Die 4-Stunden-Woche – Realistisch oder Utopie?

Die vier Stunden Woche Arne Freiheit

Moin, Moin! Ich bin Arne und komme aus einem Kuhdorf in Schleswig-Holstein. Gelebt habe ich schon in Hamburg, Spanien, Berlin, Malta und gerade ist meine Homebase in Zypern.

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(Fast) nie wieder arbeiten? Den Job einfach an den Nagel hängen und darauf warten, dass das eigene Unternehmen regelmäßig Geld einbringt – und das ganz automatisch ohne deine Hilfe.

Das klingt etwas utopisch, oder? Und doch verspricht das Konzept einer vier Stunden Woche genau diese finanzielle und zeitliche Freiheit.

Über die letzten Jahrzehnte hat sich unsere Gesellschaft mit wachsenden technologischen Möglichkeiten immer weiterentwickelt. Viele Aufgaben müsst ihr nicht mehr selbst in kleinteiliger Arbeit erledigen. Mit den richtigen Tools ist die Rechnungsstellung auf Knopfdruck erledigt und E-Mails werden vollautomatisiert verschickt.

Die vier Stunden Woche E-Mails automatisieren

Da stellt sich doch die Frage, wie viel Arbeit für jeden Einzelnen überhaupt noch notwendig ist?

In seinem Buch „Die 4-Stunden-Woche“ erzählt der Autor Timothy Ferriss, wie er es geschafft hat, seine Arbeitsroutine von 60 Stunden pro Woche auf ein Minimum zu senken – und trotzdem das gleiche Gehalt oder sogar mehr zu verdienen.

Dabei musst du noch nicht einmal deinen derzeitigen Job kündigen. Du kannst problemlos neben deinem Hauptberuf starten. Wie das funktioniert – und ob du das auch schaffen kannst, fragst du dich? Schauen wir uns die 4-Stunden-Woche mal genauer an.

Was ist die 4-Stunden-Woche?

Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben: Nach diesem Motto funktioniert das Lebenskonzept der 4-Stunden-Woche. Dabei ist es nicht so wichtig, ob du ab sofort nur noch genau vier Stunden pro Woche arbeitest. Vielmehr kommt es darauf an, Prioritäten in deinem Leben zu setzen und mehr Zeit für die Dinge zu schaffen, die dir wirklich wichtig sind.

Du willst reisen? Super! Der erste Schritt in die finanzielle Unabhängigkeit ist ein eigenes Unternehmen, das du fast vollständig online betreiben kannst – sogar aus der Hängematte in Thailand. Dafür musst du auch kein riesiges Startkapital mitbringen. Du startest klein und zu Beginn erledigst du die meisten Tätigkeiten noch selbst.

Die vier Stunden Woche Haengematte am Strand

Mögliche denkbare Geschäftsmodelle wären beispielsweise ein Online-Shop mit eigenen digitalen Info-Produkten, Dropshipping oder eine Affiliate-Website.

Schritt für Schritt kannst du Aufgaben auslagern („outsourcen“) und an andere Unternehmen abgeben. Sobald dein Unternehmen erfolgreich automatisiert läuft, generiert es passives Einkommen und lässt dir damit genügend Freiraum für andere Tätigkeiten.

Die „neuen Reichen“, so nennt Ferriss die Anhänger der 4-Stunden-Woche, genießen das Leben im Augenblick und warten mit ihren Träumen nicht auf den richtigen Moment. Denn den gibt es gar nicht.

Aber Oma sagt, ich solle endlich mal was ‘Richtiges’ arbeiten.

In unserer Gesellschaft ist das Ideal des fleißigen, strebsamen Arbeiters seit vielen Generationen fest verankert. Nichtstun ist faul. Dabei wird eine Tätigkeit nicht unbedingt wichtiger, nur weil wir viel Zeit in sie investieren.

Wenn du deine Berufung findest, die dir so richtig Freude macht, verbringst du wahrscheinlich freiwillig mehr Zeit mit deiner Arbeit. Also keine Sorge: Falls du zukünftig doch mehr als vier Stunden pro Woche arbeiten möchtest, kommt auch nicht gleich die „Ferriss-Polizei“ vorbei, um dich zu verhaften.

Doch wie hat es Tim Ferriss zu seiner finanziellen Freiheit geschafft? Werfen wir mal einen genaueren Blick in sein Buch!

Das Buch: Die 4-Stunden-Woche

Ob als Buch, MP3-Download, Audio-CD oder Ebook – Die 4-Stunden-Woche ist auf allen Plattformen erhältlich. Wenn du nun schon nach „ebook free“ auf Google suchen wolltest, um dir eine pdf-Version auf Deutsch zu downloaden, müssen wir dich leider vorwarnen.

Die vier Stunden Woche Buchcover

Die beste Möglichkeit für ein gratis Exemplar ist eine Mitgliedschaft bzw. ein Testmonat bei Audible. Dort ist der erste Download kostenlos und kann für das Hörbuch eingelöst werden.

Die vier Stunden Woche Audible Homepage

Du willst erst mal einen kleinen Einblick in das Buch, bevor du dich für den Kauf entschließt? Verständlich, dann legen wir mal los!

Zusammenfassung: Die 4-Stunden-Woche in 4 Minuten

Skeptikern nimmt Timothy Ferriss mit dem ersten Kapitel „Fragen für Zweifler“ gleich den Wind aus den Segeln. Muss ich meinen Job kündigen? Muss ich über großes Investmentkapital verfügen? Muss ich unbedingt reisen? Fragen wie diese beantwortet er und stellt erstmals das Konzept D-E-A-L vor.

Schritt 1: „D“ wie Definition

Das „D“ steht dabei für Definition von neuen Glaubenssätzen und das Schaffen einer anderen Realität.

In diesem Kapitel stellt Tim Ferriss einige Grundregeln für die 4-Stunden-Woche auf, die dich mental auf das Leben als neuer Reicher vorbereiten sollen. Hier nur ein paar davon:

  • Weniger zu arbeiten bedeutet nicht, faul zu sein
  • Der Ruhestand ist nichts weiter als eine Absicherung für den Notfall
  • Geld allein ist keine Lösung
  • Es ist nie der richtige Zeitpunkt

Klingt erst mal nicht verkehrt. Wenn du nun immer noch Angst vor dem entscheidenden Schritt hast, bietet das Buch nach jedem Abschnitt eine Sammlung von Fragen und dazu passenden praxisorientierten Übungen. Frag’ dich doch mal: Was ist das absolut Schlimmste, das passieren könnte, wenn du deinen Träumen folgst? Was hält dich zurück?

