Liebe Grüsse,
Martina
Nord-Peru Reisen -
du bist einfach DER hammer, gratuliere dir zu all deinen tätigkeiten… ich werde bald 50 und träume vom schreiben! themen: lebensberatung, geschichten, leute motivieren etc. bin und bleibe aber an ort und stelle. was gibt es da für tips? WIE gehe ich da am besten vor?
zauberhafte grüsse aus zürich
monika
monika -
Hey Conni,
bin heute auf deine Blog gestoßen und kann nicht mehr aufhören mir deine Beiträge durch zu lesen. In so vielem was du schreibst erkenne ich ein Stück von mir selbst wieder und es macht mich glücklich das ich nicht allein bin mit dem Wunsch nach Freiheit. Obwohl ich gerade mal 18 Jahre jung bin steht für mich fest dieser “normale” Weg von wegen Schule, Studium, Arbeiten, Sterben, wird mich nicht glücklich machen. Um sich selbstständig zu machen sollte man Berufserfahrung mitbringen etc, ist mir sehr einleuchtend und dennoch will ich nicht erst mein halbes leben “verschwenden” bis ich endlich das tun kann was mich glücklich macht. Hast du eventuell Tipps für junge Menschen, wie man bereits früh in Freiheit arbeiten kann?
Ich danke dir für deinen Blog, da Menschen wie dich mich inspiriere ein Leben zu leben das mich selbst glücklich macht, Tag um Tag.
Du machst das top! Lebe dein leben! Du bist genial, mit besten Wünschen, M.
Maike -
Conni, ich bin wirklich fasziniert von deinem Lifestyle. Du sprichst mir aus der Seele. Allerdings bin ich an dem Punkt nach meinem Abitur, mit Aushilfsjob 10/24h 5/7d. Möchte natürlich studieren gehen und mich weiterbilden um mich selbstständig machen zu können. Allerdings müsste ich ja dann erst einmal 3-4 Jahre konventionell leben. Wohnung Aushilfsjob Studium und täglich grüßt das Murmeltier. Hast du denn auch Tips für mich?
Xenia Breitinger -
Conni, deine Website ist genial! Auch wenn ich zu den “normalen” Reisenden gehöre, kann ich hier so viel rausholen! Nach einem unglücklichen Wirtschaftsstudium & 2 Jahren Arbeit in der Logistik im Büro habe ich hingeschmissen und bin nun mit 27 dabei meine Traum zu verwirklichen – ich studiere Krankenpflege in den Niederlanden (Biss in den sauren Apfel, dafür muss ich doch sinnvollerweise richtig mal auf die Schulbank). Und zum ersten Mal habe ich Ideen, dass ich später selbst ausbilden könnte, auch selbstständig als Beraterin, oder oder oder. Anfangs haben die Zweifel überwogen, 1 zu 1 dein erster Absatz. Aber nun langsam habe ich einen Rythmus und ich finde mehr und mehr raus, wer ich bin und wie ich meinem Leben Form geben möchte :) Viele Grüße!
Astrid -
Hi Conni,
ich liebe deinen Blog, echt geile, inspirierende Texte, danke dafür! Ich habe was Bürojobs angeht, die gleiche Ansicht wie du und möchte das auf keinen Fall mein Leben lang machen – aber mich beschäftigt schon länger eine Frage. Wie machst du das mit der Altersvorsorge? Legst du zurück oder hast du eine Rentenversicherung? Oder lässt du alles auf dich zukommen?
Wenn du Lust hast, kannst du ja mal auf meinem (sehr neuen) Blog vorbei schauen!
Liebe Grüße
Eva
Eva -
Ich weiß, der Post ist schon etwas her, aber: Danke danke, dass du diesen Post geschrieben hast! Das gibt so viel Mut und Kraft das weiter durchzuziehen.
ich arbeite daran irgendwann hoffentlich nur noch reisen zu können und davon zu leben, aber der Weg fühl sich echt weit an…
Maria -
Oh mann, der Beitrag ist der Hammer. Du sprichst mir aus der Seele. Mir geht es momentan wie dir damals in deinem 9-5 job. Sehr inspirierender Beitrag.
Werde ,ich heute Abend noch intensiv mit deinem Blog beschäftigen. Vielen Dank!
Kristina -
Toll, wie du dir das Alles aufgebaut hast. Es zeigt, dass wenn man es will, das man es schaffen kann.
