Bist du fürs Langzeitreisen gemacht?

langzeitreisen
In der Theorie ist vieles geil.

Die Vorstellung für ein Jahr oder länger unterwegs zu sein ist für viele ein Traum. Aber in der Praxis sind schon einige daran unterwegs gescheitert.

Wie oft höre ich diese Aussage: “Wie gern würde ich dein Leben haben und so viel um die Welt reisen wollen!” Endlos. Aber ich glaube fast für die meisten wäre mein Leben oder das Langzeitreisen eigentlich gar nichts in Wirklichkeit.

Hast du dir schon einmal die Frage gestellt, ob du überhaupt für das Langzeitreisen um die Welt gemacht bist?

Vielleicht träumst du zwar vom Backpacken um die Welt – ein halbes Jahr, ein Jahr oder für immer – aber eigentlich ist es gar nichts für dich.

Manchmal wollen wir Dinge und realisieren gar nicht, dass wenn wir sie hätten, gar nicht mit ihnen umgehen könnten.

Hier ein paar Fragen, mit welchen du herausfinden kannst, ob das mit dem endlosen Reisen wirklich dein Ding ist:

 

Kannst du ein Budget halten?

Langzeitreisen mit einem limitierten Budget heisst Haushalten. Jeden Tag. Kannst du damit umgehen, dass du pro Tag/Woche nur einen gewissen Betrag zum ausgeben hast?

Wenn nicht, bist du schneller wieder zuhause als du schauen kannst. Ein notorisches Problem von Backpackern ist, dass sie über ihre Verhältnisse hinaus leben bzw. reisen. Einige packen früher wieder ihren Rucksack als ihnen lieb ist.

 

Brauchst du zu viele Annehmlichkeiten?

Du brauchst gebügelte Klamotten? Auch deinen Fön im Regenwald? Angst vor Insekten? Kein Bock auf Geimschaftsbäder und dein Zimmer mit 6 anderen zu teilen? Kein Bock auf überfüllte Busse? Probleme dich an neue Kulturen anzupassen? Du brauchst deinen täglichen Luxus und bist gern Prinzessin?

Reisen ist nicht nur “Rainbows & Unicorns” und das Leben auf Reisen manchmal mit Verzicht und Herausforderungen verbunden. Akzeptiers oder lass es sein.

 

Kannst du ohne deine ganzen Sachen zuhause leben?

Langzeitreisen heisst lange Zeit aus dem Rucksack leben. Auspacken, einpacken, weiter. Eine limitierte Auswahl an Klamotten. Dein Zuhause auf dem Rücken. Wirklich Bock drauf?

Wenn dir deine tausend Paar Schuhe, dein Bett oder gar deine Lieblingskaffeetasse abgehen unterwegs und du dir ständig darüber Gedanken machst wie viel schöner doch das Leben zuhause ist – bleib daheim.

 

Kannst du alleine sein?

Die meisten Leute, die wirklich auf Langzeitreisen sind, sind alleine unterwegs. Klar, ich habe auch schon viele Pärchen getroffen und hier und da Freunde, die gemeinsam für ein Jahr die Welt erkunden. Aber die meisten von uns, die wirklichen Langzeitreisenden, sind solo unterwegs.

Kannst du mit dir alleine sein? Kannst du Einsamkeit ertragen?

Zwar bin ich auf Reisen nicht wirklich viel alleine und meistens mit anderen Travelern am Start, aber hier und da gibt es Tage, an welchen ich nur mich habe. Manchmal nicht leicht, besonders wenn ich mal einen schlechten Tag habe.

Kannst du mit Heimweh umgehen? Es wird nämlich passieren, dass du dich in Momenten wiederfindest, in welchen dein Herz einfach nur deine Freunde und Familie braucht.

 

Hast du Angst zuhause was zu verpassen?