Sobald du dir deiner Ängste bewusst bist, kannst du sie besser überwinden. Es ist leichter, das Unmögliche zu tun als das Realistische. Ein Großteil der Menschen versucht erst gar nicht, besonders erfolgreich zu sein. Entweder sie haben zu große Versagensängste oder überschätzen die Konkurrenz.

Das ist deine Chance! Überwinde deine Zweifel und traue dir selber zu, erfolgreich zu sein. Damit hast du schon den Grundstein für deinen neuen Lifestyle gelegt – aber wie geht es nun weiter?

Schritt 2: „E“ wie Eliminieren

Es wird Zeit für eine Diät! „Was? Vier Wochen keine Kohlehydrate mehr?“ Nein, keine Sorge: Wir sprechen von einer Informationsdiät.

Du wolltest doch eigentlich deine Hausarbeit fertig schreiben, sitzt aber schon seit einer Stunde bei Facebook oder Instagram – und prokrastinierst. Praktischerweise gibt es beim Scrollen nach unten auch kein Ende und du hast somit die beste Ablenkung gefunden, um dich nicht den anstehenden Aufgaben zu stellen. Kommt dir diese Situation bekannt vor?

Die vier Stunden Woche Social Media

Täglich werden wir mit einer Fülle an Informationen konfrontiert – der Großteil davon ist nicht relevant für unser Leben. An dieser Stelle rät Tim Ferriss zu „selektiver Ignoranz“.

Zeitverschwender und -fresser solltest du so schnell wie möglich erkennen und eliminieren. Störende E-Mails und Anrufe nimmst du nur noch zu bestimmten Uhrzeiten an und Routine-Aufgaben werden gesammelt und auf einmal erledigt.

Dabei hilft dir auch das Pareto-Prinzip: 20 Prozent des Inputs sorgen für 80 Prozent des gesamten Outputs. Was heißt das nun etwas konkreter? Ein Beispiel aus dem Business-Kontext: 20 Prozent deiner Produkte sind für 80 Prozent deines Gesamtumsatzes verantwortlich.

Die Lehre: Fokussiere deine Energie auf das Wesentliche und beende deine Arbeit in einem Bruchteil der Zeit. Das funktioniert auch, wenn du deine Wohnung aufräumst.

Apropos Zeit: Ganz egal, welche Frist du dir für eine bestimmte Aufgabe setzt, der Aufwand wird immer gedehnt – fast wie ein Elastikband. Deshalb ist es so wichtig, die Arbeitszeit zu verkürzen. Nimm dir einen realistischen Zeitraum für den Auftrag vor und spar’ dir das Elastikband lieber für den Sport danach. Eine Aufgabe dauert nämlich immer so lange wie man Zeit hat (Parkinsonsche Gesetz).

„Schritt 3: „A“ wie Automation“

Wenn du an diesem Punkt angekommen bist, solltest du bereits mehr Zeit zur Verfügung haben als zu Beginn. Doch was möchtest du mit diesen Kapazitäten anfangen? Kannst du dich noch an das Hauptziel der 4-Stunden-Woche erinnern? Genau, ein automatisiertes Unternehmen!

Crashkurs: How to be a Boss

Niemand wird als Chef geboren. Gerade deshalb gibt es anfangs einige Stolpersteine für angehende Unternehmensführer. Timothy Ferriss nennt folgende Anfängerfehler:

  • Ungenaue Anweisungen
  • Zeitverschwendung
  • Zu viele Aufgaben auf einmal ohne Prioritäten

Doch wie in so vielen Bereichen gilt auch hier: Übung macht den Meister! Für dein persönliches Training solltest du einen virtuellen Assistenten einstellen, mit dem du dich an das Leben als Chef herantasten kannst.

Die vier Stunden Woche Online Konferenz

Assistenten aus Entwicklungs- oder Schwellenländern sind zudem laut Ferriss günstiger. (Was wir davon halten, erfährst du weiter unten).

Outsourcing: Die Kunst, andere arbeiten zu lassen

Ein Assistent allein macht dich allerdings noch nicht zum Chef. Was du nun brauchst, ist ein Produkt für deine spezielle Zielgruppe. Wissen kann beispielsweise in Form von Büchern oder Online-Kursen vermarktet werden. Dabei sollte die Investition zu Beginn nicht zu hoch sein.

Dein Unternehmen wird anschließend folgende Phasen durchlaufen:

  1. Besondere Nische finden (Was kannst du gut?)
  2. Zielgruppe eingrenzen
  3. Produkt entwickeln
  4. Produkt testen
  5. Bei Erfolg: Outsourcing!

Der letzte Punkt ist besonders wichtig und wird von Tim Ferriss immer wieder betont: Outsourcing. Als neuer Reicher möchtest du andere für dich arbeiten lassen, anstatt selbst zu arbeiten.

Von dir beauftragte Logistik-Unternehmen und Call-Center kümmern sich um dein Unternehmen. Sie versenden deine Ware und bewältigen die Kundenbetreuung, während du deine wertvolle Zeit in die Entwicklung neuer Ideen steckst – oder einfach am Strand herumliegst.

Schritt 4: „L“ wie Liberation“

Du hast es fast geschafft! Deiner ultimativen Freiheit steht nun nichts mehr im Wege. Naja, fast nichts. Das Schnorcheln auf Bali gestaltet sich schwieriger als gedacht – zumindest, solange du noch in deinem aktuellen Job feststeckst.

Jetzt bleiben dir zwei Möglichkeiten:

Möchtest du deinen Job behalten, kannst du eine sogenannte „Telearbeitsvereinbarung“ nutzen und nur noch von zu Hause aus arbeiten. Um deinem Vorgesetzten zu beweisen, dass du so viel produktiver bist, solltest du dich ab jetzt im Büro etwas zurückhalten – meint Ferriss.

In der dadurch gewonnenen Zeit kannst du dich noch intensiver mit deinem eigenen Business beschäftigen. Teilzeit wäre natürlich auch eine denkbare Alternative, allerdings solltest du für dich abwägen, wie dich das niedrigere Einkommen beeinträchtigen könnte.