Momentan arbeite ich auch an einem eigenen Blog und reise nächste Woche nach Auckland, Neuseeland. Das Ortsunabhängige arbeiten interessiert mich sehr und ich hoffe, dass ich mir eine ortsunabhängige Arbeit aufbuen kann.
Wünsche dir noch viel Spaß und alles Gute mit dem Blog Camp.
Selina -
Ein toller Post, den ich geradezu verschlungen habe! Du hast genau das erreicht, woran ich aktuell sehr hart arbeite. Bin aktuell noch in einer Festanstellung und kann sehr gut nachvollziehen, dass du dich im Büro eingesperrt fühlst. Mein Ziel ist es auch, bis Ende des Jahres in Freiheit zu sein :-)
Franzi -
Liebe Conni,
1000 Dank für diesen Artikel. Du hast so Recht, es geht alles wenn man will. Jetzt gerade plane ich mal ein wenig in Dtl. zu bleiben, aber der Plan langfristig dauerhaft im Ausland zu leben und zu arbeiten als digitale Nomadin steht. :-) Vorbereitung ist alles und damit fange ich an :-)
Viel Erfolg dir weiterhin. Deine Story verfolge ich seit Tag 1 und werde es weiterhin tun.
Jana -
Respekt zu dieser mutigen Entscheidung.
Was ich jedoch, gerade in Bezug auf Margit’s Post oben, bezweifle, ist, ob der “Digitale Nomaden-Lifestyle” wirklich als Maxime für die Massen taugt. Letztlich bleibt ein “digitaler Nomade” immer abhängig von einer Infrastruktur (z.B. Nahrungsmittelindustrie, Telekommunikation, Mobilität, Gesundheitswesen etc.), die essentiell davon abhängig ist, dass andere Leute ihrem “konventionellen Mist”, sprich ihrem “9 to 5 job” nachgehen. So gesehen könnte man argumentieren, dass der “digitale Nomadenstyle” ein Lebensstil für einige wenige ist, der sich nicht generalisieren lässt, weil er nur solange funktioniert, wie die große Mehrheit ihm nicht nachgeht.
Das ist natürlich kein Argument gegen den “Beruf” des “digitalen Nomaden” per se, ähnlich würde es nicht funktionieren, wenn z.B. jeder Bäcker wollen würde, aber es verdeutlicht, dass der “digitale Nomade” in einem Abhängigkeitsverhältnis zur konventionell arbeitenden Bevölkerung steht und eine Aufforderung an diese, sich zum “digitalen Nomadenstyle” zu konvertieren, selbstwidersprüchlich ist, womit auch die Legitimität eines “Herabblickens” auf konventionell arbeitende Menschen in Frage gestellt wird.
Marco -
Hallo Conni,
oh, ich kann deine Beweggründe sehr gut nachvollziehen :-) Ich bin jetzt 29, habe beruflich viele verschiedene Sachen gemacht und war niemals glücklich. Ich denke immer, wieso finde ich nichts wo ich rein passe aber seitdem ich deine Seite kenne… ja, da weiß ich, dass es doch noch andere Wege gibt :-) Und die Seite von IdeaCamp hilft mir auch echt weiter.
Schön, dass es Menschen wie Dich gibt. Toller Blog und mach weiter so :-)
Julie -
Meine Frage wäre noch, wie deine Zukunftsplanungen für’s Alter aussehen. Hast Du eine Krankenversicherungen? Zahlst Du Steuern und Sozialbeiträge? Wirst Du irgendwann eine Rente erhalten.
Natürlich würde jeder gerne so ein Leben wie Du führen. Doch frage ich mich, ob dieses nur im “hier und jetzt” stattfindet oder ob Du auch einen Plan für deine Zukunft hast. Denn mit 70 oder 80 wirst Du solch ein Leben nicht mehr führen können.
Peter -
Echt coole Seite. Bin echt begeistert und werde nach und nach alles lesen!
Den -
Hi Conny,
verschlinge deine seiten und tipps. Bin begeistert, wie du es angepackt hast. Das inspiriert mich sehr. Vielen dank !! Mein mann und ich planen gerade für 2 monate nach bali zu fliegen um uns vor ort umzuschauen ob es unser nächster hotspot zum leben werden kann. Da kommen deine tipps genau richtig. Segen fü dich :-))
Leandra -
Hallo!
Glückwunsch, dass Du Deinen Traum verwirklicht hast.
Es gibt aber größtenteils Jobs bei denen man kein Nomadenleben leben kann.