Wenn du dir zu viele Gedanken darüber machst ob du Geburtstage, Parties, Hochzeiten und andere Events zuhause verpasst, wirst du deine Langzeitreise nur schwer genießen können auf Dauer. Solche Sachen sind schade, aber deine Reise passiert im Hier und Jetzt.

Wenn du zurück kommst eines Tages, wirst du merken, dass du nicht viel viel verpasst hast, dass sich kaum etwas verändert hat.

 

Gibst du schnell auf?

Reisen ist manchmal eine Herausforderung.

Oft laufen die Dinge nicht so wie geplant, du hast Heimweh oder einfach ein Tief und fühlst dich shit. Solche Sachen sind normal – auch zuhause läuft es meist auf und ab.

Wenn du aber nach der ersten kleinen Krise gleich das Handtuch wirfst und deine Sachen packst, wars das. Langzeitreisen ist eher nichts für zarte Blümchen.

 

Kannst du mit dem Unbekannten umgehen?

Reisen in ferne, exotische Länder ist oft eine Konfrontation mit dem Unbekannten, dem Ungewissen.

Oft weißt du nicht was dich an einem neuen Ort erwartet. Das kann manchmal unangenehm sein und dich unsicher fühlen lassen. Aber sich darin fallen lassen bedeutet auch deine Komfortzone zu erweitern und das kann dich wachsen lassen.

Bist du bereit dafür?

 

 

Die Alternativen

Wenn du bei vielen dieser Punkten Nein sagst – und dabei solltest du ehrlich zu dir selbst sein – gibt es noch einige andere Alternativen die Welt zu erkunden:

 

Teste dich auf Reisen!

Nimm dir zwei Wochen. Oder vier. Fang klein an mit dem Reisen in Europa oder Thailand. Reise zu zweit und dann einmal alleine.

Schau was dir gefällt und wie du dich dabei fühlst bevor du ins kalte Wasser einer Langzeitreise springst.

 

Geh auf eine Rundreise

Oft eine gute Option um in das Reisen in ferne Länder hineinzuschnuppern. Solche Reisen kosten oft nicht wenig, aber dafür hast du ein volles Programm und musst dich um so gut wie nichts kümmern.

Vielleicht kann dir solche eine Rundreise viele Ängste nehmen und ein Einstieg in deine individuelle Reisekarriere sein? Auf E-Kolumbus findest du z.B. eine rießen Auswahl an geführten Erlebnistrips von vielen verschiedenen Anbietern.

 

Mach ein Praktikum / Auslandssemester

Eine tolle Art und Weise andere Länder kennenzulernen sind Auslandspraktika und Austauschsemester an der Uni. Währenddessen hast du auch Zeit ein wenig das Land zu erkunden.

 

Hold dir ein Working Holiday Visum für Australien, Neuseeland, Kanada etc.

Reisen und Jobben in Ländern, die recht westlich sind, sind gut um ins längere Reisen einzusteigen.

Viele hängen nach ihrer Working Holiday Zeit noch ein paar Wochen oder Monate dran um andere Länder zu erkunden. Du kannst dir deinen Aufenthalt organisieren lassen oder alles selbst machen, je nachdem wie viel Orientierungshilfe und Support zu brauchst. Hier findest du zum Beispiel alle wichtigen Infos über das WHV für Australien.

 

Du siehst, auch wenn eine Langzeitreise erstmal direkt nichts für dich ist, gibt es genügend Alternativen die Welt dort draussen für einige Zeit zu erkunden.

Wir alle fangen irgenwann klein an. Take it easy und viel Spaß.

 

Bist du fürs Langzeitreisen gemacht? Hast du noch Tipps oder weitere Alternativen?