Wenn dein eigenes Unternehmen schon richtig gut läuft, kannst du auch überlegen, dein derzeitiges Anstellungsverhältnis vollständig aufzugeben. Richtungsänderungen seien nicht zwingend etwas Endgültiges und könnten im Notfall mitunter wieder rückgängig gemacht werden – meint Ferris.

Soviel zur Theorie. Doch wie umsetzbar ist das alles in der Praxis? Das Buch hält viele nützliche Tipps bereit. Gerade die Übungen am Ende jedes Kapitels können dir zu mehr Selbstbewusstsein verhelfen, um Prioritäten in deinem Leben zu setzen. Auf jeden Fall erlangst du mehr Klarheit über deine Ziele und Fähigkeiten.

Wenn diese 4-Stunden-Sache so gut läuft, sollte sie doch auf alles Mögliche anwendbar sein, oder?

Der 4-Stunden-Trend

Tim Ferriss hat es nicht bei einem Bestseller belassen. Der 4-Stunden-Körper verspricht nach dem gleichen Prinzip der Ergebnismaximierung den perfekten Körper, ohne sich mit einer einschränkenden Diät quälen zu müssen. Dabei legt er den Fokus auf die richtige Ernährung und längerfristige Erfolge.

Der vier Stunden Koerper Buchcover
Der vier Stunden Kuchen-Chef Buchcover

Wer für seine neue Ernährung noch Inspiration sucht, wird im Buch DerDer 4-Stunden-(Küchen-)Chef fündig. Originelle Rezepte und der Bezug zum Leben außerhalb der Küche sorgen für unterhaltsame Lektüre.

Wie praktisch, dass Tim Ferriss auf alle deine Fragen die richtige Antwort hat! Lass nur noch andere für dich arbeiten, nimm einen günstigen Assistenten aus Indien und iss’ den ganzen Tag lang Hülsenfrüchte. Willst du unsere Meinung dazu wissen?

Unser subjektives Fazit zum Buch

Die 4-Stunden-Woche ist sicherlich ein guter Ansatz, um mit eigenen Verhaltensmustern zu brechen und neue Wege zu finden. Tim Ferriss’ Buch rüttelt alle Menschen wach, die ihren Beruf als notwendiges Übel sehen, und bietet eine andere Perspektive an.

Einige seiner Ratschläge sind allerdings widersprüchlich oder funktionieren nur auf Kosten anderer:

  • Verlange in deinen Verhandlungen immer Rabatte! Den Preis deiner eigenen Produkte solltest du aber niemals senken.
  • Du hast Probleme, dich mit einem Verhandlungspartner auf einen Preis zu einigen? Nenne doch einfach ein paar Konkurrenzunternehmen und spiele diese gegeneinander aus.
  • Sei möglichst anstrengend, damit dich andere ernst nehmen. Von „wartungsintensiven“ Kunden solltest du dich allerdings trennen.
  • Der virtuelle Assistent ist in Indien zwar günstiger (und freut sich vielleicht sogar über ein geregeltes Einkommen), aber diese Strategie funktioniert nur aufgrund der globalen Ungerechtigkeit. Menschen mit weniger Optionen werden sozusagen ausgebeutet, um den eigenen Gewinn zu maximieren.

Wir finden die Idee super, von einem passiven Einkommen leben zu können, um mehr Zeit für wichtigere Dinge zu schaffen. Das Modell der 4-Stunden-Woche nach Ferriss lässt sich allerdings nicht so leicht umsetzen, wie der Autor es in seinem Buch darstellt. Es kann zwar funktionieren, ist aber auch ein ordentliches Stück arbeit.

Die vier Stunden Woche Online Arbeiten

Wir finden: Lass’ dich vom Inhalt inspirieren und nutze einige der wirklich guten Tipps, die du auf deine Situation anwenden kannst. Tim Ferriss zeigt einen möglichen Weg in die Unabhängigkeit, eine Patent-Lösung ist es jedoch nicht.

Genauso sinnvoll erscheint es uns, einen Beruf zu finden, der deine Leidenschaft weckt. Wenn du mit ganzem Herzen bei der Sache bist, möchtest du im besten Fall gar nicht mehr aufhören zu arbeiten. Und der Montagsfrust gehört dann auch der Vergangenheit an. Denn darum geht es in Wirklichkeit bei der 4-Stunden-Woche: Ein erfülltes Leben nach deinen eigenen Vorstellungen.

Wie siehst du das? Hast du schon Erfahrungen mit der 4-Stunden-Woche und hältst du es für eine Utopie oder ein gelungenes Geschäftskonzept? Sag’ es uns in den Kommentaren.

Dein Experte
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Arne Preuß

Moin, Moin! Ich bin Arne und komme aus einem Kuhdorf in Schleswig-Holstein. Gelebt habe ich schon in Hamburg, Spanien, Berlin, Malta und gerade ist meine Homebase in Zypern. Mehr über Arne Preuß

Moin, Moin! Ich bin Arne und komme aus einem Kuhdorf in Schleswig-Holstein. Gelebt habe ich schon in Hamburg, Spanien, Berlin, Malta und gerade ist meine Homebase in Zypern. Mehr über Arne Preuß

67 Kommentare

    Liebe Conni,

    Es ist immer wieder inspirierend zu lesen, dass es Menschen geschafft haben so einen Lifestyle zu leben :D
    Auch ich habe das Buch die vier Stunden Woche förmlich verschlungen

    Ich wünsche dir weiterhin alles gute
    Dein David

    Es ist wirklich schlimm, wie der Gedanke „ich muss viel arbeiten, um viel Geld zu verdienen“ in den Köpfen der meisten Menschen ist. Du zeigt ganz toll, dass es auch anders geht. Natürlich nicht von heute auf morgen und auch nur mit einer großen Portion Fleiß, aber es ist möglich!
    Du bist wirklich eine große Inspiration für alle Menschen da draußen. Mach weiter so!