Dein Traum ist somit nicht für jeden realisierbar.
Liebe Grüße
Margit
Margit -
Heutzutage kann man sich alle Skills, die man als digitaler Nomade monetarisieren kann, selbst aneignen. Ohne Studium oder extra Ausbildung. The sky is the limit. Oder eben sonst die eigenen Grenzen der Vorstellung.
Ich bin der Meinung, dass es sich für jeden realisieren lässt, wenn man denn will. Dass es Leute gibt, die ihren ortsgebundenen Job xy nicht aufgeben wollen um etwas neues zu machen – klar, die gibt’s, aber wo kein Wille, da auch kein Weg.
Conni Biesalski -
Hi conny, schön, dass du deinen weg gefunden hast… Wie jedoch schon oben erwähnt: gewisse jobs würden verschwinden, wenn die welt nur mehr aus digitalen nomaden bestehen würde… Und für dich kaum vorstellbar: ich finde das sogenannte hamsterrad nicht schlimm… Ich arbeite in einem hospiz umd finde meine aufgabe sehr wichtig… Was würde passieren, wenn alle nur mehr reisen würden um zu surfen und yoga zu machen? Letzteres mache ich übrigens auch… Bitte respektiere auch uns arme ‘hamster’… Nicht alle tun das weil sie zu feige sind… Ich liebe den job, auch wenn ich manchmal fluche und mich auf einen freien tag freue… Ich erachte meinen job als wertvoll, ich helfe anderen menschen wirklich… Du hilfst nur dir… Ist legitim, aber würden alle so sein wäre es schwierig…
Anita -
Lies dich mal durch meinen Blog. Ich helfe sicher nicht nur mir, sondern anderen Menschen ein erfüllendes Leben zu führen ;) DAS ist meine Mission im Leben. So wie du deine hast. Happy living!
Conni Biesalski -
Grandios, glückwunsch und viel Erfolg in der Zukunft! von Nilszumquadratt viel gelernt und inspirieren lassen!
Mittlerweile selbst aktiv mit einer ganzen Flotte an Websiten! kann nur Conni recht geben und sagen, sie hat alles richtig gemacht! wenn man glück hat und den Biss, schafft mans/fraus in einem Jahr komplett als digitale Nomadin zu leben! die Story von dir gleich sich mit meiner schon sehr!
finde es nur immer lustig, dass die “4-stunde-woche” von Ferris der einstieg oftmals in die Selbstständigkeit ist! muss den typen unbedingt mal treffen!
so, weitermachen
Lehnetrotter -
Ich finde das sooo toll! ich habe lange auch von solch einer Art zu leben geträumt, aber in meinem Umfeld ist das gar nicht gut angekommen! Irgendwann wars soweit und ich hab mir gedacht, egal was die anderen denken! Hab mich selbstständig gemacht, mich informiert, mir ein virtuelles Büro gemietet, sodass wenn ich dann bald unterwegs bin, auch eine Adresse und quasi “Sekretariat” vorhanden ist und bald gehts auch bei mir los!
Man darf sich echt nicht zu sehr von seinem Umfeld beeinflussen lassen!
Mirjam -
Wow kann ich nur sagen!!! Mir kommen die Tränen in die Augen. Ich gratuliere dir von ganzem Herzen zur Erfüllung deiner Träume und dass du es geschafft hast so zu leben wie du es liebst. Tausend dank für deine Inspiration. Ich bin auch dabei, jedoch fehlt mir ein wenig der rote Faden bzgl welches Online Business und wie. Deswegen freu mich schon auf dein neues Ebook. Gibt es eine Seite die mir weiterhelfen könnte bzgl welche Arten von ortsabhängigen Jobs und Online Business es gibt mit Anleitung vllt noch?
Linda -
Respekt und hochachtung für all das …….. fuck yeah love it
Leon -
Jippey! Mega Artikel und ein cooler Einblick! :)
Ben -
Ich bin momentan in ähnlicher Situation. Ich hatte zwar nie die Gelegenheit, direkt nach der Schule zu reisen, aber ich merke immer wieder das ich keinen 40-Stunden/Woche-Job machen kann. Ich werde unglücklich. Habe Tage wo ich anfange zu heulen (obwohl nichts ist). Bin irgendwie mit allem unzufrieden, obwohl eigentlich alles top ist. Ich war zwar lange & oft freiberuflich tätig, aber aus eher privaten Gründen, hab ich den Schritt nie gewagt/wahrgenommen, viel zu reisen.