 

Photo Credit: -MRGT via Compfight cc

 

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Conni

20 Kommentare

    Hallo Conni,
    ich befinde mich momentan im sonnigen Neuseeland. Als nach dem Abi die Entscheidung anstand: Was jetzt? war für mich schnell klar, dass ich mal für eine Zeit raus will aus allem Gewohnten. Naja es wurde dann doch nicht Japan oder China (alleine aufgrund der Sprachprobleme habe ich diese Idee schnell verworfen) sondern Neuseeland. Ich mag es mich selbst herauszufordern, wie damals von der kleinen heimischen Grundschule mit 2 Klassen an eine weiterführende Schule mit ca 1500 Schülern oder aber auch beim tanzen (ich war bis zur 4ten Klasse total schüchtern und bin dann einer Tanzgruppe beigetreten, der erste Auftritt war vor fast 300 Leuten). Ich mag es wenn ich über mich selbst hinauswachsen kann, mich selbst fordere (nicht überfordern natürlich!). Naja zurück zu Neuseeland, ich bin jetzt seit gut einem halben Jahr hier und auch wenn ich zu Beginn die Bequemlichkeit von zuhause vermisst habe, so bin ich doch überglücklich, dass ich den Mut hatte dieses Abenteuer zu wagen. Ich merke selbst wie ich daran wachse ;) Aber es steht auch schon fest, dass ich mich in einem halben Jahr dann doch wieder auf zuhause freue, auf mein eigenes Bett, eigenes Bad, meine Freunde und Familie. Fazit: Ich denke 1/2 bis 1 Jahr sind für mich ein guter Zeitraum zu reisen, ich denke länger wurde ich es auch nicht ziehen wollen. LG Seiya

    Ja, eine Langzeitreise kostet ganz schön viel an Überwindung und auch bestimmt einige persönliche Opfer. Ich befinde mich seit einem Monat auf Langzeitreise mit offenem Ende und sehe all die Punkte die du in deinem Artikel angesprochen hast auch zum Teil bei mir selbst. Vor allem, dass ich mich ständig an eine neue Umgebung gewöhnen muss ist bisher meine größte Herausforderung.

    Sehr hilfreicher Artikel! Bei mir würde es vor allem an dem Punkt mit den Annehmlichkeiten scheitern. Den Rest würde ich hinbekommen. Für mich ist so eine Weltreise eine tolle Vorstellung. Mal sehen, ob ich es irgendwann mal schaffe, sie in die Realität umzusetzen. 

    Hey ich ( 47 ) kenne es das Leben otrsunabhängig, und das seit Geburt soviel gezügelt schon in der Kindheit und später lange in Asien, Amerika…aber leider verdiene ich das Geld nicht übers Netz, ich Arbeite immer noch fürs Geld. (evtl eine Generationen Frage? ) Dann hatte ich seit 2000 bis 2013 keine Wohnung wirklich, und jetz sitze ich fest in einer umgebauten mansarde in Bern für mich gibte es nichts schlimmeres als immer am gleichen Ort zu sein, gleichzeitig bemerke ich die 47 Jahre Alt, weil ich viel Energie rausgegeben habe die letzten Jahre, manchmal ist das Leben im Stillstand mehr Bewegung, ich probiere eine innere Freiheit zu entdecken, statt rumzujeten. mal sehen Namaste KA

    Hey Conni
    Guter Artikel, allerdings möchte ich dazu nur kurz was sagen: ich bin schon viel alleine gereist u auch länger ( bis zu 3 Monaten ) , jetzt allerdings befinde ich mich gerade auf einer Langzeit Reise ( Ca 1-2 ) Jahre. Ich habe mit verschiedenen Leuten gesprochen die auch für länger von zu hause weg sind und diese meinten,  dass es total hilfreich sei, wenn man sich 1-2 Gegenstände mit nimmt, ohne die man nicht aus kommt um sich damit auch ein bisschen Heimat zu schaffen oder das Gefühl dass doch noch etwas vertraut ist so reist also meine Lieblings Kaffee Tasse mit mir um die welt ☕ und ich bin total froh, dass ich sie bei mir habe ( kleine Rand Notiz : ich Liebe Kaffee u trinke davon auch relativ viel u ich hasse nichts so sehr wie so Mini Kaffee Tassen. deswegen bin ich für meine jeden Tag dankbar ) 

    Schöner Artikel, in dem ich mich wiederfinde. Ich hab’ bis vor kurzem nur Radreisen gemacht, die nicht länger waren als 14 Tage. Dieses Jahr war ich aber zwei Monate unterwegs und zweifelte auch dran, ob ich so lange durchhalte.