    Gruß, Steffen

    Liebe Conni,

    danke für diesen Beitrag. Mir ging es lange Zeit genauso. Ich arbeitete viel, um zu gefallen und um mehr zu erreichen. Tief in meinem Inneren war ich mir meiner Zukunft immer bewusst. Ich werde ein finanziell freies und glückliches Leben führen- aber das kann nicht der Weg sein! Und heute weiß ich, dass Stille und Loslassen einen unglaublich großen Weiterentwicklungsschritt bedeuten kann. Ich gratuliere dir, zu deiner 4 Stunden Woche und hoffe auch dorthin zukommen. VG, Susanna
    http://www.cocoandsun.com

    Hallo Conni,

    Es ist so schön immer wieder von Leuten zu hören die es geschafft haben. Die 4 Stunden Woche von Ferriss ist auch für viele meiner Leser erstrebenswert. Ich finde genau das ist es, was einem auf dem Weg in die finanzielle Freiheit so helfen kann – Berichte von Menschen die es geschafft haben und inspirieren.

    Ich wünsche Dir Weiterhin alles Gute auf Deinem Weg.

    Viele Liebe Grüße
    Der Profiteur

    Liebe, Conni!
    Ja, von solcher Arbeit kann man träumen. Ein Traumberuf gibt einem die Möglichkeit, jeden Tag zu wachsen. Ein Traumberuf gibt einem die Möglichkeit, jeden Tag zu wachsen. Man kann suchen sich selbst immer wieder neue Ziele. Weil Traumjobs fördern die Kreativität. Der Mensch ist glücklich, wenn er mit Lust und Vergnügen arbeiten kann.
    Du bist auf jeden Fall Glückspiltz!
    LG, Tetiana

    Hallo Conni,

    Das hast du dir, denke ich, redlich verdient. Es ist genau, wie du es sagst: Das Leben verläuft in Wellen. Und das ist auch gut so, nicht wahr? Unterschiedliche Phasen erleben, Höhen und Tiefen, immer wieder etwas anderes… und Abschalten ist wahnsinnig wichtig für Produktivität. Wird Zeit, dass das mehr anerkannt wird. Aber ich denke, dass das in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen wird, weil immer mehr Menschen das erkennen.

    Danke für diesen tollen Post und deine tolle Seite, sie macht einem Hoffnung darauf, dass 9 to 5 einfach nicht sein muss. Das ist zur Zeit auch mein Ziel.

    Wo auch immer du gerade bist: ich wünsche dir stets gutes Gelingen und ich hoffe noch ganz viel von dir zu lesen.

    Liebe Grüße aus Thailand,

    Daisy

    Hey Conni,
    toller Beitrag. Ich habe mich schon oft gefragt, warum wir uns nicht einfach auf die wichtigen Dinge konzentrieren, die uns Spaß machen und den Rest einfach abgeben.
    Denkst du das es am Anfang wirklich eine 60h Woche braucht, bis man die 4h Woche hat?
    Ich überlege gerade, beim Start meines Businesses, Aufgaben von vorne herein ab zu geben. Da meine Freunde nicht in dem Bereich tätig sind, muss ich mir extern jemanden suchen. Da ich niemanden anstellen kann, habe ich mich über virtuelle persönliche Assistenten informiert und bin dann auf Strandschicht.de gestoßen. Deren Business ist ganz nach dem Prinzip der 4h Woche. Ich fand das sehr passend und wollte das gerne teilen.

    LG Anja

    Liebe Conni, ich weiß nicht, ob du überhaupt noch die Kommentare liest, aber ich hoffe es sehr! Denn ich möchte dir unbedingt mitteilen, wie sehr du mir aus der Seele sprichst! Ich habe dich vor ungefähr einem Jahr entdeckt und du hast mir das Licht, am Ende eines dunklen Tunnels gezeigt. Das Licht, das mich auf den Weg bringt, um endlich das Leben zu führen, das seit langer langer Zeit in mir schlummert. Wie du schreibst und was du schreibst, ist so ziemlich genau das, was in mir auch vorgeht. Warum muss man sein Leben lang 90h/Woche arbeiten, um nach außen überzeugt „erfolgreich“ zu sein. Erfolg bedeutet für mich, bei sich und seinen Wünschen angekommen zu sein und jeden Tag selbstgestaltet zu leben! Je mehr ich von dir und anderen DN lese, desto größer wird mein Drang selbst einer zu werden. Ich will es auch schaffen und endlich die verkehrte Hülle ablegen, die mir die Gesellschaft hier übergezogen hat! Es sind gerade unheimlich viele Informationen überall, aber der erste Schritt zum eigenen Blog, ist bereits getätigt! Ich kann dir nur sagen, du warst der Anstoß mein Leben endlich zu leben, wie ICH es mir vorstelle! Nie hat mich irgendjemand so inspiriert wie du! Danke!!!!!!

    Hey Conni,
    den Artikel hast du echt sehr schön geschrieben! Ich bin aktuell seit einem halben Jahr dabei mein Online Business auszubauen, um auch endlich als Digitaler Nomade durchstarten zu können. Noch reicht das Einkommen leider noch nicht ganz aus, aber ich denke in 1-2 Jahren kann es los gehen. Ich hoffe, dass ich dann auch bald eine 4 Stunden Woche habe :) Aber ich bin zuversichtlich! Mach weiter so mit deinem Blog. Der Motiviert mich jedes mal aufs Neue, weiterzumachen.

    Hallo liebe Conni und andere Reisende, wie geht ihr damit um, dass Flugreisen einen hohen ökologischen Fussabdruck hinterlassen, also extrem umweltschädlich sind? Ich würde mich über eine Antwort extrem freuen.
    Liebe Grüsse zoraya

    Liebe zoraya,
    da hab ich noch gar nicht drüber nachgedacht. Aber ich bin ja auch Backpacker und kein Umweltschützer.
    Alles Liebe von Tommy.

    Liebe Conni, 

    deine 4 Stunden Woche ist das Ergebnis von Engagement und viel harter Arbeit. 
    Genieß die Wellen und die Sonne. Du hast es dir verdient. 

    Liebe Grüße

    Daniela 

    Conni, obwohl wir uns nicht kennen, freue ich mich von Herzen für dich! Ich verfolge deine Blogposts mit riesigem Interesse und finde deine Story und dich als Person unglaublich inspirierend. Keep it up and all the best on your way – whatever you coose to do for yourself :) Namaste <3

    Hallo Conni,

    toll was du da lebst und erlebst! ich finde da gehört auch eine Menge Mut und (Selbst-)Vertrauen dazu. Ich habe es inzwischen wenigstens auf ein Teilzeitstelle gebracht. Und schätze den Gewinn an Zeit über alle Maßen. Dafür habe ich aber auch Abstriche beim Materiellen gemacht. Das ist mir allerdings nicht so schwer gefallen. Freiheit ist ein größerer Wert als die „Dinge“.
    Genieß´ deine Zeit! Viele Grüße, Birgit!