Ich war anfangs an einem Projekt beteiligt, indem du auch involviert bist/warst?! Habe mich dann aber aus div. Gründen dagegen entschieden dabei zu sein.
Nun möchte ich den Neuanfang wagen. Nach 2 Jahren mache ich mich grade wieder selbstständig – was leider heißt von Anfang an ein Netzwerk aufzubauen (zudem auch erst vor kurzem nach HH gezogen). Hab auch schon ein kleines Projekt am Start, dass ich dann mit dem Reisen und meinem Beruf (Illustration & Malerei) verbinden möchte! Mal sehen, ob es klappt.
Verschlinge momentan auf jeden Fall alles was ich so finden kann und dein Blog gibt gute Anhaltspunkte!
Liebe Grüße,
Jessie
jessie -
Denn sein wir uns ehrlich: Ich bin die schlechteste Arbeitnehmerin. Ich komme mit Autorität nicht klar, fühle mich eingeengt, komme absichtlich zu spät und gehe früher, melde mich krank wenn ich es gar nicht bin. So geht das nicht, weiß ich selbst – zeigt aber nur wie schlecht ich in solch einem Umfeld mit Regeln und Verträgen aufgehoben bin.
Hach <3
Tim -
Liebe Conni, finde ich super,
die Beschreibung der Situation vor Deiner Entscheidung trifft voll auf meinen Charakter zu. Jedoch unterscheidet uns nebenher gesagt das Alter. Doch wenn ich mir vorstelle, dass ich jahrelang noch bis zu Rente auf einem Stuhl hocken soll und komme und gehe, wann es den Chefs passt? Ne, genau das spüre ich auch, ist nichts für meinen Freiheitsdrang. Seit einigen Jahren habe ich schon kein richtiges Zuhause mehr. Habe es letztens versucht, für Textbroker zu schreiben. Doch dafür sitzt man ewig an den Texten herum, muss noch umständlich recherchieren usw. Der Aufwand zu dem, was es einbringt, ist dann verschwindend gering.
Doch andererseits habe ich kaum Kenntnisse, was Blogschreiben und Websiteaufbau betrifft.
Birgiene -
Hi Conni, ich bin seit ca. sieben Monaten als Auszeitlerin unterwegs und durchstöbere immer gerne mal deine Seite… was mir noch nicht ganz klar geworden ist: wie verdient man mit bloggen seine Geld? Ich meine, wer zahlt für deine Inhalte? Bisher habe ich es immer so gesehen, das Blogger ihr Wissen, Gedanken, Meinungen etc. im Web zur Verfügung stellen, der Leser zahlt ja aber nichts. Vielleicht habe ich da was grundsätzliches nicht verstanden…?
Generell hat mir deine Seite gerade bei der Vorbereitung für eine längere Reise sehr gut geholfen, vielen Dank dafür!!
eva -
Toll, Conni. Ich find deinen Blog wahnsinning inspirierend und überlege mir beim lesen schon immer wie ich demnächst wieder längere Zeit ins Ausland komme.
Finde das echt toll, dass du dein Ding so durchziehst..
Ich kann mir nur schwer vorstellen wie so ein Leben mit Familie resp. Kindern gehen soll.. hast du darüber schonmal nachgedacht? Wie gesagt, ich finde das echt super, das ist nur so der einzige Punkt an dem ich zu keiner Lösung kommen könnte..
Steffi -
Toll, dass du hier so offen Ratschläge gibst! das kann ich gerade sehr gut gebrauchen!!!!
Fand auch dein Interview bei travelicia sehr gut!
Maike -
Das klingt super, wie du das gemacht hast! Ich habe das “4-Stunden-Woche”-Buch auch gerade fertig gelesen und stimme dir voll und ganz zu!
Isabella -
Wahnsinn! Toller Beitrag. Ist sehr sehr hilfreich, da ich auch gerade darueber nachdenke mich selbstaendig zu machen, um als Digitale Nomadin leben zu koennen. Freue mich auf den naechsten Beitrag!
TammyOnTheMove -
Wow, Conni. Geil! Danke für den Einblick. Ich bin auf dem Weg, aber wo nimmt man die Disziplin, Motivation und Kraft her? Also das fällt mir manchmal noch schwer.
Ansonsten wünsche ich dir weiterhin alles gute – Rock das Ding & Thumbs up! :)
Valeria -