    Es war jedoch die beste Radreise überhaupt und ich wollte fast nicht mehr heim! :)

    Da ich alle oben genannte Fragen ohne groß zu überlegen mit einem klaren Ja beantworten konnte, bestätigt mir außerdem, für Langzeitreisen geeignet zu sein.

    Hallo Conni,
    das ist mal wieder ein super Post von dir! Ich habe Anfang des Jahres eine dreimonatige Weltreise gemacht (quasi als antesten, ob mir das Langzeitreisen gefällt) und dann gemerkt, dass das der ideale Zeitraum für mich war. Ein ganzes Jahr reisen möchte ich gar nicht – zumindest nicht am Stück! Vielleicht liegt es auch daran, dass ich eine Zwillingsschwester habe, aber ich wollte nicht zu lange und zu weit entfernt sein. Ich habe sie zwar über meinen Reiseblog immer mit Reisegeschichten versorgt, aber das ist dann doch nicht das gleiche, wie spontan einen Mädelsabend zu verbringen. Ich glaube, viele finden die Idee einer Weltreise und des total unabhängigen Reisens total abenteuerlich, machen sich aber keine Gedanken darüber, ob sie einfach nur cool wirken wollen (solchen Backpackern begegnet man unterwegs ja auch öfters) oder ob sie eine längere Reise dazu nutzen wollen, um sich selber zu entdecken und weiterzuentwickeln! Und eine Weltreise muss ja auch nicht immer ein ganzes Jahr dauern, das geht auch in drei Monaten, wenn man nicht gerade jeden Kontinent bereisen will ;-)
    Es sollte sich also jeder erst einmal fragen, WARUM er das machen will, bevor er auf eine ewig lange Reise aufbricht, die dann nicht den Erwartungen entspricht!
    Liebe Grüße,
    Lisa

    Hallo Conni,
    bin grad erst auf deinen Blog gestoßen und bin gerade dabei, ihn mit einem Haps zu verschlingen ;D
    Das sind alles Fragen die ich mir auch schon gestellt habe, aber probieren geht über studieren. Ich werde es bald rausfinden. ;)
    An dieser Stelle nochmal vielen Dank für die vielen Tipps und Erfahrungen, die du hier teilst, sie sind eine wirklich große Hilfe.
    Grüße,
    Andi

    Ich durfte während meines letzten Urlaubes feststellen das ich definitiv nicht für eine Langzeit-Reise gemacht bin. ;) Ich liebe es zwar andere Kulturen und Länder kennen zu lernen, Freue mich aber nach drei Wochen dann auch echt wieder auf Zuhause und die eigenen vier Wände. Den Luxus den wir hier in Deutschland haben mit Wohnung etc. möchte ich auf Dauer nicht missen.

    Ich halte es ebenfalls für sinnvoll, sich im Vorfeld darüber Gedanken zu machen, ob man wirklich für Langzeitreisen geschaffen ist und ob es wirklich das ist, was man will.

    Allerdings denke ich, dass man im Verlaufe des Lebens seine Einstellungen ändert. Anfangs 20 war ich ein begeisterter Backpacker. Inzwischen gehe ich auf die 40 zu und muss sagen: Ich will nicht mehr auf meinen Reisen ständig überlegen müssen, ob ich mir einen Eintritt leisten kann oder ob der Drink wirklich so viel Wert ist.

    Ich arbeite lieber ein Jahr lang in einem vernünftig bezahlten Job und erlaube mir dann unterwegs auch den einen oder anderen Luxus.

    Deswegen seh ich es mittlerweile genau umgekehrt: das notorische Problem von Backpackern ist, dass sie nichts ausgeben wollen und die geilsten Sachen einfach verpassen.