    Herzlichen Glückwunsch Conni. Du hast das geschafft wovon viele nur träumen und reden. Du hast im Gegensatz zu den anderen aber was gemacht und dir DEIN Leben geschaffen. Genies die 4 Stunden Woche und mach so weiter wie bisher und du wirst den richtigen Weg immer wieder finden!

    Hallo Conni,
    ich gratuliere dir ganz herzlich dazu. Es ist einfach großartig, was du alles geschafft hast und jetzt einfach voll und ganz auf dich selbst hörst. Schön, dass du für so viele ein Vorbild bist. :) LG, Susi

    Ach, was ein herrlicher Beitrag. So ehrlich und auch inspirierend. Toll, dass du dich so treiben lässt. Genau richtig…

    Das ist der Bali Flow! Freuen uns den in Monaten auch wieder zu bekommen. Irgendwie änderte Bali so viel in uns… und nun in Australien ist alles wieder so westlich, hektisch, stressig! Die meisten Denken an sich, beim Autokauf wirst du nur beschissen… Ganz im Ernst! Dein Leben, so wie es jetzt ist, mit sich selbst fühlen, freien Gedanken, „Sorgen“ um größere und mehr Wellen… das ist das Leben, das sich zu leben lohnt! Deine Arbeit macht sich bezahlt, schon länger und nun koste es aus! Es ist dein Erfolg, dein Leben und nun dein Genuss! RESPEKT!

    Klingt echt schön. Gratuliere. #livingthedream passt da wohl ganz gut. Ich werde dieses Monat zu meiner ersten Reise allein mit dem Rucksack aufbrechen und auch darüber bloggen. Mal sehen, wie weit ich damit komme.
    Alles Liebe Jules http://www.mabelicious.com

    Hallo Connie,
    Super, ich kann Deine Gefühle und Gedanken sehr gut nach voll ziehen. Bin gerade eher in der 60-Stunden-Phase, wo ich es mir nicht erlauben will, etwas vom Gas runter zu gehen. Andererseits ist manchmal einfach Schluss. Vor 2 Wochen ging’s mir so wie Dir. 8 Stunden am Tag vor dem Laptop, aber keine Inspiration, nichts, gar nichts. Nur schlechte Laune, miese Stimmung, furchtbar !! 4 Tage Computer-Auszeit und andere Umgebung haben dazu geführt, dass ich plötzlich wieder ein Riesen-Paket an Arbeit abgeliefert habe. Juhu.
    Und irgendwann kommt dann die Zeit, wann ich auch wesentlich weniger arbeiten kann und werde. Hoffentlich !
    Liebe Grüsse,
    Martina

    Geiler Scheiß! Du machst alles richtig.

    Ein toller und vor allem sehr ehrlicher Artikel! Und Chapeau dafür, dass du den Weg zur Unabhängigkeit gemeistert hast, das schafft nicht jeder.

    Liebe Grüße

    hi Conni
    surf die Welle im Meer solange sie da ist.
    Du machst das klasse
    liebe Gruesse Carmen

    Hallo Conni,
    du Glückspilz! Das hast du dir verdient, als Lohn der letzten Jahre! Hoffentlich kommt das Leben in Wellen – bei mir gerade eine Nur-Arbeit-Welle. Dein Artikel macht Hoffnung.
    Liebe Grüße und viel Spaß in Neuseeland, Anne

    Hi, erstmal danke für all deine Artikel. Bin 56 und plane gerade alleine meine erste Backpacker Tour – in Thailand in 3 Wochen.

    Sorry, aber dein Artikel klingt noch immer ein wenig nach „Rechtfertigung“ statt einfach geniessen. Da ich selbst ein Kopfmensch bin, musste ich ein wenig schmunzeln bei manchem vertrautem. Kurzum: freutmich, wenn’s dir gut geht!
    Ich habe nocheine Bitte, die du ohne schlechtes Gewissen unerfüllt lassen kannst. Ich will eine kleine Rundtour in meinem 4-wöchigen Aufenthalt in Thailand machen, d. h. ich bin immer nur wenige Tage an einem Ort. Wie stell ich es an um nicht immer den 4o ltr Rucksack mit zu schleppen? Kann man den halbwegs sicher im Zimmer der kleineren Hotels lassen? Bisher habe ich dazu nirgends etwas gelesen. Herzliche Grüsse und danke für deine Tipps Dorothee

    Hey Dorothee,
    wir sind gerade in Thailand unterwegs und lassen unsere Sachen auch im Hotel oder Hostel. Bisher ohne Probleme und ohne schlechtem Gefühl. Wünsche Dir eine tolle Reise! Liebe Grüße Tina

    Kann es sein, dass du die Lust am bloggen verloren hast?

    Du hast 4 Jahre lang hart gearbeitet und jetzt erntest du die Früchte und genießt nur.Ist doch okay.Du lebst ein Leben was viele sich wünschen und nie erreichen werden.
    Genieß es.Rechtfertige dich nicht.Und ich drück die Daumen das es so bleibt

    Meinen aufrichtigen Neid hast du Dir mehr als verdient ;)! Du genießt das Leben und die Welt wie du sie Dir selber erschaffen hast in vollen Zügen. Da kann man nur Gratulieren! Also … Glückwunsch!

    Du hast es Dir verdient.

    Interessant wäre mal zu erfahren, könntest Du das so genießen wenn Du nicht Dir das selbst erarbeitet hättest?

    Viel Spass beim Surfen…

    Na dann sei froh und glücklich, dass Du vom jahrelangen Arsch-Aufreißen jetzt die süßen Früchte erntest. Nicht nur jede Menge Hirnschmalz und Durchhaltevermögen, sondern auch sehr viel Glück haben Dich ins irdische Paradies gebracht. Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg. Und: Lass Dich bloß nicht von neidischen Zeitgenossen ärgern, die Pech hatten und das jetzt anderen Leuten in die Schuhe schieben wollen.