    Hallo Conni, ein toller Beitrag, der deutlich macht, dass es bei all den schönen Momenten und wunderbaren Erfahrungen bei langen Reisen auch immer wieder kleine und größere Rückschläge geben kann, mit denen Du wissen musst umzugehen.
    Ich persönlich finde auch noch den Aspekt der Rückkehr sehr wichtig. Nach meiner 12 Monatsreise hatte ich erhebliche Probleme mich wieder in ein “geregeltes” gesellschaftliches Leben zu integrieren. Und es bedarf einiger Überwindung sich wieder darauf einzulassen.
    Viele Grüße aus Köln,
    Patrick

    Hey!

    Ich finds toll das du auch mal Denkanstöße gibts damit sich Leute Gedanken machen ob Langzeitreisen was für sie ist. Ich selbst weiß nicht ob das Langzeitreisen etwas für mich ist. Und ob ich es mal in Betracht ziehen werde weiß ich auch nicht, vielleicht bleibe ich eine dauerhafte immer wieder Reisende (also Wochenweise)

    Mir ist aufgefallen, das mir ständiges reisen nicht gefällt. Ich brauche immer irgendwo einen festen Punkt, von dem ich losziehen kann, aber eben auch “nach Hause” kommen kann. Ich denke das kann für viele auch eine Alternative sein, schont übrigens auch das budget ;) man sollte bloß nicht so dumm Wie ich und such grade eine Insel aussuchen, da ist die Verkehrsanbindung nicht gerade ideal;)

    Ich liebe das Reisen und könnte mir ein Leben ohne nicht vorstellen! Trotzdem bin ich nicht fürs Langzeitreisen gemacht. Ein paar Wochen oder auch Monate ist das vollkommen in Ordnung. Aber dann brauche ich auch immer wieder den Luxus nach Hause in meine Wohnung zurück zu kommen, die Tür hinter mir zu schließen und mal wieder mein eigenes Bad zu genießen und in meinem eigenen Bett zu schlafen.

    Nach ein paar Wochen kann es dann wieder losgehen! Dann habe ich wieder meine leeren Batterien aufgetankt und es zieht mich hinaus in die Welt. Ganz egal wohin, hauptsache raus und was erleben!

    Man kann also auch die Welt erkunden ohne gleich zum Langzeitreisenden zu werden. Jeder sollte so reisen wie es zu ihm passt. Aber hinauszugehen in die Welt, fremde Kulturen kennenzulernen und Neues zu erfahren, das rate ich jedem denn es bereichert euch an jedem einzelnen Tag einer Reise!

    Ich war zweimal je ein Jahr auf Reisen und habe somit meine Langzeitreisetauglichkeit bewiesen. ;) Allerdings nimmt die Bequemlichkeit mit steigendem Alter zu und ich hätte jetzt keinen Bock mehr darauf ständig auf mein Budget zu achten und aus Geldnot in kakerlakenverseuchten Butzen zu schlafen. Manches macht man halt nur zwischen 20 und 30. Außerdem stumpft man auf Langzeitreisen irgendwann auch ein bisschen ab. Ach, schon wieder so ein Wasserfall….. Selbst Reisen kann zum Alltag werden. Und so ne homebase ist auch schön. LG, Nadine

    Deinen Beitrag find ich super. Das man sich diese Gedanken auf jeden Fall machen muss, ist für mich klar und echt wichtig. Ich kann mir auch gut vorstellen ein Budget zu haben, das ich von Woche zu Woche plane. Auch Reserven für schlechtere Zeiten sollten in gewissem Umfang aufbaubar sein. Nur jetzt sind wir jung und hoffentlich noch wenig krank. Was passiert bei längerer Krankheit und längerem Arbeitsausfall? Und mit Geld für die Rente zurück legen wird es ebenfalls schwierig, oder sehe ich das viel zu spiessig?

Ich freue mich über deinen Kommentar

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