    Fürs Glück muss man sich aber auch entscheiden (das macht Conni offensichtlich jeden Tag) und damit ist das dann schon der eigene Verdienst. Oder kennst Du wirklich Menschen, die sich den Arsch aufgerissen haben und welchen das Leben fiesen Strich durch die Rechnung gemacht hat und sie selbst nichts dafür konnten? Jeder ist seines Glückes Schmied!

    Das wichtigste aus dem Artikel sind die letzten Paar zeilen. 

    Es liest sich so, als hätte Dir die Zeit die Du in Planet Backpack investiert hast nie Spaß gemacht, und jetzt ist alles super toll weil Du nicht wirklich was mehr machen musst.

    Ich zweifle aber stark dass du das alles gemacht hättest, wenn es dir keinen Spaß gemacht hätte.

    Bin schon gespannt was Du als nächstes angehst, wenn Du herausgefunden hast wofür Deine Seele jetzt brennt!

    Liebe Grüße aus Cork,
    Daniel

    Arne

    Natürlich hat es mir Spaß gemacht! Das hast du falsch herausgelesen. Es macht mir auch immer noch Spaß, aber wir Menschen verändern uns und damit auch, die Dinge, die wir jeden Tag tun und unsere Leidenschaften ;)

    Dann bitte ich um Verzeihung, habe es falsch interpretiert.

    Da gebe ich Dir recht, besonders in der heutigen schnelllebigen Welt ist es so :)

    Super Conni,
    ich freue mich von Herzen für dich!!!
    Weiter so, lass einfach fließen, dass ist grad genau die richtige Zeit dafür. Mir geht es ähnlich und das Leben auf Jamaica tut mir sehr gut. Ich lese interessanterweise jetzt die Bücher, die ich früher nicht lesen wollte/konnte. Business aber auch viel spirituelles. Hier bei meinem Dad hab ich jetzt die Zeit und die absolute Freiheit einfach zu tun was meine Intuition mir sagt. Du erlebst gerade einen Luxus, den sich nicht viele Menschen leisten können bzw. es sich nicht gönnen. Oft, weil sie die Stille nicht aushalten können und lieber im Außen verhaften bleiben. Super, dass du am Anfang so reingehauen hast!! Respekt!!! Und das hast du dir echt verdient!!! 
    Alles Liebe von Jamaica
    Marcia

    Nicht mehr zu sollen sondern zu wollen, das Offline-Leben wieder intensiver spüren – man spürt beim Lesen einfach wie gut es dir tut und ich finde es einfach richtig cool! Ich bin gerade in Neuseeland unterwegs und kann dir schonmal sagen, dass es einer der besten Orte ist um mal wieder offline zu gehen. Auch ich nutze die Zeit hier um der „always online“ Spirale wieder etwas zu entkommen und einfach die Natur und Freiheit zu genießen. Vielleicht sieht man sich ja mal am Surfstrand von Raglan :-)
    Toller Beitrag, danke! 

    Hey Conni, danke für den inspirierenden Artikel :). Du hast geschrieben, dass wenn du keine größeren Ziele hast, nicht dein Leben mit sinnvollen Aufgaben füllst. Hast du dir vorher Ziele gesetzt? Wann kam die Erkenntnis, dass du das nicht mehr brauchst? LG

    LG

    Toller Artikel mal wieder, der nicht nur inspiriert sondern auch motiviert :)

    Sehr schoen geschrieben. Das ist das Geheimnis des Lebens: Die Erkenntnis, dass es zwei Dimensionen unserer Existenz gibt: Mensch + Sein. Zum „Mensch“ gehoert z.B. das Business und das „Sein“ ist unsere wahre Natur.

    Das Leben zu meistern bedeuted die Balance zwischen den beiden Dimensionen zu finden. Conni, Du bist auf dem richtigen Weg. 

    – Fabian

    Liebe Conni,
    seit einigen Monaten verfolge ich Deinen Weg….und ich kann nur „wow“ dazu sagen, wo Du jetzt stehst! Das Leben ist ständige Bewegung und eine endgültige Freiheit gibt es nicht, denn auch sie ist in ständiger Bewegung und Veränderung. Raus aus dem Fulltimejob zur Digitalen Zen Nomadin hat Dich frei gemacht. Dich für 1 Jahr fest auf Bali einzumieten war der nächste Schritt in die Freiheit, auch wenn es paradox klingt. Sich dies zu erlauben – wenn es sich stimmig anfühlt – bedeutet, sich auch die Freiheit zu schenken, sich festlegen/binden zu wollen. Sich zu erlauben weiter zu ziehen, wenn es nicht mehr passt, ist die nächste Ebene der Freiheit. Und den Mut zu haben, den Job, der einem frei gemacht hat, einfach mal los zu lassen „ohne“ die Bewertung „gut oder schlecht“, ohne „solltest und müsstest“ ohne Zeitlimit, Regeln oder Grenzen…sich zu erlauben einfach nur zu fließen, und das, was für heute richtig erscheint, morgen wieder zu ändern…das ist Freiheit!
    Weg von den „entweder oders“ hin zu den „sowohl als auchs“….das wünsche ich uns allen!

    Alles alles Liebe
    Alice

    Wow, das gibt echt Zuversicht und Mut! Ganz großen Respekt vor dir und deinem Lebensweg!

    Das Gefühl kenn ich nur zu gut. Das schlechte Gewissen, wenn ich mal nicht arbeite. Den bescheuerten Grundsatz, dass nur viel Arbeit zum Erfolg führt und man ständig beschäftigt sein muss. Ich hoffe ich lerne es auch eines Tages, dass ich auch mal los lassen darf, das Leben genießen und die Welt außerhalb meines Laptops. Ohne dass er mich verachtend ansieht und mir ins Ohr flüstert, dass ich ja dieses und jenes von der niemals kleiner werdenden ToDo-Liste noch erledigen könnte. 

    Eines Tages … 

    Dein Post gibt Hoffnung und Mut! Vielen Dank dafür! 
    Und weiterhin viel Spaß auf den Wellen!

    Hey Conni,
    es ist das erste Mal das ich mich hier melde. Ich lese schon nen paar Wochen still und heimlich mit, hatte diesmal aber das Gefühl, dass ich dir danken muss.

    Ich versuche schon seid geraumer Zeit dahin zu kommen wo du jetzt bist. Alerdings bisher auf falschen Pfaden. Ich hatte das Ziel schon beinahe gestrichen und dann habe ich deinen Blog gefunden. Vor allem dieser Post hier macht mir Mut noch einmal von vorne anzufangen und es diesmal richtig anzugehen :)

    Danke für die Motivation. Danke für den Einblick in dein Leben.

    Liebe Grüße
    Moritz

    Hi Conni,

    Finde ich total klasse! K. xx

    Hi Conni,

    du bist angekommen, dazu herzlichen Glückwunsch! Es gibt doch nichts Geileres als zu spüren, was man im Moment vom Leben wirklich will – und das dann auch zu tun (und in deinem Fall das noch ohne jegliches schlechte Gewissen bzgl. der Finanzen tun zu können).
    Diese gnadenlose Ehrlichkeit sich selbst gegenüber würde die meisten Menschen komplett überfordern. Du lebst sie mit allen Konsequenzen, was mir sehr imponiert.

    Liebe Grüße
    Mischa

    Supergenial, Conny! Genau DAS ist der Weg, den wir innerlich gehen möchten. Weg vom Sollen hin zu dem, was uns rein intuitiv genau in dem Moment antreibt, Spaß machen würde usw. Ich denke, wenn wir uns ein Business rund um das, was uns am Herzen liegt, aufbauen, dann sind wir schon auf halbem, wenn nicht sogar 3/4 des Weges – Du hast dem Ganzen jetzt nochmal die Krone aufgesetzt. Danke dafür  und genieß die Zeit mit Deiner Mutter. Namasté, Sabine

    Liebe Conni,

    So darf es auch sein. Das Leben sollte ja eine Balance aus Aktivität und Entspannung sein, Arbeit und Erholung.
    Ich persönlich finde ja, dass Menschen wie du (in der Hinsicht auch ich – und ich bin dankbar dafür) eine gewisse Freiheit im Herzen haben. Viele Personen in meinem Umfeld haben das nicht: Sie hetzen sich ab, wollen immer mehr (mehr Geld, mehr Karriere, mehr Besitz) – es hört nie auf. Das Leben ist viel schöner, wenn man frei von diesem Immer-Mehr-Wollen ist. Und sich über kleine Dinge freuen kann.

    Lg, Moni

    Hallo Conni. Die Kunst des Genießens besteht darin seine Sinne bewusst und unbewusst so zu berauschen, dass den ganzen Körper ein Glücksgefühl durchströmt und behagliche Gefühle die Stimmung diktieren. Ich folge deinem Blog bereits einer ganzen Weile und würde mich als intensiver Leser deiner Posts bezeichnen. Ich finde man hat mit jedem Post in den letzten Monaten und Wochen ein Auf und Ab deines Kampfes bis zu genau diesem Post mit erleben können. Ich glaube unterbewusst war es genau das was du schon länger wusstest und auch brauchtest, ein Stück weit abschließen mit dieser Phase deines Lebens, um komplett offen zu sein für die neue Phase die nun kommt, ohne schlechtes Gewissen deinen Lesern, Followern und vor allem dir selbst gegenüber. Ich finde es sehr inspirierend und freue mich sehr für dich, dass du diesen Schritt nun endlich gewagt hast und hoffe, dass er dir genau die Möglichkeit gibt dich zu entfalten, wie du es dir vor 4 Jahren in deinem schrecklich engen Büro in Berlin niemals hättest vorstellen können.
    Alles Gute dir! Daniel

    Glückwunsch Conni! Viele schaffen diesen Absprung vom Streben nach „immer mehr“ niemals.

    Ich glaub Dein Fokus hat sich in den letzten Monaten einfach verändert. Ich für meinen Teil freue mich zum Beispiel sehr über Deine Artikel zum Thema Yoga und Meditation….

    Liebe Grüße

    Alex

    Hey Conni!

    Da kann man ja nur gratulieren! Geniesse die Zeit! Das ist doch alles fantastisch. 

    Sicher kommen auch wieder Phasen, in denen du produktiver seine möchtest und auch das wieder geniessen kannst. 

    Liebe Grüße

    Jens

    Wie immer ein toller Post, Conni! Ich glaube, du hast es dir völlig verdient die 4h-Woche zu leben nach Allem was du in den letzten Jahren produziert hast. Letztendlich geht es doch immer darum was einen glücklich macht und wenn das im Moment Surfen oder was auch immer ist, dann solltest du das tun! Ich glaube, all die Leute, die behaupten, dass die 4h-Woche nicht möglich ist, haben es einfach noch nie versucht, weil sie Angst haben, dass ihr Business von heute auf morgen zusammenbricht. Aber auf einem bestimmten Level passiert sowas nicht und dann sollte jeder einfach den Mut haben auf sein Herz zu hören. Ein eigenes Online-Business bietet unglaublich viel Freiheit, aber man sollte sich diese Freiheit nicht wieder selbst nehmen indem man sich dazu zwingt zu jeder Tages- und Nachtzeit produzieren zu müssen! 

    Hach, dieser Post war wieder so unglaublich erfrischend zu lesen! Das klingt alles wahnsinnig toll und vor allem verdient! Ich wünsche dir eine wunderbare Zeit mit deiner Mama und in Neuseeland und wer weiß – vielleicht schaffe ich es auch mal irgendwann so frei zu leben. :)

    Liebe Grüße!

    Hallo Conni,
    es ist immer etwas schwer, wenn man anderen erklären möchte, dass es viel Disziplin braucht, damit man seine gewonnene Freizeit sinnvoll nutzt. Ich habe nach 20 Jahren Selbständigkeit und Reduzierung auf das Wesentliche  jetzt zwischendurch genug zeitliche Freiräume.  Es ist nicht leicht, jemanden, der 60-Stunden arbeitet, zu erklären, dass es schwierig ist, seinen Tag sinnvoll zu leben. Man kann sich mit Fernsehen, Youtube oder Facebook betäuben oder gewonnene Freizeit „sinnvoll“ leben. Ich versuche es mit Sport, Gitarre und eine neue Sprache lernen. Von daher passt Dein Blog auch zu dieser Situation.
    Ich hoffe, dass Du es immer schaffst, Dich über das Erreichte zu freuen und das Leben zu geniessen. 

    Gruss Sascha

    Hi Conni!

    Was das Thema Romane betrifft, kann ich dir nur zustimmen. Ich lese leidenschaftlich gerne und normalerweise verschlinge ich ganze Bücher innerhalb weniger Stunden. Aber irgendwann, über der ganzen Arbeit (ich bin Freelancer und habe daher ja kaum „Feierabend“), habe ich meine Lust daran verloren. 

    Ich habe irgendwie das Gefühl, dass mein Hirn nur eine bestimmte Kapazität an Buchstaben am Tag aufnehmen kann – und die ist ziemlich schnell erreicht. 

    Und wenn ich dann mal ein paar Tage am Stück frei habe, dauert es erst mal, bis ich runterkomme und die Muse habe, einen Roman in die Hand zu nehmen. 

    Das ist für mich immer so ein Indikator, dass ich die Arbeit irgendwie runter schrauben muss. 

    Super, dass du es geschafft hast, dir diese Freiheit wieder rauszunehmen! Ich hoffe, ich komme auch mal da hin :)

    Liebe Grüße
    Miriam

    Liebe Conni,
    gerade stand ich über eine Stunde, wie jeden Morgen, im Stau. Auf dem Weg zur Arbeit. Jetzt sitze ich vor dem Monitor und brauche ewig um mich überhaupt zu motivieren und mit den Projekten weiter zu machen. Eigentlich täglich gehe ich dann auf deinen Blog und lese Artikel auch schon zum dritten Mal. Das ist dann wie eine Art Urlaub und ich könnte den ganzen Tag damit verbringen. Freue mich über jeden neuen Beitrag und hoffe, das du trotzdem noch ab und an den Laptop aufklappst um uns von deinen Erfahrungen zu berichten. Du bist eine wahnsinns Inspiration:)

    Alles Liebe
    Jenny

    Hey Conni,

    Du hast hart dafür gearbeitet, genieße es. Ich denke, das Leben läuft in Phasen ab, in Wellen und das machst Du, die Wellen reiten, in mehrfacher Hinsicht. Du machst das schon richtig und bist klasse!

    LG
    Ivana

    Liebe Connie,
    ich gönne dir jede einzelne Sekunde deines arbeitsfreien Lebens. Du bist ein unglaublicher Motivator für mich, dass ich genau sowas auch irgendwann mal schreiben kann. Aber eben nur genau dann, wenn es sich richtig anfühlt. LG

    Arne

    #hellyeah und danke :) <3

    Na, das hört sich doch gut an, Conni! Und schön zu lesen, dass du dir auch den Traum vom Surfen erfüllt hast! Viel Spaß und Lebensfreude auf den Wellen! :)

    Alles Liebe,
    Philipp 

    Arne

    Danke dir, mein Lieber!

    Liebe Conni,
    wow, das ist doch einfach wunderbar ! Einfach nur geil ! Ich gönne es Dir von Herzen und finde es toll. (Und ein bißchen „neidisch“ bin ich auch, bzw. voll motiviert, das irgendwann auch zu schaffen) Bei mir waren es die Kinder, die mich mich irgendwann erstmals fragen ließen, muß das denn alles sein? Reicht nicht auch ein bißchen weniger – von allem? Ja, es gibt die Phasen, da ist einfach ranklotzen angesagt – volle Resonanz. Aber ich finde es klasse, dass Du dann nicht einfach weiterläufst und weiterläufst, sondern Dir diese Fragen erlaubst. Und ich gehe auch mit, dass die fiesesten Glaubenssätze oder Muster die sind, die eigentlich schon überwunden geglaubt waren – oder vielleicht zeigen wir denen gerade deshalb so oft den Mittelfinger, weil sie es halt eben gerade ganz tief drinnen noch nicht sind oder waren. In jedem Fall – alles Liebe für Dich ! LG, Lena

    Arne

    Genau so und nicht anders <3

    Hallo Conni ☺

    „Jetzt surfe ich morgens Wellen statt im Netz.“ ?

    Glückwunsch…  U r living the dream of many others! Ich bin mir sicher, es werden wieder arbeitsamere Zeiten kommen bei Dir…  Kann mir nicht vorstellen, dass das jetzt schon Dein Lebenswerk war (bei allem Respekt). Ich kann mir gut vorstellen, dass Du vielleicht mal in Richtung Life Coaching gehst?! Wie auch immer…  Genieß diese Zeit des Luftholens!

    Alles Liebe
    Suzanne 

    Arne

    Ich glaub auch nicht, dass ich mit 32 schon mein Lebenswerk vollendet habe haha

    Coaching habe ich mir schon öfter überlegt, aber da fühle ich kein Feuer bei mir. Irgendwann werd ich wissen, wie es weitergeht, dann geb ich bescheid ;)

    ;) Bin gespannt!

    Ich auch. :-) Freue mich übrigens schon auf deinen nächsten Artikel, Conni.

    „U r living the dream of many others!“ – das war auch mein spontaner Gedanke beim Lesen. Und es kribbelte schon in meinem Finger, noch eben schnell dies und jenes in meinen Projekten zu erledigen, damit ich irgendwann auch an diesen Punkt komme. Ich meine, liebe Connie, es hört sich fast an, als ob du dich rechtfertigen wolltest. Und bei den vielen schönen Glaubenssätzen, die wir so tagtäglich bezüglich Geld verdienen hören, kann ich das sogar voll verstehen. Aber ich denke, die einzige, vor der du dich rechtfertigen musst, bist du selbst. Und gerade wenn du mehrere Jahre so viel gearbeitet hast, und gemacht und getan, und gesprochen und und und, so ist diese Phase jetzt voll und ganz normal. Vielleicht hattest du sogar einen kleinen Burnout, wer weiss das schon, und das was du jetzt machst, ist sozusagen die Therapie. ;) also surf mal schön weiter auf deinen Wellen (wobei ich an den Kommentaren sehe, dass es 2 Monate her ist…), irgendwann kommt es von selbst, dass du wieder Bock hast. Vielleicht auch nicht, vielleicht verschieben sich deine Ziele auch. So oder so hoffe ich zumindest, dass du weiterhin uns berichtest, wie es dir so ergeht, und was du machst. Es müssen ja keine 5 Artikel in der Woche sein…und falls du jetzt aktuell noch am Wellensurren bist, viel Spaß dabei!!! :) 

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